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Medikamente bei Herzschwäche: Welche sind wichtig?

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Gespräch mit Prof. Christina Magnussen

Bis Anfang des 19. Jahrhunderts gab es nur wenige Behandlungsmöglichkeiten bei einer Herzinsuffizienz, etwa Bettruhe, Aderlass, entwässernde Mittel, das gefährliche Quecksilber, Präparate mit giftigem Fingerhut oder mit Chinarinde. Diese Methoden und Substanzen verbesserten allerdings die Lebenserwartung der Patienten und Patientinnen nicht wirklich nachhaltig.

Heute hingegen gibt ein breites Spektrum an Therapiemöglichkeiten, Medikamenten kommt dabei als Basis eine besonders wichtige Rolle zu. Denn einige Substanzen wirken sowohl positiv auf die Lebensqualität als auch sogar lebensverlängernd. Doch die richtige Auswahl ist nicht immer leicht, schnell haben Patienten ein ganzes Arsenal an täglich einzunehmenden Tabletten.

Welche modernen Therapeutika gibt es? Wie erfolgt eine optimal wirksame und verträgliche Auswahl? Hören Sie mehr in dieser Podcast-Episode mit Prof. Christina Magnussen.

Weitere Informationen zum Thema Herzschwäche gibt es auf der Website der Herzstiftung

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Heute hingegen gibt ein breites Spektrum an Therapiemöglichkeiten, Medikamenten kommt dabei als Basis eine besonders wichtige Rolle zu. Denn einige Substanzen wirken sowohl positiv auf die Lebensqualität als auch sogar lebensverlängernd. Doch die richtige Auswahl ist nicht immer leicht, schnell haben Patienten ein ganzes Arsenal an täglich einzunehmenden Tabletten.

Welche modernen Therapeutika gibt es? Wie erfolgt eine optimal wirksame und verträgliche Auswahl? Hören Sie mehr in dieser Podcast-Episode mit Prof. Christina Magnussen.

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