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Mitarbeiter Gottes (1)

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Paulus schreibt an die Christen in Korinth und es ist kein einfaches Thema, das er anspricht. Damit es einfacher zu verstehen ist, nutzt er einen Vergleich, um sein Anliegen deutlich zu machen. Paulus schreibt vom Pflanzen und Gießen - und ich dachte an unseren Garten. So lange sind wir noch keine Gartenbesitzer und handeln nach dem Motto: wir säen was aus und dann schauen wir, ob es was wird oder nicht. Mittlerweile habe ich aber auch angefangen, Pflanzen im Frühjahr vorzuziehen: den Samen lege ich in einen kleinen Haufen Vorzuchtserde, mache das ganze schön nass und stelle die Töpfe in unser Wohnzimmer. Dort stehen die Töpfe schön warm und geschützt. In den nächsten Tagen gieße ich alles regelmäßig und bin schon immer ganz gespannt, wann ich das erste kleine Pflänzchen sehe. Und wenn es so weit ist, wenn ich dann den ersten grünen Pflanzenansatz entdecke, erfahren es mein Mann und meine Tochter sofort. Ich freue mich einfach so, dass eine neue Pflanze entsteht und dass tatsächlich etwas wächst und gedeiht.

Wenn ich an dieses Vorziehen der Pflanzen denke, fällt mir folgendes auf: ich versuche die besten Bedingungen zu schaffen: ich habe besondere Erde, ich stelle die Pflanzen geschützt auf und gieße sie regelmäßig. Aber dass der Same wirklich aufgeht und eine neue Pflanze wächst, dazu habe ich nichts beigetragen. Ich kann zwar sagen, wie gut ich das alles gemacht habe, aber in Wirklichkeit kann ein Same auch mal nicht aufgehen und wachsen und ich kann nichts dagegen machen. Wie kommt es also, dass diese Pflanze wächst? Nur Gott schenkt dieses Wunder. Er hat es sich so erdacht und schenkt das neue Leben jedes Jahr wieder neu.

Jeder Einzelne und alle zusammen

Mit diesem Bild greift Paulus sein Anliegen aus dem ersten Kapitel des Briefes an die Christen in Korinth auf. Gleich am Anfang erwähnt Paulus einen Streit, den es in der Gemeinde gibt. Denn die Christen vor Ort wetteifern, wer denn nun zu welchem Apostel oder zu welchem Prediger gehört. Wer also dem besseren und wichtigeren Menschen anhängt. Der eine sagt, er gehöre zu Paulus, der andere zu Apollos, der nächste zu Kephas und die letzte Gruppe gehört zu Christus. Dieses Zugehörigkeitsdenken gefällt Paulus gar nicht. Im 1. Korintherbrief, Kapitel 1, Vers 12 fragt er: „Ist Christus zerteilt? Ist denn Paulus für euch gekreuzigt?“ Drei Kapitel später greift er diese Sache wieder auf. Er beschreibt, wie eigentlich die Gemeinde in Korinth entstanden ist. Und zwar in Teamwork. Er hat gepflanzt, Apollos hat begossen.

Jeder einzelne wird gebraucht. Das eine geht ohne das andere nicht. Gießen macht keinen Sinn, wenn nicht ein Same gesät ist. Und ein Same, der gepflanzt wurde, braucht Wasser. Beide Arten der Arbeit werden bei dem Bau von Gemeinde gebraucht.

Paulus hat in Korinth gepflanzt. Er ist nach Korinth gereist und hat das erste Mal den Korinthern von Jesus Christus und Gottes Liebe zu den Menschen erzählt. Er hat dort gelebt, gepredigt und in der Synagoge gelehrt. Menschen hörten zum ersten Mal von Jesus, seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung. Der Gottes-Same war so in die Herzen der Korinther gepflanzt. Menschen kamen zum Glauben und entschieden sich für ein Leben mit Jesus. Die Gemeinde entstand.

Dabei blieb es aber nicht. Paulus musste Korinth verlassen, dafür kam Apollos. Er übernahm das Predigen, Lehren und Evangelisieren. Er hat die Gemeinde weiter begleitet und die Glaubens-Pflänzchen wuchsen und wurden stärker und größer.

Paulus könnte sich jetzt selbst loben und sagen, dass er zuerst da war und er der Grund für die Entstehung der Gemeinde ist. Aber er macht deutlich, wer den Samen überhaupt erst wachsen und gedeihen lässt. Paulus schreibt: „Aber Gott hat das Gedeihen gegeben“. Gott allein schenkt neues Leben. Er lässt den Glaubens-Samen in einem Menschen aufgehen und wachsen. Nur Gott schenkt das Wunder des neuen Lebens.

Glaubenswachstum

Das möchte Paulus auch den Christen in Korinth verdeutlichen. Er weiß, welche Mühe es macht, Menschen von Jesus zu erzählen. Auch die Gemeinde im Glauben zu begleiten und den Christen zu helfen, im Glauben zu wachsen, ist eine Arbeit, die er kennt. Aber er weiß auch, keine Arbeit ist wichtiger als die andere. Jedem Menschen gibt Gott eine Gabe und eine Aufgabe. Jeder steht an seinem Platz und arbeitet da mit, wo er kann. Deswegen will Paulus auch nicht, dass die Christen in Korinth ihn, Apollos oder jemand anderen für wichtiger halten als den anderen. Sie machen nur das, was Gott ihnen aufträgt. Gott allein schenkt Wachstum und Frucht.

Manche Aufgaben und Dienste in der Gemeinde scheinen auch heute noch wichtiger als andere. Oder mancher Prediger ist mehr anerkannt als ein anderer, weil er anscheinend geistvoller predigen oder bessere Worte wählen kann. So ist die Sicht von uns Menschen. Egal ob damals in Korinth oder heute. Aber am Ende der Tage zählt vor Gott nicht das, was andere Menschen denken. Gott fragt uns, ob wir die uns gestellte Aufgabe treu und in Liebe zu ihm und den Menschen erfüllt haben. Das kann kein Mensch beurteilen, sondern Gott wird am Ende der Tage die Menschen belohnen. Deswegen schreibt Paulus auch: „Jeder aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit (1. Korinther 3,8).“

Wenn ich an Paulus und seine Art zu schreiben denke, fällt mir seine selbstbewusste Art auf. Er weiß, was er kann und sagt es auch. Auch an die Christen in Korinth schreibt er, was er getan hat. Er hat Gottes Same in das Leben der Korinther gepflanzt. Gleich in Vers 5 fragt er aber: „Wer ist Paulus?“ Ein Diener ist er. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Paulus dient Gott mit der Gabe, die er von Gott bekommen hat. Auf der einen Seite selbstbewusst, aber auch ganz demütig. Er hat sich entschieden, seine Gabe voll und ganz für Gott einzusetzen und zu gebrauchen. Er stellt sein Licht nicht unter einen Scheffel, sondern lässt es leuchten. Er möchte die besten Bedingungen schaffen, damit Menschen von Jesus und seiner Liebe hören. Dafür setzt er sich voll ein. Aber er weiß auch: nur Gott schenkt das Gedeihen. Paulus verlässt sich voll und ganz darauf, dass Gott an Menschen wirkt und das Wachsen schenkt. Kein anderer.

Wie setzte ich meine Gabe für Gott ein? Weiß ich überhaupt, welche Gabe Gott mir gegeben hat und was ich kann? Bin ich eher praktisch veranlagt und mähe mit Freude den Rasen am Gemeindehaus? Oder bin ich ein guter Zuhörer und kann gut mit anderen Menschen reden und ihnen bei ihren Problemen helfen. Es gibt so viele großartige Gaben, die wir für Gott und andere Menschen einsetzen können. Und wie Paulus schreibt, ist es nicht wichtig, welche Gabe ich habe, sondern dass ich sie einsetze. So können beste Bedingungen geschaffen werden, das andere Menschen von Jesus hören und im Glauben wachsen. Diese Gabe will ich einsetzen im Vertrauen und mit der Überzeugung, dass ich den Glauben nicht bei einem anderen Menschen wachsen lassen kann und dass ich nicht wichtiger bin als jemand anders. Sondern das Wunder, dass ein Mensch zum Glauben an Jesus Christus kommt, überlasse ich Gott. Und am Ende aller Tage freue ich mich dann auf den Lohn, den Gott für mich vorbereitet hat.

Autor: Inken Enbergs


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Paulus schreibt an die Christen in Korinth und es ist kein einfaches Thema, das er anspricht. Damit es einfacher zu verstehen ist, nutzt er einen Vergleich, um sein Anliegen deutlich zu machen. Paulus schreibt vom Pflanzen und Gießen - und ich dachte an unseren Garten. So lange sind wir noch keine Gartenbesitzer und handeln nach dem Motto: wir säen was aus und dann schauen wir, ob es was wird oder nicht. Mittlerweile habe ich aber auch angefangen, Pflanzen im Frühjahr vorzuziehen: den Samen lege ich in einen kleinen Haufen Vorzuchtserde, mache das ganze schön nass und stelle die Töpfe in unser Wohnzimmer. Dort stehen die Töpfe schön warm und geschützt. In den nächsten Tagen gieße ich alles regelmäßig und bin schon immer ganz gespannt, wann ich das erste kleine Pflänzchen sehe. Und wenn es so weit ist, wenn ich dann den ersten grünen Pflanzenansatz entdecke, erfahren es mein Mann und meine Tochter sofort. Ich freue mich einfach so, dass eine neue Pflanze entsteht und dass tatsächlich etwas wächst und gedeiht.

Wenn ich an dieses Vorziehen der Pflanzen denke, fällt mir folgendes auf: ich versuche die besten Bedingungen zu schaffen: ich habe besondere Erde, ich stelle die Pflanzen geschützt auf und gieße sie regelmäßig. Aber dass der Same wirklich aufgeht und eine neue Pflanze wächst, dazu habe ich nichts beigetragen. Ich kann zwar sagen, wie gut ich das alles gemacht habe, aber in Wirklichkeit kann ein Same auch mal nicht aufgehen und wachsen und ich kann nichts dagegen machen. Wie kommt es also, dass diese Pflanze wächst? Nur Gott schenkt dieses Wunder. Er hat es sich so erdacht und schenkt das neue Leben jedes Jahr wieder neu.

Jeder Einzelne und alle zusammen

Mit diesem Bild greift Paulus sein Anliegen aus dem ersten Kapitel des Briefes an die Christen in Korinth auf. Gleich am Anfang erwähnt Paulus einen Streit, den es in der Gemeinde gibt. Denn die Christen vor Ort wetteifern, wer denn nun zu welchem Apostel oder zu welchem Prediger gehört. Wer also dem besseren und wichtigeren Menschen anhängt. Der eine sagt, er gehöre zu Paulus, der andere zu Apollos, der nächste zu Kephas und die letzte Gruppe gehört zu Christus. Dieses Zugehörigkeitsdenken gefällt Paulus gar nicht. Im 1. Korintherbrief, Kapitel 1, Vers 12 fragt er: „Ist Christus zerteilt? Ist denn Paulus für euch gekreuzigt?“ Drei Kapitel später greift er diese Sache wieder auf. Er beschreibt, wie eigentlich die Gemeinde in Korinth entstanden ist. Und zwar in Teamwork. Er hat gepflanzt, Apollos hat begossen.

Jeder einzelne wird gebraucht. Das eine geht ohne das andere nicht. Gießen macht keinen Sinn, wenn nicht ein Same gesät ist. Und ein Same, der gepflanzt wurde, braucht Wasser. Beide Arten der Arbeit werden bei dem Bau von Gemeinde gebraucht.

Paulus hat in Korinth gepflanzt. Er ist nach Korinth gereist und hat das erste Mal den Korinthern von Jesus Christus und Gottes Liebe zu den Menschen erzählt. Er hat dort gelebt, gepredigt und in der Synagoge gelehrt. Menschen hörten zum ersten Mal von Jesus, seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung. Der Gottes-Same war so in die Herzen der Korinther gepflanzt. Menschen kamen zum Glauben und entschieden sich für ein Leben mit Jesus. Die Gemeinde entstand.

Dabei blieb es aber nicht. Paulus musste Korinth verlassen, dafür kam Apollos. Er übernahm das Predigen, Lehren und Evangelisieren. Er hat die Gemeinde weiter begleitet und die Glaubens-Pflänzchen wuchsen und wurden stärker und größer.

Paulus könnte sich jetzt selbst loben und sagen, dass er zuerst da war und er der Grund für die Entstehung der Gemeinde ist. Aber er macht deutlich, wer den Samen überhaupt erst wachsen und gedeihen lässt. Paulus schreibt: „Aber Gott hat das Gedeihen gegeben“. Gott allein schenkt neues Leben. Er lässt den Glaubens-Samen in einem Menschen aufgehen und wachsen. Nur Gott schenkt das Wunder des neuen Lebens.

Glaubenswachstum

Das möchte Paulus auch den Christen in Korinth verdeutlichen. Er weiß, welche Mühe es macht, Menschen von Jesus zu erzählen. Auch die Gemeinde im Glauben zu begleiten und den Christen zu helfen, im Glauben zu wachsen, ist eine Arbeit, die er kennt. Aber er weiß auch, keine Arbeit ist wichtiger als die andere. Jedem Menschen gibt Gott eine Gabe und eine Aufgabe. Jeder steht an seinem Platz und arbeitet da mit, wo er kann. Deswegen will Paulus auch nicht, dass die Christen in Korinth ihn, Apollos oder jemand anderen für wichtiger halten als den anderen. Sie machen nur das, was Gott ihnen aufträgt. Gott allein schenkt Wachstum und Frucht.

Manche Aufgaben und Dienste in der Gemeinde scheinen auch heute noch wichtiger als andere. Oder mancher Prediger ist mehr anerkannt als ein anderer, weil er anscheinend geistvoller predigen oder bessere Worte wählen kann. So ist die Sicht von uns Menschen. Egal ob damals in Korinth oder heute. Aber am Ende der Tage zählt vor Gott nicht das, was andere Menschen denken. Gott fragt uns, ob wir die uns gestellte Aufgabe treu und in Liebe zu ihm und den Menschen erfüllt haben. Das kann kein Mensch beurteilen, sondern Gott wird am Ende der Tage die Menschen belohnen. Deswegen schreibt Paulus auch: „Jeder aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit (1. Korinther 3,8).“

Wenn ich an Paulus und seine Art zu schreiben denke, fällt mir seine selbstbewusste Art auf. Er weiß, was er kann und sagt es auch. Auch an die Christen in Korinth schreibt er, was er getan hat. Er hat Gottes Same in das Leben der Korinther gepflanzt. Gleich in Vers 5 fragt er aber: „Wer ist Paulus?“ Ein Diener ist er. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Paulus dient Gott mit der Gabe, die er von Gott bekommen hat. Auf der einen Seite selbstbewusst, aber auch ganz demütig. Er hat sich entschieden, seine Gabe voll und ganz für Gott einzusetzen und zu gebrauchen. Er stellt sein Licht nicht unter einen Scheffel, sondern lässt es leuchten. Er möchte die besten Bedingungen schaffen, damit Menschen von Jesus und seiner Liebe hören. Dafür setzt er sich voll ein. Aber er weiß auch: nur Gott schenkt das Gedeihen. Paulus verlässt sich voll und ganz darauf, dass Gott an Menschen wirkt und das Wachsen schenkt. Kein anderer.

Wie setzte ich meine Gabe für Gott ein? Weiß ich überhaupt, welche Gabe Gott mir gegeben hat und was ich kann? Bin ich eher praktisch veranlagt und mähe mit Freude den Rasen am Gemeindehaus? Oder bin ich ein guter Zuhörer und kann gut mit anderen Menschen reden und ihnen bei ihren Problemen helfen. Es gibt so viele großartige Gaben, die wir für Gott und andere Menschen einsetzen können. Und wie Paulus schreibt, ist es nicht wichtig, welche Gabe ich habe, sondern dass ich sie einsetze. So können beste Bedingungen geschaffen werden, das andere Menschen von Jesus hören und im Glauben wachsen. Diese Gabe will ich einsetzen im Vertrauen und mit der Überzeugung, dass ich den Glauben nicht bei einem anderen Menschen wachsen lassen kann und dass ich nicht wichtiger bin als jemand anders. Sondern das Wunder, dass ein Mensch zum Glauben an Jesus Christus kommt, überlasse ich Gott. Und am Ende aller Tage freue ich mich dann auf den Lohn, den Gott für mich vorbereitet hat.

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