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„Die ukrainischen Bahnarbeiter sind echte Eisenmänner“

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„Für einige Zeit waren wir die tierfreundlichste Bahn der Welt“, scherzt Oleksandr Kamyshin. Für den ukrainischen Bahnchef ging es in den ersten Tagen des Krieges nur darum, schwierige Entscheidungen zu treffen: Menschen in den Zügen ohne Tickets fahren zu lassen, die Züge langsamer fahren zu lassen, mehr Menschen in die Waggons als zulässig rein zu lassen. Vier Millionen Menschen, darunter eine Million Kinder, 120.000 Haustiere und auch ein Krokodil, seien mit der ukrainischen Bahn geflohen. In der neuen Folge unseres Podcasts „So fühlt sich Krieg an“ berichtet Kamyshin über das, was die Bahn seit Kriegsausbruch leistet. Kamyshin sagt voller Stolz: „Die ukrainischen Bahnarbeiter sind echte Eisenmänner.“


Trotz des Kriegsausbruchs fahren die Züge in der Ukraine fast immer pünktlich. Wie kann das sein? FUNKE-Reporter Jan Jessen hat diese Frage nicht nur Oleksandr Kamyshin gestellt, sondern ist selbst auf Spurensuche gegangen. Er hat sich in einen Nachtzug von Odessa nach Kiew gesetzt und dort mit einem Zugführer, einer Schaffnerin und einem Zuggast gesprochen.


+++

Haben Sie Feedback oder Fragen an Jan Jessen? Dann schreiben Sie uns an ukraine@funkemedien.de


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„So fühlt sich Krieg an“ ist ein Podcast der NRZ im Auftrag der FUNKE Mediengruppe.

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Trotz des Kriegsausbruchs fahren die Züge in der Ukraine fast immer pünktlich. Wie kann das sein? FUNKE-Reporter Jan Jessen hat diese Frage nicht nur Oleksandr Kamyshin gestellt, sondern ist selbst auf Spurensuche gegangen. Er hat sich in einen Nachtzug von Odessa nach Kiew gesetzt und dort mit einem Zugführer, einer Schaffnerin und einem Zuggast gesprochen.


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