Artwork

Inhalt bereitgestellt von Dominik Dusek & Elvira Isenring, Dominik Dusek, and Elvira Isenring. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Dominik Dusek & Elvira Isenring, Dominik Dusek, and Elvira Isenring oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-App
Gehen Sie mit der App Player FM offline!

#62: Das Internet als Datenbank – Nutzt die Polizei fragwürdige KI-Programme?

26:20
 
Teilen
 

Manage episode 427623927 series 3458571
Inhalt bereitgestellt von Dominik Dusek & Elvira Isenring, Dominik Dusek, and Elvira Isenring. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Dominik Dusek & Elvira Isenring, Dominik Dusek, and Elvira Isenring oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Ein Gespräch mit Lara Blatter (tsüri.ch)

Einige Fälle der jüngeren Vergangenheit legen den Verdacht nahe, dass die Schweizer Polizei Gesichtserkennungs-Software nutzt. Einem davon ist die Redaktion von tsüri.ch genauer nachgegangen. Mit solchen Programmen zu fahnden, ist verboten, allerdings ist z. B. «PimEyes» jedermann und jederfrau frei zugänglich. Und auch Uniformierte probieren gerne Neues aus. Wir fragen nach, was tsüri.ch herausgefunden hat und wie Polizei und Rechtsexpert:innen sich dazu äussern.

Tsüri.ch

Nicht kontrolliert, doch gebüsst – benutzt die Polizei Gesichtserkennungssoftware?

Wer an unbewilligten Demonstrationen teilnimmt, kann in Zürich gebüsst werden. Wie die Polizei einen Demonstranten im Nachgang identifiziert hat, lässt den Verdacht aufkommen, dass mit einer Gesichtserkennungssoftware gearbeitet wird.

Von Lara Blatter

NZZ: Suche nach der RAF-Terroristin mit Gesichtserkennung: warum Journalisten tun, was Polizisten verboten bleibt

Auf der Suche nach Daniela Klette wurde eine Software zur Gesichtserkennung eingesetzt. Das zeigt: Die Lücke zwischen dem, was die Technik kann, und dem, was legal einsetzbar ist, wird immer grösser.

netzpolitik.org: Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab

Recherchen von netzpolitik.org zeigen das Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter. Alle, von denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil ihrer Datenbank sein.

NYT: The Technology Facebook and Google Didn’t Dare Release

Engineers at the tech giants built tools years ago that could put a name to any face but, for once, Silicon Valley did not want to move fast and break things. By Kashmir Hill

Schreibt euch für den Newsletter ein

Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal

  continue reading

77 Episoden

Artwork
iconTeilen
 
Manage episode 427623927 series 3458571
Inhalt bereitgestellt von Dominik Dusek & Elvira Isenring, Dominik Dusek, and Elvira Isenring. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Dominik Dusek & Elvira Isenring, Dominik Dusek, and Elvira Isenring oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Ein Gespräch mit Lara Blatter (tsüri.ch)

Einige Fälle der jüngeren Vergangenheit legen den Verdacht nahe, dass die Schweizer Polizei Gesichtserkennungs-Software nutzt. Einem davon ist die Redaktion von tsüri.ch genauer nachgegangen. Mit solchen Programmen zu fahnden, ist verboten, allerdings ist z. B. «PimEyes» jedermann und jederfrau frei zugänglich. Und auch Uniformierte probieren gerne Neues aus. Wir fragen nach, was tsüri.ch herausgefunden hat und wie Polizei und Rechtsexpert:innen sich dazu äussern.

Tsüri.ch

Nicht kontrolliert, doch gebüsst – benutzt die Polizei Gesichtserkennungssoftware?

Wer an unbewilligten Demonstrationen teilnimmt, kann in Zürich gebüsst werden. Wie die Polizei einen Demonstranten im Nachgang identifiziert hat, lässt den Verdacht aufkommen, dass mit einer Gesichtserkennungssoftware gearbeitet wird.

Von Lara Blatter

NZZ: Suche nach der RAF-Terroristin mit Gesichtserkennung: warum Journalisten tun, was Polizisten verboten bleibt

Auf der Suche nach Daniela Klette wurde eine Software zur Gesichtserkennung eingesetzt. Das zeigt: Die Lücke zwischen dem, was die Technik kann, und dem, was legal einsetzbar ist, wird immer grösser.

netzpolitik.org: Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab

Recherchen von netzpolitik.org zeigen das Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter. Alle, von denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil ihrer Datenbank sein.

NYT: The Technology Facebook and Google Didn’t Dare Release

Engineers at the tech giants built tools years ago that could put a name to any face but, for once, Silicon Valley did not want to move fast and break things. By Kashmir Hill

Schreibt euch für den Newsletter ein

Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal

  continue reading

77 Episoden

Alle Folgen

×
 
Loading …

Willkommen auf Player FM!

Player FM scannt gerade das Web nach Podcasts mit hoher Qualität, die du genießen kannst. Es ist die beste Podcast-App und funktioniert auf Android, iPhone und im Web. Melde dich an, um Abos geräteübergreifend zu synchronisieren.

 

Kurzanleitung

Hören Sie sich diese Show an, während Sie die Gegend erkunden
Abspielen