DiSE Podcast Intervallfasten und Sport
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Beim 5:2-Fasten findet an fünf von sieben Tagen der Woche eine isokalorische Energieaufnahme statt, an den verbleibenden Tagen der Woche werden maximal 500 kcal bei Frauen und 600 kcal bei Männern aufgenommen, was ungefähr25 % des tatsächlichen Energiebedarf entspricht. Beim 16:8-Fasten wird an 16. Stunden des Tages gefastet. An den verbleibenden acht Stunden des Tages wird dann normal d.h. isokalorisch gegessen und getrunken.
Neben positiven gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. auf das Körpergewicht, den Insulinstoffwechsel, das Immunsystem, die Stimmungslage, den Blutdruck, kann das Intervallfasten richtig angewendet auch positive Auswirkungen auf die sportliche Leistungsfähigkeit haben. Im Kraftsport kann Intervallfasten bei Nutzung der positiven gesundheitlichen Effekte ohne Nachteile auf Muskelkraft und Muskelmasse auch langfristig durchgeführt werden. Im Ausdauersport kann Intervallfasten insbesondere beim Train Low Prinzip oder den Nüchternläufen am Morgen positive Effekte auf den Fettstoffwechsel und somit auf die Leistungsfähigkeit haben.
Bei den Mineralstoffen Calcium, Magnesium, Jodid sowie den Sekundären Pflanzenstoffen besteht beim dauerhaften Einsatz des Intervallfasten ein erhöhtes Risiko eines Nährstoffdefizites. Durch eine entsprechende Getränkewahl (Hydrogencarbonatreiches, calcium- und magnesiumhaltiges Mineralwasser), der Verwendung von Jodsalz sowie der Ergänzung der Ernährung mit einem naturnahen Vitalstoffkonzentrat, das nennenswerte Menge Sekundäre Pflanzenstoffe enthält, können die Vorteile des Intervallfasten auf Gesundheit und Leistung ohne erhöhtes Risiko eines Nährstoffdefizites genutzt werden. Weitere Infos dazu unter: www.dise.online/hintergrund/intervallfasten-und-sport/
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