Artwork

Inhalt bereitgestellt von Jacqueline Klusik-Eckert. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Jacqueline Klusik-Eckert oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-App
Gehen Sie mit der App Player FM offline!

Folge 5: 3D-Rekonstruktionen im wissenschaftlichen Kontext

51:12
 
Teilen
 

Manage episode 377467942 series 3513253
Inhalt bereitgestellt von Jacqueline Klusik-Eckert. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Jacqueline Klusik-Eckert oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.

Jacqueline Klusik-Eckert spricht mit Dr. Heike Messemer, Center for Open Digital Innovation and Participation (CODIP) der Technischen Universität Dresden, über die Geschichte der 3D-Rekonstruktionen von Architektur und Platzanlagen.

3D-Rekonstruktionen begegnen uns in der Kunstgeschichte an ganz unterschiedlichen Stellen. Mal sieht man sie in der Vermittlung von historischen Bauentwicklungen, mal als Modell für immersive Kamerafahrten durch den ursprünglichen Zustand von Architekturen oder Platzanlagen. In den seltensten Fällen wissen wir, wie diese 3D-Rekonstruktionen entstanden sind. Im Gespräch geht es genauso um die technischen Herausforderungen im Wandel der Zeit wie um die Frage nach der Akzeptanz der 3D-Modelle als neue Bildmedien in der Kunstgeschichte.

Was macht eine wissenschaftliche 3D-Rekonstruktion aus? Wie sieht es mit der Nachvollziehbarkeit von Thesen oder Unsicherheiten aus? Kann ich einer Visualisierung vertrauen, wenn sie „aufgehübscht“ wurde?

Der Mehrwert für eine interdisziplinär angelegte Forschung ist nicht von der Hand zu weisen. Können doch an den virtuellen Modellen unterschiedlichste Simulationen durchgeführt werden, um Thesen zu prüfen oder Hypothesen zu entwickeln. Auch die Nachnutzungsszenarien sind vielseitig. Und doch werden nur wenige 3D-Rekonstruktionen im Sinne einer guten wissenschaftlichen Praxis veröffentlicht. Welche Hürden es für die Publikation dieser besonderen Datenarten gibt, wird ebenfalls diskutiert.

Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast

Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter

https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/#/detail/23777317
Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unter

podcast@digitale-kunstgeschichte.de

  continue reading

15 Episoden

Artwork
iconTeilen
 
Manage episode 377467942 series 3513253
Inhalt bereitgestellt von Jacqueline Klusik-Eckert. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Jacqueline Klusik-Eckert oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.

Jacqueline Klusik-Eckert spricht mit Dr. Heike Messemer, Center for Open Digital Innovation and Participation (CODIP) der Technischen Universität Dresden, über die Geschichte der 3D-Rekonstruktionen von Architektur und Platzanlagen.

3D-Rekonstruktionen begegnen uns in der Kunstgeschichte an ganz unterschiedlichen Stellen. Mal sieht man sie in der Vermittlung von historischen Bauentwicklungen, mal als Modell für immersive Kamerafahrten durch den ursprünglichen Zustand von Architekturen oder Platzanlagen. In den seltensten Fällen wissen wir, wie diese 3D-Rekonstruktionen entstanden sind. Im Gespräch geht es genauso um die technischen Herausforderungen im Wandel der Zeit wie um die Frage nach der Akzeptanz der 3D-Modelle als neue Bildmedien in der Kunstgeschichte.

Was macht eine wissenschaftliche 3D-Rekonstruktion aus? Wie sieht es mit der Nachvollziehbarkeit von Thesen oder Unsicherheiten aus? Kann ich einer Visualisierung vertrauen, wenn sie „aufgehübscht“ wurde?

Der Mehrwert für eine interdisziplinär angelegte Forschung ist nicht von der Hand zu weisen. Können doch an den virtuellen Modellen unterschiedlichste Simulationen durchgeführt werden, um Thesen zu prüfen oder Hypothesen zu entwickeln. Auch die Nachnutzungsszenarien sind vielseitig. Und doch werden nur wenige 3D-Rekonstruktionen im Sinne einer guten wissenschaftlichen Praxis veröffentlicht. Welche Hürden es für die Publikation dieser besonderen Datenarten gibt, wird ebenfalls diskutiert.

Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast

Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter

https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/#/detail/23777317
Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unter

podcast@digitale-kunstgeschichte.de

  continue reading

15 Episoden

Alle Folgen

×
 
Loading …

Willkommen auf Player FM!

Player FM scannt gerade das Web nach Podcasts mit hoher Qualität, die du genießen kannst. Es ist die beste Podcast-App und funktioniert auf Android, iPhone und im Web. Melde dich an, um Abos geräteübergreifend zu synchronisieren.

 

Kurzanleitung