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SRF Musikwelle Brunch
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SRF Musikwelle lädt jeden Sonntag einen Gast zum «SRF Musikwelle Brunch» ein und präsentiert eine Stunde lang variantenreiche Musik. Die Gäste erzählen Geschichten aus ihrem Leben, was sie persönlich und aktuell beschäftigt und stellen ihre Lieblingsmusik vor.
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14 Episoden
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×Der Thurgauer Bandleader und Startrompeter Dani Felber geht mit seiner Big Band auf Jubiläumstournee. Seit über 30 Jahren steht Dani Felber auf der Bühne. Seine Dani Felber Big Band gehört zu den besten Big Bands der Welt. 2025 wird mit der Big Band das 25 Jahr-Bühnenjubiläum gefeiert. Die grosse Jubiläums-Show wird das Publikum mit Musik von Dani Felber, Ray Charles bis Carlos Santana verzaubern.…
Nach einer kreativen Schaffenspause meldet sich die Thurgauer Schlagersängerin und Popflötistin Sabrina Sauder zurück – mit neuen Songs, mehr Selbstvertrauen und so authentisch wie nie zuvor. Mit ihrem neuen Titel «Das bin ich» schlägt sie eine frische Richtung ein: moderner Pop-Schlager mit persönlichen, starken Texten. Sabrina Sauder hat genug davon, sich von Produzenten oder selbsternannten «Experten» sagen zu lassen, was sie tun soll. Stattdessen geht sie ihren eigenen Weg – klar, ehrlich und unabhängig. Der Song «Das bin ich» entstand gemeinsam mit einem neuen Produzenten und markiert den Start in eine kreative Phase, in der sie weiterhin schreiben, singen und auf der Bühne Neues ausprobieren will – auch jenseits des Mainstreams. Gerade 40 geworden, nutzt Sabrina Sauder diesen Lebensabschnitt für eine Neuorientierung. Neben ihrer Musik steht sie auch wieder im Klassenzimmer: Als ausgebildete Lehrerin unterrichtet sie erneut – ein wohltuender Ausgleich zum oft hektischen und unsteten Showbusiness.…
Seit 117 Jahren befindet sich das Waldhaus in Sils GR im Familienbesitz. Claudio Dietrich führt das traditionelle Hotel in fünfter Generation. Er erzählt von Ostertraditionen, prominenten Gästen und der Kunst, Gastgeber mit Haltung zu sein. Das Waldhaus ist ein Haus mit Geschichte, Seele und Kultur – mit 140 Zimmern, 190 Mitarbeitenden und einem ganz eigenen Herzschlag. Bei Hotelier Claudio Dietrich und seinem Bruder Patrick stehen Gastfreundschaft und gelebte Kultur an höchster Stelle. Zusammen führen sie das Waldhaus in fünfter Generation. Dietrichs Ururgrossvater war es, der einst mit viel Gespür und Weitsicht den perfekten Ort für das Hotel fand. Auf einer bewaldeten Anhöhe gelegen, bietet es freien Blick auf das Engadin. Prominente Gäste wie die Schriftsteller Hermann Hesse oder Thomas Mann fanden hier einst Ruhe und Inspiration – ebenso wie modernere Legenden: David Bowie oder Rod Stewart bezogen ebenfalls ein Zimmer im Waldhaus. Ein Hotel zu führen ist eine stetige Herausforderung: Wie führt man ein so grosses Haus mit Charakter, Stil und Herzlichkeit? Was bedeutet es heute, Gastgeber zu sein? Und wie gelingt es, über Generationen hinweg Kultur, Werte und eine klare Haltung zu bewahren? Ein besonderes Augenmerk gilt dem Osterfest – dem liebevoll gestalteten Angebot für die Gäste, der hauseigenen Kapelle und der gelebten Achtsamkeit für das Besondere im Moment. Claudio Dietrich spricht über seine politischen Aufgaben als Vizegemeindepräsident von Sils, über das Engadiner Gourmetfestival, das er präsidiert, und über das vielseitige Kulturangebot im Waldhaus – von Lesungen über Theater bis zur täglichen Kaffeehausmusik mit Liveformation.…
Meistens tritt er als Klavier-Begleiter in Erscheinung. In dieser Rolle aber hat Claudio Gmür neue Massstäbe gesetzt. Nun feiert er seinen 70. Geburtstag. Einem breiteren Publikum bekannt wurde Claudio Gmür als Pianist im Trio Willi Valotti und bei der Kapelle Syfrig-Valotti. Zusammen mit Ueli Mooser am Kontrabass zeigte er immer wieder neue Möglichkeiten auf, Volksmusik zu begleiten. Diese Rolle quasi in der zweiten Reihe, hat ihm immer sehr entsprochen. Bis heute - aktuell in einer neuen Formation rund um den innovativen Klarinettisten Mathias Landtwing und die Akkordeonistin Andrea Ulrich. Seine Begeisterung für die Musik entdeckte er zusammen mit seinen Geschwistern, anfangs autodidaktisch mit der Handorgel. Claudio Gmür spielte alles nach was er hörte, vor allem Unterhaltungsmusik aus dem Radio. Während seiner Gymi-Zeit in Disentis konnte er seine Fähigkeiten noch verfeinern. Claudio Gmür hat alle jüngeren Pianisten in der Volksmusik geprägt. Die grossartige Marion Suter hat er als Volksmusik-Dozent durch ihr Studium begleitet. Nach einem erfüllten Berufsleben als Sekundarlehrer geniesst er heute seine Pension. Er übt regelmässig Klavier, komponiert ab und an für ein aktuelles Projekt und treibt ganz allgemein gerne Sport. Viel mehr als in jungen Jahren - wie er schmunzelnd zugibt.…
Mit seiner Klarinette beschäftigt sich Walter Grimm (65) seit seiner Kindheit. Nicht nur musikalisch, er hat sein Instrument auch schon immer auseinander genommen und wieder zusammengesetzt. Beide Tätigkeiten haben Walter Grimm nun sein Leben lang begleitet. Als vielseitiger und ambitionierter Musikant und als Klarinettenreparateur. Sein Musikhaus Musik Grimm in Winterthur kann er nun an zwei seiner vier Söhne weitergeben und noch etwas weiterarbeiten. Er hofft aber in der nächsten Zeit noch mehr Musik zu machen - denn sie ist seine grosse Leidenschaft. Ob mit seiner Ländlerkapelle, in der Bigband oder in diversen Kleinformationen in verschiedensten musikalischen Stilrichtungen - Walter Grimm ist immer mit vollem Elan und Spielfreude dabei.…
Seit nunmehr 57 Jahren leitet Arno Jehli die Musikkapelle Oberalp. Sie ist sein Lebenswerk, seine Familie und seine musikalische Heimat. Nun wird der Dirigent und Komponist 75 Jahre alt. Ans Aufhören denkt Arno Jehli aber noch lange nicht. Arno Jehli erzählt, wie die Kapelle Oberalp entstand:. man traf sich zufällig in einem Restaurant in Chur, ein kurzes Gespräch, und schon war die erfolgreiche Bündner Ländlerkapelle geboren. Die Kapelle spielte all die Jahre nicht nur den typischen Bündner Ländlerstil, sondern mischte die heimische Musik immer wieder mit fremder Musik. Mit Saxophonklängen zum Beispiel. Oder die Ländlerkapelel liess sich von einem klassischen Orchester begleiten. Grosse Erfolge feierte die Kapelle Oberalp mit den Los Paraguayos. Mehrere Tonträger sind entstanden.…
Iwan Meier (55) spielt Geige und Schwyzerörgeli - eine seltene Kombination. Diese beiden Instrumente sind eigentlich auch nicht gerade kompatibel, sie bewegen sich nämlich in entgegengesetzen Tonarten. Iwan Meier aber liebt diese Kombination. In seiner neuen Formation dem Schwyzerörgeli-Trio «Silvan, Iwan und Stefan» spielt Iwan Meier abwechslungsweise Geige oder Schwyzerörgeli. Somit können sie als typisches Schwyzerörgelitrio, aber auch als Geigenkapelle mit Schwyzerörgeli- und Bassbegleitung auftreten - das macht sie speziell. Iwan Meier hat schon in der frühen Primarschule mit dem Violinunterricht begonnen. Er war jedoch immer etwas enttäuscht, dass er auf seinem Instrument nicht recht Ländlermusik spielen konnte. Autodidaktisch lernte er auch noch Klavier und Kontrabass, bis ihm dann seine Grosseltern auf den 19. Geburtstag ein Schwyzerögeli schenkten. Nun war es um ihn geschehen und er konnte sich voll auf die Volksmusik konzentrieren. Auch auf der Geige spielte er mit immer grösserer Fertigkeit Ländler, Märsche und Schottische, so dass Iwan Meier heute seinen eigenen Stil gefunden hat. Die neue CD vom Trio «Silvan, Iwan und Stefan» trägt den Titel «lüpfig bis fiin» - zwei wichtige Eckpunkte der Ländlermusik, die für Iwan Meier das Wesentliche an seinem Verständnis von Volksmusik entsprechen.…
Die erfolgreiche Schweizer Schlagerband ComBox löste sich Ende 2024 auf. Ex-Mitglied Heinz Wegmüller hat dafür gleich mehrere plausible Erklärungen. Los ging es einst als Gruppe, die sich gezielt für die Fernsehshow «Grand Prix der Volksmusik» zusammenfand. Das lief so erfolgreich, dass sie gleich dreimal am internationalen Finale für die Schweiz mit dabei waren. Auch goldene Schallplatten und «tonnenweise» Plüschtiere erhielten sie während ihrer Karriere. Aber es gibt auch die andere Seite: Viele Mitgliederwechsel, zuletzt abnehmende Konzerte und Auftritte, ein kompletter Umbruch im Schlagergeschäft, der die einstigen Erfolge langsam verblassen liess. Nun haben sich die letzten verbleibenden Mitglieder, Michael Krüsi und Heinz Wegmüller, entschieden, ganz aufzuhören. Warum war es der richtige Zeitpunkt für sie, wie war das mit dem Streit um ihren Namen – und ist hier wirklich das letzte Wort gesprochen? Das erzählt ComBox-Sänger Heinz Wegmüller im «Brunch» bei Roger De Win. Am Sonntag, 16. März um 11 Uhr auf Radio SRF Musikwelle.…
Nach 25 Jahren gibt Ernst Hutter die Leitung der Egerländer Musikanten ab. Seine Abschiedstournee «Mein Finale» führt ihn auch in die Schweiz. Der Rücktritt von Ernst Hutter kam für viele überraschend. Er selbst hat ihn jedoch von langer Hand geplant: «Ich wollte die Leitung der Egerländer Musikanten bewusst auf einem Höhepunkt übergeben». Seit Jahren hat er gezielt junge Talente in das Orchester integriert und gefördert. So auch seinen Nachfolger Alexander Wurz (39), der seit 2011 bei den Egerländern Tenorhorn spielt. Seine Abschiedstournee nennt Ernst Hutter ganz bewusst «Mein Finale». «Jeder Konzertabend soll ein Fest sein, auch wenn zugegebenermassen jedes Mal auch ein bisschen Melancholie mitschwingt», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Mehr als 50 Konzerte in sechs Ländern stehen auf dem Programm. Die Tournee dauert bis Ende August. Viele Konzerte sind bereits ausverkauft. Am Samstag, 15. März wird Ernst Hutter zum letzten Mal mit den Egerländer Musikanten im KKL Luzern auftreten. Auch dieses Konzert ist bereits ausverkauft. Im KKL fühlt sich Ernst Hutter so wohl, dass er es auch schon scherzhaft als «mein Wohnzimmer» bezeichnet hat: «In diesem grandiosen Konzertsaal läuft unser Orchester immer zu Hochform auf», freut er sich. Ab 2026 heissen «Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten» dann «Alexander Wurz & Die Egerländer Musikanten». Der abtretende Kapellmeister freut sich, etwas mehr Zeit für seine Hobbies wie Radfahren oder Wandern zu haben: «Man muss sich vorstellen, dass ich in den letzten 25 Jahren zeitweise nur aus dem Koffer gelebt habe.»…
Der aussergewöhnliche Akkordeonist Goran Kovacevic hat kürzlich zusammen mit dem Appenzeller Echo die CD «dörigehnt» produziert. Von dieser Zusammenarbeit und Stationen seiner eindrücklichen Karriere erzählt der 47-Jährige als Gast bei Beat Tschümperlin im «SRF Musikwelle Brunch».
Vor gut einem Jahr übernahm die 44-jährige Deborah Annema die Chefredaktion der Schweizer Blasmusikzeitschrift «UNISONO». Sie hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst nahe beim Zielpublikum zu sein. Die Zugerin mit holländischen Wurzeln spielt selber Es-Bass und kam dank einer Brass Band in die Schweiz.
Mit Jahrgang 1973 gehört René Jakober aus Sachseln OW zur jungen Generation der Klarinettisten und Saxofonisten innerhalb der Ländlermusik. Bereits mit 10 Jahren erlernte er das Klarinettenspiel bei Lado Holosek in der Musikschule Sarnen. René Jakober eiferte schon früh seinen Vorbildern Fritz Dünner und Carlo Brunner nach und gründete als 16-Jähriger zusammen mit dem Akkordeonisten Walter Gerig die Kapelle Jakober-Gerig. Dann machte René Jakober auch Bekanntschaft mit dem legendären Heirassa-Musiker Alois Schilliger. Mit Alois am Klavier und Martin Suter am Akkordeon bestritt er verschiedene Auftritte. 1996 folgte in dieser Besetzung eine von Alois Schilliger organisierte Amerika-Tournee.…
Zurzeit hat er alle Hände voll zu tun: Der Publizist, Journalist und Musiker Stefan Schwarz aus Lommiswil SO ist mit seiner Volksmusikformation «Schabernack» gerade dabei, eine neue CD abzumischen. Gleichzeitig verschafft er der Zeitschrift «Stubete» ein neues Gesicht. Fortan nennt sich die Schweizer Zeitung über Volksmusik und Volkskultur «Land&Musig». Die Idee dazu erarbeitete Schwarz zusammen mit seinem Kollegen Hanspeter Eggenberger. Unter diesem neuen Auftritt und frisch herausgeputzt ist gerade die Februar/März-Ausgabe erschienen. Sie zeichnet sich durch hohe Qualität sowohl in Text als auch in Bild aus. Der zweifache Familienvater Stefan Schwarz berichtet im «SRF Musikwelle Brunch» nicht nur über seine journalistische und publizistische Arbeit für die Folklore-Zeitschrift. Neben den aktuellen Volksmusikformationen Schabernack und Ohalätz führten ihn die blasmusikalischen Aktivitäten zu einem eigenen Blasorchester und zur 10-jährigen Tätigkeit als Dirigent der Stadtmusik Solothurn.…
Am Samstagabend präsentierte Nicolas Senn live aus der Bodenseearena die grosse Show «Viva Volksmusik».In der Sendung wurde Solojodlerin Madlene Husistein mit dem «Viva Nachwuchspreis» ausgezeichnet. Heute ist sie zu Gast bei Sämi Studer. Im November fand in Niedergösgen der Wettbewerb «Folklorenachwuchs 2015» statt, welcher auch live auf der SRF Musikwelle zu hören war. Bei der Fachjury am besten abgeschnitten haben damals die Äntlibuecher Bergklänge, die Alphornsolistin Anna Rudolf von Rohr sowie Solojodlerin Madlene Husistein. Diese drei konnten in der Fernsehsendung «Viva Volksmusik» nochmals gegeneinander antreten – wo das Fernsehpublikum ihren Favoriten bestimmen konnte. Am Ende der Sendung durfte Solojodlerin Madlene Husistein die Auszeichnung entgegennehmen.…
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