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Cello als Körper für was anderes: Interview mit Lukas Lauermann
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Cellist Lukas Lauermann ist in der heimischen Musikszene ein sehr gefragter Mann und spielte u.a. mit Musikerinnen wie Violetta Parisini, Mira Lou Kovacs, Soap&Skin und Emily Stewart bis hin zu Bands wie Donauwellenreiter, A Life, A Song, A Cigarette, aber auch mit Der Nino aus Wien und mit André Heller auf dessen Album Spätes Leuchten. Bis dato ist Lukas Lauermann auf 59 Alben zu hören, zuletzt auf seinem Cello-Solo-Album „I N“. Aber nicht nur in heimischen Aufnahmestudios und hiesigen Konzertsälen ist Lukas Lauermann häufig anzutreffen, sondern quasi weltweit, führten ihn seine Konzertreisen in den letzten Jahren von diversen Clubs über das Burgtheater, und halb Mitteleuropa sogar bis nach Palästina, Kasachstan, China, Malaysia, Jordanien, Singapur und in die USA, um jetzt nicht alle Länder aufzuzählen. Robert Fischer traf den Cellisten zu einem ausführlichen Gespräch über des Musikers 2020er-Veröffentlichung „I N“, frei nach dem Motto „Jemand bekommt INput von außen und geht im selben Augenblick IN sich“ - oder so ähnlich halt.
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255 Episoden
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Cellist Lukas Lauermann ist in der heimischen Musikszene ein sehr gefragter Mann und spielte u.a. mit Musikerinnen wie Violetta Parisini, Mira Lou Kovacs, Soap&Skin und Emily Stewart bis hin zu Bands wie Donauwellenreiter, A Life, A Song, A Cigarette, aber auch mit Der Nino aus Wien und mit André Heller auf dessen Album Spätes Leuchten. Bis dato ist Lukas Lauermann auf 59 Alben zu hören, zuletzt auf seinem Cello-Solo-Album „I N“. Aber nicht nur in heimischen Aufnahmestudios und hiesigen Konzertsälen ist Lukas Lauermann häufig anzutreffen, sondern quasi weltweit, führten ihn seine Konzertreisen in den letzten Jahren von diversen Clubs über das Burgtheater, und halb Mitteleuropa sogar bis nach Palästina, Kasachstan, China, Malaysia, Jordanien, Singapur und in die USA, um jetzt nicht alle Länder aufzuzählen. Robert Fischer traf den Cellisten zu einem ausführlichen Gespräch über des Musikers 2020er-Veröffentlichung „I N“, frei nach dem Motto „Jemand bekommt INput von außen und geht im selben Augenblick IN sich“ - oder so ähnlich halt.
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