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Die Ankündigung der Geburt Jesu

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Maria wird vom Engel Gabriel besucht. Wer ist Maria? Zu dem Zeitpunkt eine sehr junge Frau, die dem Zimmermann Joseph versprochen war.

Was sagt der Engel zu ihr genau? „Du Gebenedeiete“ - was meint der Engel Gabriel damit? Du von Gott gesegnete, was für eine Wortwahl, für eine Frau die vielleicht 17 Jahre alt war! Maria ist verwirrt und weiß nicht so recht, was sie damit anfangen soll.

Der Engel erklärt ihr zwar, was das ganze bedeutet, aber Maria kann damit nichts anfangen da sie nichts von einem Mann weiß. Als ihr dann erklärt wird, dass sie nicht von einem Mann schwanger wird, sondern der Geist Gottes über sie kommen wird, ist ihr klar, dass das kein Spaß ist und dass ihr auch eigentlich keine Wahl gelassen wird.

Das Thema ist wie Gott hier handelt und wie Maria darauf reagiert und was die Menschen heute Positives davon haben. Auch wenn Maria verwirrt war, als der Engel sie ansprach, so war sie bereit, ihm zuzuhören. Sie hat seine Autorität nicht in Frage gestellt, erst als es darum ging, dass sie schwanger werden sollte, hat sie nachgefragt.

Das sie an Gott glaubte, ist unbestritten, denn das war ein Grund, warum Gott sie auserkoren hat. Ein anderer ihr Wille Gott zu gehorchen, ihr Vertrauen zu Gott.

Wie ist es bei den Menschen heute, wer vertraut auf Gott? Die meisten auf ihre eigene Stärke und darauf, dass sie wissen, wie ihr Leben aussehen soll - aber ist das immer der richtige Weg? Wie viele Wege gehen Menschen umsonst, weil es eine Sackgasse ist, oder der Mensch sich im Kreis dreht. Maria will Gott vertrauen, sie sagt: „Ich bin des Herrn Magd, mir geschehe, wie du gesagt hast.“

Wer würde heute so reden? In der damaligen Zeit schwanger ohne Mann zu sein, war gefährlich, das konnte mit einer Steinigung enden. Wer würde ihr glauben, schwanger vom Geist Gottes zu sein? Keiner, aber sie will gehorchen. Menschen wollen meistens selbst alles in der Hand halten und lenken. Maria lässt alles in der Hand Gottes, weil sie erkennt: Das ist zu hoch für sie. Sie kann das nicht verstehen und deshalb legt sie ihr Leben ganz bewusst in die Hand Gottes und sagt Gott: „Mach du, wie du es für richtig hältst.“

Sich ganz in die Hand Gottes legen, nicht auf eigene Stärke, Wissen setzen, sondern auf den allmächtigen Gott bauen, weil er die Menschen liebt und will, dass es den Menschen, die nach ihm fragen, gut geht.

Maria nimmt einen Schwamm und wischt auf der Tafel der Vernunft alle Einwände weg.

Sie will Gott dienen und das alleine zählt.

Durch diesen Gehorsam und diesen Glauben wird Maria ein Beispiel für viele.

Jesus Christus kam in diese Welt und wurde all das, was der Engel der Maria gesagt hatte. Ob Maria damit etwas anzufangen wusste, steht nicht geschrieben. Sie wusste nur, dass der Engel, der zu ihr sprach, ein Bote des allmächtigen Gottes war und sie deshalb gehorchen wollte.

Die Geburt Christi und alles, was danach kam, ist in der Bibel festgehalten, die Menschen können heute nachlesen, was damals passierte und sich ein Bild machen. Der heilige Gott hat den Menschen durch Jesus Christus einen Weg geschaffen, wie Menschen wieder mit Gott Gemeinschaft haben. Vergebung der Schuld und ewiges Leben in der Gemeinschaft mit Gott ist möglich all denen, die sich auf Gott einlassen. Für Maria war das keine Frage, für die Menschen heute ist es eine Frage, viele suchen einen Weg, um Frieden für sich zu finden, sie suchen und suchen und suchen. Leider bietet unsere Welt nur unzureichende Lösungen an und einen meist nur sehr brüchigen Frieden. Frust und Resignation sind oft die Folge, Jesus Christus bietet einen Frieden, der ewig ist, einen Platz bei Gott, wenn hier der Weg zu Ende ist.

Ich bin des Herrn Magd, mir geschehe, wie du gesagt hast. Wie einfach und schlicht und doch so gewaltig. Es bedeutet, von sich weg zu schauen, nicht eigene Pläne umsetzen wollen, koste es was es wolle, nein stattdessen offen zu sein für den Willen Gottes.

Maria lebt in einem Land, das von den Römern besetzt war, es war also kein freies Land. Alles wartete auf den Messias, der die Römer aus dem Land jagen sollte, aber der kam nicht. Der Gott Israels ließ sich Zeit. Woher sollte das Vertrauen kommen, die Wunder, die erzählt wurden, die waren schon vor langer Zeit passiert. Aber Maria sah sich als eine Dienerin Gottes und als solche tat sie, was Gott von ihr wollte.

Heute, kurz vor Weihnachten fragen sich viele Menschen, wie es hier in unserem Land weitergehen soll, wie es weitergehen wird. Manche machen sich Sorgen, haben Angst vor dem, was kommt. Jesus Christus ist der König aller Könige und er weiß den Weg, er kennt das, was war und das, was kommt. Jeder, der sich ihm anvertraut, kann Geborgenheit erleben und damit auch vertrauen, so wie Maria, die hatte Gott vertraut und Gott hat es für sie gut gemacht. Durch die Geburt Jesu haben die Menschen heute die Möglichkeit zu Gott zu kommen, durch den Sohn Gottes Jesus Christus.

Das erlöst den Menschen nicht von Problemen und Ängsten, aber es schenkt Kraft und Hoffnung, den Weg, nicht alleine gehen zu müssen. Auf Gott zu schauen, schenkt neue Sichtweisen, die die Menschen sonst nie sehen, nie sehen können. Nur der Blick auf Gott, auf Jesus lässt den Menschen das Richtige und Wichtige sehen. Das Irdische vergeht, das ist so sicher wie die Tatsache, dass die Menschen einmal sterben werden, darum sollen die Menschen auf das Himmlische schauen, da ist Frieden zu finden, da ist Orientierung und Führung zu finden, die mich Richtung Himmel leitet.

Der Erlöser ist gekommen, um den Menschen zu erlösen von seiner Schuld und Not,

Der Erlöser ist gekommen, zu lindern den Schmerz, den so manch einer hat

Der Erlöser ist gekommen, zu verbinden, die Wunden, die das Leben schlägt.Wunden, die kein Arzt sieht und bei diesen Wunden nicht helfen kann.

Der Erlöser ist gekommen zu trösten, wo kein Mensch trösten kann.

Der Erlöser ist gekommen, um Licht zu schenken, wo es sonst dunkel bleibt.

Der Erlöser ist gekommen, um Freiheit zu schenken, weil nur er manche Ketten lösen kann.

Der Erlöser ist gekommen, um Mut zum Leben zu schenken, weil er weiß, wie das Leben funktioniert.

Der Erlöser ist gekommen, weil er die Menschen liebt, er starb aus Gehorsam gegenüber Gott dem Vater, aus Liebe zu den Menschen, den Tod auf Golgatha.

Autor: Wolfgang Helming


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Was sagt der Engel zu ihr genau? „Du Gebenedeiete“ - was meint der Engel Gabriel damit? Du von Gott gesegnete, was für eine Wortwahl, für eine Frau die vielleicht 17 Jahre alt war! Maria ist verwirrt und weiß nicht so recht, was sie damit anfangen soll.

Der Engel erklärt ihr zwar, was das ganze bedeutet, aber Maria kann damit nichts anfangen da sie nichts von einem Mann weiß. Als ihr dann erklärt wird, dass sie nicht von einem Mann schwanger wird, sondern der Geist Gottes über sie kommen wird, ist ihr klar, dass das kein Spaß ist und dass ihr auch eigentlich keine Wahl gelassen wird.

Das Thema ist wie Gott hier handelt und wie Maria darauf reagiert und was die Menschen heute Positives davon haben. Auch wenn Maria verwirrt war, als der Engel sie ansprach, so war sie bereit, ihm zuzuhören. Sie hat seine Autorität nicht in Frage gestellt, erst als es darum ging, dass sie schwanger werden sollte, hat sie nachgefragt.

Das sie an Gott glaubte, ist unbestritten, denn das war ein Grund, warum Gott sie auserkoren hat. Ein anderer ihr Wille Gott zu gehorchen, ihr Vertrauen zu Gott.

Wie ist es bei den Menschen heute, wer vertraut auf Gott? Die meisten auf ihre eigene Stärke und darauf, dass sie wissen, wie ihr Leben aussehen soll - aber ist das immer der richtige Weg? Wie viele Wege gehen Menschen umsonst, weil es eine Sackgasse ist, oder der Mensch sich im Kreis dreht. Maria will Gott vertrauen, sie sagt: „Ich bin des Herrn Magd, mir geschehe, wie du gesagt hast.“

Wer würde heute so reden? In der damaligen Zeit schwanger ohne Mann zu sein, war gefährlich, das konnte mit einer Steinigung enden. Wer würde ihr glauben, schwanger vom Geist Gottes zu sein? Keiner, aber sie will gehorchen. Menschen wollen meistens selbst alles in der Hand halten und lenken. Maria lässt alles in der Hand Gottes, weil sie erkennt: Das ist zu hoch für sie. Sie kann das nicht verstehen und deshalb legt sie ihr Leben ganz bewusst in die Hand Gottes und sagt Gott: „Mach du, wie du es für richtig hältst.“

Sich ganz in die Hand Gottes legen, nicht auf eigene Stärke, Wissen setzen, sondern auf den allmächtigen Gott bauen, weil er die Menschen liebt und will, dass es den Menschen, die nach ihm fragen, gut geht.

Maria nimmt einen Schwamm und wischt auf der Tafel der Vernunft alle Einwände weg.

Sie will Gott dienen und das alleine zählt.

Durch diesen Gehorsam und diesen Glauben wird Maria ein Beispiel für viele.

Jesus Christus kam in diese Welt und wurde all das, was der Engel der Maria gesagt hatte. Ob Maria damit etwas anzufangen wusste, steht nicht geschrieben. Sie wusste nur, dass der Engel, der zu ihr sprach, ein Bote des allmächtigen Gottes war und sie deshalb gehorchen wollte.

Die Geburt Christi und alles, was danach kam, ist in der Bibel festgehalten, die Menschen können heute nachlesen, was damals passierte und sich ein Bild machen. Der heilige Gott hat den Menschen durch Jesus Christus einen Weg geschaffen, wie Menschen wieder mit Gott Gemeinschaft haben. Vergebung der Schuld und ewiges Leben in der Gemeinschaft mit Gott ist möglich all denen, die sich auf Gott einlassen. Für Maria war das keine Frage, für die Menschen heute ist es eine Frage, viele suchen einen Weg, um Frieden für sich zu finden, sie suchen und suchen und suchen. Leider bietet unsere Welt nur unzureichende Lösungen an und einen meist nur sehr brüchigen Frieden. Frust und Resignation sind oft die Folge, Jesus Christus bietet einen Frieden, der ewig ist, einen Platz bei Gott, wenn hier der Weg zu Ende ist.

Ich bin des Herrn Magd, mir geschehe, wie du gesagt hast. Wie einfach und schlicht und doch so gewaltig. Es bedeutet, von sich weg zu schauen, nicht eigene Pläne umsetzen wollen, koste es was es wolle, nein stattdessen offen zu sein für den Willen Gottes.

Maria lebt in einem Land, das von den Römern besetzt war, es war also kein freies Land. Alles wartete auf den Messias, der die Römer aus dem Land jagen sollte, aber der kam nicht. Der Gott Israels ließ sich Zeit. Woher sollte das Vertrauen kommen, die Wunder, die erzählt wurden, die waren schon vor langer Zeit passiert. Aber Maria sah sich als eine Dienerin Gottes und als solche tat sie, was Gott von ihr wollte.

Heute, kurz vor Weihnachten fragen sich viele Menschen, wie es hier in unserem Land weitergehen soll, wie es weitergehen wird. Manche machen sich Sorgen, haben Angst vor dem, was kommt. Jesus Christus ist der König aller Könige und er weiß den Weg, er kennt das, was war und das, was kommt. Jeder, der sich ihm anvertraut, kann Geborgenheit erleben und damit auch vertrauen, so wie Maria, die hatte Gott vertraut und Gott hat es für sie gut gemacht. Durch die Geburt Jesu haben die Menschen heute die Möglichkeit zu Gott zu kommen, durch den Sohn Gottes Jesus Christus.

Das erlöst den Menschen nicht von Problemen und Ängsten, aber es schenkt Kraft und Hoffnung, den Weg, nicht alleine gehen zu müssen. Auf Gott zu schauen, schenkt neue Sichtweisen, die die Menschen sonst nie sehen, nie sehen können. Nur der Blick auf Gott, auf Jesus lässt den Menschen das Richtige und Wichtige sehen. Das Irdische vergeht, das ist so sicher wie die Tatsache, dass die Menschen einmal sterben werden, darum sollen die Menschen auf das Himmlische schauen, da ist Frieden zu finden, da ist Orientierung und Führung zu finden, die mich Richtung Himmel leitet.

Der Erlöser ist gekommen, um den Menschen zu erlösen von seiner Schuld und Not,

Der Erlöser ist gekommen, zu lindern den Schmerz, den so manch einer hat

Der Erlöser ist gekommen, zu verbinden, die Wunden, die das Leben schlägt.Wunden, die kein Arzt sieht und bei diesen Wunden nicht helfen kann.

Der Erlöser ist gekommen zu trösten, wo kein Mensch trösten kann.

Der Erlöser ist gekommen, um Licht zu schenken, wo es sonst dunkel bleibt.

Der Erlöser ist gekommen, um Freiheit zu schenken, weil nur er manche Ketten lösen kann.

Der Erlöser ist gekommen, um Mut zum Leben zu schenken, weil er weiß, wie das Leben funktioniert.

Der Erlöser ist gekommen, weil er die Menschen liebt, er starb aus Gehorsam gegenüber Gott dem Vater, aus Liebe zu den Menschen, den Tod auf Golgatha.

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