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46 | Dr. Walter Casazza & Jürgen Biedermann (SW Augsburg), warum macht ihr alles selber?

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Über Innovation im Ländle. Machen statt viel drüber sprechen.

Wer von euch hat schon mal von der Mobil-Flatrate in Augsburg gehört? Oder dass die Stadtwerke ihr Carsharing-Angebot komplett eigenständig aufgebaut haben und betreiben? Wie hat sich das Mobilitätsverhalten in Augsburg dadurch verändert? Und mal Hand aufs Herz: Kann Innovation eigentlich von einem verstaubten öffentlichen Unternehmen kommen?

Zur Beantwortung dieser Fragen habe ich die beiden Masterminds der Stadtwerke Augsburg, den Geschäftsführer Dr. Walter Casazza und den Geschäftsbereichsleiter Multimodalität Jürgen Biedermann eingeladen.

Was mir an dem Gespräch besonders gut gefallen hat war, wie herzlich, ehrlich und nahbar die Aussagen und damit die Stimmung war. Das ging ja schon los, als ich zu Beginn gefragt habe, ob wir uns duzen. Bisher war das offenbar nicht üblich aber so hat es hier und da schön zur Auflockerung beigetragen..

Ich finde, man bekommt einfach das Gefühl, dass die beiden niemandem etwas beweisen wollen, sondern eben einfach machen. Aber nicht nur in klassischer Ingenieursmanier im Sinne technischer Produkte. Ihr oberstes Ziel ist es, den ÖPNV attraktiver zu machen mit einem Blumenstrauß an Angeboten. Vom hauseigenen Carsharing über eine in Planung befindliche Lastenradflotte bis zum Ridesharing Dienst Swaxi. Oder auf Software und Abrechnungsseite mit einer Be-In-Be-Out Lösung, welche gerade getestet wird und eben mit der berühmten Mobil-Flatrate.

Sie sprechen immer wieder davon, dass sie die Kund*innen in Augsburg noch besser verstehen wollen, um so das Produkt besser auf deren Bedürfnisse anpassen zu können. Denn seine persönlichen Alltagsroutinen weg vom privaten Auto ändert man ja nicht einfach so mirnichtsdirnichts . Da muss schon viel passen. Klingt eigentlich ganz einfach und naheliegend oder? Vielleicht überrascht und resoniert das Gespräch ja so gut mit mir, da diese Haltung keinesfalls selbstverständlich in der Branche ist.

Sponsor

Das ist diese Woche CleverShuttle. In Folge 38 habe ich ja mit Bruno Ginnuth, dem Mitgründer und CEO darüber gesprochen, weshalb on-demand Ride Pooling eines der Verkehrsformen der Zukunft im ÖPNV ist. Denn wenn wir ehrlich sind, wächst in Zeiten von Digitalisierung und Individualisierung der Anspruch bedarfsgerechter Mobilität für alle enorm an. Einer der unterschätzten Erfolgsfaktoren dabei ist jedoch die effiziente Betriebsführung. Denn ein ausgeklügelter Algorithmus zur Bündelung der Fahrgäste alleine bringt noch niemanden an sein Ziel. CleverShuttle hat jahrelange Erfahrung in beiden Bereichen und ermöglicht so durch den Einsatz von Nachfrageprognosen, Einsatzplanung- und Live-Monitoring-Software ein hohes Service-Level bei gleichzeitig guter Wirtschaftlichkeit. Bei Mobilität geht es um Vertrauen. Sowohl auf Seiten der Fahrgäste als auch beim gemeinsamen Betrieb von solchen on-demand ridepooling Verkehren. Eine bekannte Marke kann hier der entscheidende Faktor sein, solch ein Angebot zu nutzen. Genau deshalb bietet CleverShuttle all das auch unter dem von euch gewünschten Namen.

In eigener Sache

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Vielen Dank geht an

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Wer von euch hat schon mal von der Mobil-Flatrate in Augsburg gehört? Oder dass die Stadtwerke ihr Carsharing-Angebot komplett eigenständig aufgebaut haben und betreiben? Wie hat sich das Mobilitätsverhalten in Augsburg dadurch verändert? Und mal Hand aufs Herz: Kann Innovation eigentlich von einem verstaubten öffentlichen Unternehmen kommen?

Zur Beantwortung dieser Fragen habe ich die beiden Masterminds der Stadtwerke Augsburg, den Geschäftsführer Dr. Walter Casazza und den Geschäftsbereichsleiter Multimodalität Jürgen Biedermann eingeladen.

Was mir an dem Gespräch besonders gut gefallen hat war, wie herzlich, ehrlich und nahbar die Aussagen und damit die Stimmung war. Das ging ja schon los, als ich zu Beginn gefragt habe, ob wir uns duzen. Bisher war das offenbar nicht üblich aber so hat es hier und da schön zur Auflockerung beigetragen..

Ich finde, man bekommt einfach das Gefühl, dass die beiden niemandem etwas beweisen wollen, sondern eben einfach machen. Aber nicht nur in klassischer Ingenieursmanier im Sinne technischer Produkte. Ihr oberstes Ziel ist es, den ÖPNV attraktiver zu machen mit einem Blumenstrauß an Angeboten. Vom hauseigenen Carsharing über eine in Planung befindliche Lastenradflotte bis zum Ridesharing Dienst Swaxi. Oder auf Software und Abrechnungsseite mit einer Be-In-Be-Out Lösung, welche gerade getestet wird und eben mit der berühmten Mobil-Flatrate.

Sie sprechen immer wieder davon, dass sie die Kund*innen in Augsburg noch besser verstehen wollen, um so das Produkt besser auf deren Bedürfnisse anpassen zu können. Denn seine persönlichen Alltagsroutinen weg vom privaten Auto ändert man ja nicht einfach so mirnichtsdirnichts . Da muss schon viel passen. Klingt eigentlich ganz einfach und naheliegend oder? Vielleicht überrascht und resoniert das Gespräch ja so gut mit mir, da diese Haltung keinesfalls selbstverständlich in der Branche ist.

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