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#49: Helft euch selber – Finanzknappheit in Ugandas Geflüchtetenlagern (Teil 2)

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Ein Gespräch mit Maria-Theres Schuler (Das Lamm) und mehr

Unter den 5 Ländern, die weltweit am meisten Geflüchtete aufnehmen, befindet sich nur ein westliches Land, nämlich Deutschland. In Afrika nimmt Uganda nimmt den ersten Platz ein, dort erhalten Geflüchtete sogar ein eigenes Stück Land. Doch die Lage in Uganda spitzt sich zu: Die Zahl der Geflüchteten steigt, die Hilfsgelder halten damit nicht Schritt. Und die Weltlage wird prekärer, weshalb sich seit 2020 die Zahl der akut von Hunger betroffenen Menschen mehr als verdoppelt hat.

Onlinemagazin Das Lamm

World Food Programme: Die Hälfte der Essensrationen muss reichen

In Uganda kürzte die UN über die letzten Jahre die Nahrungsmittelhilfe für Geflüchtete. Insbesondere Menschen mit Behinderungen leiden darunter. Schuld sind auch Länder wie die Schweiz, die das Welternährungsprogramm zu wenig unterstützen.

Von Maria-Theres Schuler

Geflüchtetencamp in Uganda: Kaputte Rollstühle

Partizipation, Mitsprache und Ermächtigung: Darauf beruht der Ansatz, um Menschen mit Behinderungen auf der Flucht zu unterstützen. Was gut klingt, hat seine Schattenseiten. Das zeigt der Fall des Lagers Kyangwali in Uganda.

Von Maria-Theres Schuler

Globale Unterstützung für Geflüchtete kollabiert

Weltweit sind immer mehr Menschen auf der Flucht. Die gesprochenen Hilfsgelder reichen längst nicht mehr aus. Auch Ugandas international gelobte Politik für Geflüchtete droht zu scheitern. Gleichzeitig ist die Aussicht, in einem Drittland in Sicherheit zu gelangen, schlechter denn je.

Von Maria-Theres Schuler

EDA: WFP - Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen

Das Welternährungsprogramm (WFP) ist die grösste humanitäre Organisation zur Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung in der Welt. 2021 gewährte die Schweiz dem WFP einen Beitrag von rund 100 Millionen Franken. Neben der Unterstützung der allgemeinen Arbeit des WFP leistet sie vor allem technische und finanzielle Hilfe in den Bereichen Schutz und Rechenschaftspflicht gegenüber den betroffenen Bevölkerungsgruppen, Anpassung an den Klimawandel und Katastrophenvorsorge sowie Logistik.

Staatssekretariat für Migration (SEM): Resettlement

UNHCR: Resettlement und komplementäre Zugangswege

Caritas Schweiz: Steigender Bedarf infolge der Mehrfachkrise

IZA-Strategie 2025-28 der Schweiz - Kampagne #MehrSolidaritätJetzt

Alliance Sud: Neue Strategie ohne Weitblick

Alliance Sud kritisiert in ihrer Vernehmlassungsantwort die Pläne des Bundesrats zur Neuausrichtung der internationalen Zusammenarbeit (IZA) 2025-2028. Insbesondere der Finanzrahmen hat katastrophale Folgen für den Globalen Süden.

SP Schweiz: Stellungnahme zur Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2025-28

UN Sustainable Development Goal 2: Zero Hunger

Du kannst das Hörkombinat finanziell unterstützen. Hier geht es zum QR-Code und den Bankangaben. Ein grosses Dankeschön!

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Onlinemagazin Das Lamm

World Food Programme: Die Hälfte der Essensrationen muss reichen

In Uganda kürzte die UN über die letzten Jahre die Nahrungsmittelhilfe für Geflüchtete. Insbesondere Menschen mit Behinderungen leiden darunter. Schuld sind auch Länder wie die Schweiz, die das Welternährungsprogramm zu wenig unterstützen.

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Partizipation, Mitsprache und Ermächtigung: Darauf beruht der Ansatz, um Menschen mit Behinderungen auf der Flucht zu unterstützen. Was gut klingt, hat seine Schattenseiten. Das zeigt der Fall des Lagers Kyangwali in Uganda.

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Globale Unterstützung für Geflüchtete kollabiert

Weltweit sind immer mehr Menschen auf der Flucht. Die gesprochenen Hilfsgelder reichen längst nicht mehr aus. Auch Ugandas international gelobte Politik für Geflüchtete droht zu scheitern. Gleichzeitig ist die Aussicht, in einem Drittland in Sicherheit zu gelangen, schlechter denn je.

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EDA: WFP - Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen

Das Welternährungsprogramm (WFP) ist die grösste humanitäre Organisation zur Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung in der Welt. 2021 gewährte die Schweiz dem WFP einen Beitrag von rund 100 Millionen Franken. Neben der Unterstützung der allgemeinen Arbeit des WFP leistet sie vor allem technische und finanzielle Hilfe in den Bereichen Schutz und Rechenschaftspflicht gegenüber den betroffenen Bevölkerungsgruppen, Anpassung an den Klimawandel und Katastrophenvorsorge sowie Logistik.

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Alliance Sud kritisiert in ihrer Vernehmlassungsantwort die Pläne des Bundesrats zur Neuausrichtung der internationalen Zusammenarbeit (IZA) 2025-2028. Insbesondere der Finanzrahmen hat katastrophale Folgen für den Globalen Süden.

SP Schweiz: Stellungnahme zur Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2025-28

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