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#113 – Oliver Tessmann, TU Darmstadt: Druck es aus! Architektur aus dem 3D-Drucker

24:43
 
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Architektur aus dem 3D-Drucker ist weder neu noch Standard. Zumindest kennen wir die Materialwürste, die in Laboren maschinell zu Wänden übereinander geschichtet werden. Eine neue interressante Idee gesellt sich dazu: Der Druck kleiner Bau- und Verbindungsteile, um gebrauchte Materialien perfekt miteinander zu verbinden. Der Vorteil: Im Gegensatz zum gedruckten Haus, kann man dieses System auch wieder abbauen. Im kooperativen Forschungsprojekt "Fertigteil 2.0" untersucht Oliver Tessmann mit anderen Forschenden, wie es gelingen kann, Stützen, Träger und andere Bauteile aus Häusern, die dem Abbruch geweiht sind, „zu ernten“. Die alte Bauteile werden erstmal digitalisiert, um dann in der 3D-Ansicht festzustellen, was man für die „Veredelung" mit ihnen machen muss. Was das genau heißt, welche Rolle der 3D-Druck dabei spielt und welche Wechselwirkungen Entwurf und Einsatz gebrauchter Materialien haben, erklärt Tessmann in dieser Episode.

architektur.tu-darmstadt.de/olivertessmann

Buch: Print Architecture!

3D Concrete Printing in 1930 by William E. Urschel

Architekturstudio Rotterdam. Crafting plastic waste with robots. thenewraw.org

BE-AM symposium and exhibition BE-AM ist ein Symposium und eine Ausstellung, die Experten für 3D-Druck und Additive Fertigung aus Industrie, Wissenschaft, Design und Architektur zusammenbringt. Es ist eine Plattform zum Austausch und zur Diskussion von Ideen, Projekten und Technologien. Die Veranstaltung wird von der Formnext-Messe in Frankfurt am Main ausgerichtet.

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Architektur aus dem 3D-Drucker ist weder neu noch Standard. Zumindest kennen wir die Materialwürste, die in Laboren maschinell zu Wänden übereinander geschichtet werden. Eine neue interressante Idee gesellt sich dazu: Der Druck kleiner Bau- und Verbindungsteile, um gebrauchte Materialien perfekt miteinander zu verbinden. Der Vorteil: Im Gegensatz zum gedruckten Haus, kann man dieses System auch wieder abbauen. Im kooperativen Forschungsprojekt "Fertigteil 2.0" untersucht Oliver Tessmann mit anderen Forschenden, wie es gelingen kann, Stützen, Träger und andere Bauteile aus Häusern, die dem Abbruch geweiht sind, „zu ernten“. Die alte Bauteile werden erstmal digitalisiert, um dann in der 3D-Ansicht festzustellen, was man für die „Veredelung" mit ihnen machen muss. Was das genau heißt, welche Rolle der 3D-Druck dabei spielt und welche Wechselwirkungen Entwurf und Einsatz gebrauchter Materialien haben, erklärt Tessmann in dieser Episode.

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