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<div class="span index">1</div> <span><a class="" data-remote="true" data-type="html" href="/series/the-sarah-fraser-show-3599341">The Sarah Fraser Show</a></span>


For twenty years, media personality Sarah Fraser has made a name for herself with her bold, hilarious, and totally unfiltered takes on everything from pop culture to parenting, life's messy struggles, and surviving the chaos of Hollywood. On her hit daily show, The Sarah Fraser Show, Sarah dives into the wildest corners of celebrity culture, interviewing and dissecting the most outrageous reality stars and offbeat personalities from Bravo, Sister Wives, 90 Day Fiance, and beyond. Nothing is off-limits, and you never know what’s coming next—but with Sarah, it’s guaranteed to be unforgettable. For advertising or collabs, reach out to thesarahfrasershow@gmail.com
Die fünfte Schweiz
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Über 800'000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer haben ihren festen Wohnsitz im Ausland. Sie leben in über 65 Ländern. In dieser Sendung geben sie Auskunft über ihren Alltag. Es sind Menschen aus Schweizer Familien, Vereinen, Firmenvertreter, Mitarbeiterinnen von Hilfswerken, Angehörige von Botschaften und Konsulaten
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145 Episoden
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Усі епізоди
×In der beliebten Auslandschweizersendung «Die fünfte Schweiz» erwartet die Zuhörerinnen und Zuhörer eine ganz besondere Überraschung zum Muttertag. Auslandschweizerinnen und -schweizer aus aller Welt nutzen die Gelegenheit, um ihren Müttern in der Heimat eine Freude zu bereiten. Die Bindung zwischen Auslandschweizern und ihrer Heimat bleibt, insbesondere zu ihren Familien. Trotz der großen Entfernungen sind viele mit ihren Liebsten noch immer eng verbunden. Heute ist ein besonderer Tag, an dem wir vor allem den wunderbaren Müttern unsere Wertschätzung zeigen möchten. Drei Auslandschweizerinnen aus aller Welt sagen ihren Müttern danke in die ferne Heimat und schenken ihnen einen unvergesslichen Muttertag.…
Zopf, Bürli oder Bratwurst: Tom und Jacky Baumann stellen in Thailand mit viel Herzblut Schweizer Back- und Fleischspezialitäten her. Die Familie lebt seit 2012 in Bangkok und hat sich mit ihren Schweizer Delikatessen auch bei den Thailändern längst einen Namen gemacht. Als Tom und Jacky Baumann nach Bangkok auswanderten fragten sich beide, was sie wohl am meisten vermissen würden: «Knuspriges Schweizer Brot und eine feine Bratwurst», sagt Jacky Baumann. Die 46-Jährige erlernte prompt die Backkunst und Tom das Metzgershandwerk. So entstand die Idee, auch andere Schweizerinnen und Schweizer in Thailand zu beliefern: «Heimweh geht durch den Magen. Wir machen ihnen eine grosse Freude, indem wir ihnen ein bisschen Heimat schenken.» Die Brot- und Fleischspezialitäten aus der ganzen Schweiz kommen auch bei den Thailändern sehr gut an, sagt Jacky Baumann: «Mittlerweile führe ich die Thailänder sogar in die europäische Backkunst ein.» Das Paar arbeitet eng mit verschiedenen Restaurants zusammen und bietet ihre Schweizer Köstlichkeiten auch an verschiedenen Events an. Schweizerin mit thailändischen Wurzeln Jacky Baumann ist in der Ostschweiz aufgewachsen. Ihre Mutter stammt aus Thailand. Im familieneigenen Restaurant hat sie ihre ersten Erfahrungen im Gastgewerbe gesammelt: «Ich durfte im Betrieb immer mithelfen. Heute bin ich die einzige Bäckerin in der ganzen Familie.»…
Caroline Steffen aus Spiez gehört zu den besten Triathletinnen der Welt. Sie war Weltmeisterin auf der ITU-Langdistanz, Ironman-Europameisterin und machte den zweiten Platz am Ironman auf Hawaii. Heute ist die Familie ihre Nummer Eins! Sie lebt in der Hafenstadt Port Macquarie in New South Wales. Caroline Steffen-Murray blickt auf eine unglaubliche Sportkarriere zurück. Die Triathletin aus Spiez (BE) mischte viele Jahre an der Weltspitze mit und ging für die Schweiz an den Start. Ihren australischen Mann Peter Murray lernte sie bei einem Triathlon Wettkampf kennen: «Er moderierte den Wettkampf in der Zielgerade.» 2019 beendete die heute 46-jährige ihre Karriere und ist stolze Mutter von zwei Kindern: «Das Familienleben steht für mich an oberster Stelle. Meine Familie ist Dreh- und Angelpunkt in meinem Leben.» Daneben coacht sie nach wie vor Athletinnen und Athleten aus aller Welt. Haus am Meer Caroline Steffen-Murray lebt mit der Familie in der beschaulichen Hafenstadt Port Macquarie im Bundesstaat New South Wales. Ihr Haus liegt ausserhalb der Stadt direkt am Meer: «Es ist ein Paradies! Wir haben viel Platz und einen Garten mit Pool.» Im Garten tauchen allerdings ab und zu auch ungebetene Gäste auf: «Kürzlich wollte eine riesige Pythonschlange unsere Kaninchen verspeisen. Aber wir konnten sie im letzten Moment noch retten.» An die exotischen Tiere in Australien gewöhne man sich mit der Zeit.…
Pia Gygax und Marc Koch leben seit vier Jahren auf der Halbinsel Mosvik in Norwegen. Das Paar betreibt eine Schafzucht. Gerade ist Lämmerzeit. Eine arbeitsintensive Zeit, sagt Pia Gygax. «Alle vier Stunden kriegen die Lämmer einen Schoppen!» Gerade mal 119 an der Zahl. Pia Gygax und Marc Koch kauften vor vier Jahren einen grossen Bauernhof auf der norwegischen Halbinsel Mosvik und züchten Schafe. Momentan zählt die Herde bis zu 87 Schafe. Ihre Farm liegt oberhalb der gleichnamigen Gemeinde Mosvik mit herrlichem Blick auf den Trondheimfjord. Nicht nur Schafe tummeln sich auf 190 Hektaren Land, sondern auch zahlreiche Truten, Gänse, Hühner und Kaninchen. Es ist ein Paradies, sagt Pia Gygax: «Obwohl es harte Arbeit ist, fühlen wir uns hier viel freier als in der Schweiz.» Aufgewachsen ist Pia Gygax in Spiez im Berner Oberland. Den Traum vom eigenen Bauernhof hatte sie von klein auf: «Ich liebe die Natur und die Tiere.» Neben dem Bauernbetrieb vermietet das Paar ein Gästehaus an Naturliebhaber aus aller Welt. «Als wir im Stau standen, kam uns die Idee auszuwandern» Der Traum vom Auswandern stand eigentlich nie zur Diskussion. Bis Pia Gygax und ihr Lebenspartner Marc Koch einmal mehr im Stau standen. In der Schweiz wurde es zunehmend zu eng, sagt Pia Gygax: «Wir schauten uns an und wussten, so jetzt wandern wir aus!» Es sei die beste Entscheidung des Lebens gewesen: «In Norwegen sind wir definitiv angekommen. Und das ohne Stau!»…
Der Weg war das Ziel! Der Berner Oberländer Thomas Kellenberger marschierte fast zwei Jahre, über 14'000 Kilometer zu Fuss von Interlaken nach Mindanao auf den Philippinen. Mit dieser Aktion sammelte er Spenden für sein Kinderhilfswerk. Der ehemalige Polizist Thomas Kellenberger lebt seit über zehn Jahren auf der philippinischen Insel Mindanao. In der Stadt Cagayan de Oro gründete er 2007 ein Kinderhilfswerk. Auslöser war ein längerer Aufenthalt als Volontär, wo er in den Armenvierteln benachteiligten Menschen half: «Mich berührten vor allem die Strassenkinder, die auf Mülldeponien wiederverwertbare Ware wie Plastik oder Metalle aussortieren.» Dreissig Prozent der Menschen auf den Philippinen haben keine Schulbildung. Thomas Kellenberger setzt sich für Chancengleichheit ein: «Wir unterstützen Kinder und Jugendliche, damit sie einen Schulabschluss machen und an der Universität studieren können.» Bessere Zukunft für die Kinder auf den Müllhalden der Philippinen Thomes Kellenberger hat bereits ein neues Projekt gestartet. Mit seinem Team will er eigene Lebensmittel herstellen. Er baut aktuell eine Bio-Farm und forstet das Land auf: «Bei uns im Hilfswerk leben 1'000 Kinder und Jugendliche. So können wir uns in Zukunft selbst versorgen!» Thomas Kellenberger und seine philippinische Frau Rachel sind vor kurzem stolze Eltern geworden.…
Familie Lamprecht aus Allschwil (BL) lebt seit sechs Jahren im Süden von Irland. In der Nähe des Dorfes Leap in West Cork, besitzen sie eine Farm und backen Brot in der eigenen Backstube. Wer das irische Landleben entdecken möchte, kann in einem der Schäferhütten übernachten. Fabienne und Roland Lamprecht nahmen sich für ein Jahr eine Auszeit und reisten mit ihren zwei Söhnen quer durch Kanada. Eigentlich war der Plan, danach wieder ins altbewährte Leben in der Schweiz zurückzukehren, erinnert sich Fabienne Lamprecht: «Aber wir haben gemerkt, dass wir als Familie in der Schweiz zu kurz kommen.» Kurzerhand beschlossen die Lamprechts, auszuwandern. Gefunden haben sie ihr Familienglück in ihrer neuen Heimat im Süden von Irland. Ausserhalb des Dorfes Leap in West Cork besitzen sie heute eine Farm mit viel Umschwung, sagt Fabienne Lamprecht: «Wir haben einen grossen Garten, eigenes Gemüse und Obst. Und wir backen unser eigenes Brot, was wir dann auf dem Markt verkaufen.» Daneben vermieten sie ein Ferienhaus und drei spezielle Schäferwagen für Gäste aus aller Welt: «Vor allem die Spanier kommen gerne nach Irland, weil sie der spanischen Sommerhitze entfliehen!» Der Süden von Irland ist die milde Sonnenstube der Insel, wie das Tessin für die Schweizer. Kerzenziehen im Sommer Neben verschiedenen Back-Workshops bieten die Lamprechts auch Kerzenziehen an. Nicht nur in der Weihnachtszeit, sagt Fabienne Lamprecht: «Die Irländer kennen die Tradition des Kerzenziehens nicht und sind begeistert. Darum kann man das ganze Jahr durch bei uns Kerzenziehen.»…
Die einen planen ihre Auswanderung so genau wie möglich. Jacqueline und Markus verliessen die Schweiz, ohne zu wissen, was auf sie zukommt. 2019 übernahm das Paar spontan einen Souvenir- und Kunstshop in Arvidsjaur in Schwedisch-Lappland. «Es war die beste Entscheidung unseres Lebens!» Wilde Natur, viel Platz, Nordlichter und Mitternachtssonne – der hohe Norden Europas ist ein Sehnsuchtsort für viele Schweizerinnen und Schweizer. Auch für Jacqueline und Markus aus Tafers im Kanton Freiburg. Schwedisch-Lappland haben die beiden zum ersten Mal 2016 für sich entdeckt. Viele Male bereisten sie den Norden und waren begeistert von Land, Kultur und den Menschen. Dass sie einmal ganz nach Schweden auswandern, hätten sie nie gedacht, sagt Jacqueline Theiler: «Bis wir die einmalige Chance auf ein neues Abenteuer gekriegt haben. Eine schwedische Freundin rief uns an und erzählte, dass in der Ortschaft Arvidsjaur ein spezielles Anwesen inklusive Souvenir Laden zum Verkauf steht.» Heute sind Jacqueline und Markus stolze Besitzer des Grundstücks und verkaufen traditionelles schwedisches Handwerk: «Uns ist es wichtig, die einheimischen Künstler zu unterstützen. Wir verkaufen lappländischen Silberschmuck, Holz- und Rentierhornarbeiten, bis hin zu samischen Kunstwerken.» Ein Herzensprojekt ist auch das Sandstrahlen von Glas. Das traditionelle schwedische Handwerk, hat die ganze Familie gelernt. Haus und Huskies Das Grundstück von Jacqueline und Markus ist riesig und liegt ganz in der Nähe des Zentrums von Arvidsjaur. Und doch lebe man sehr abgeschieden, sagt Jacqueline Theiler: «Wir haben viel Umschwung und einen Fluss vor dem Haus. Es ist eine Oase, wo man in der Nacht die Nordlichter bewundern kann.» Mittlerweile hat das Paar auch neun Huskies, mit denen sie Schlittenfahrten unternehmen. Für Jacqueline und Markus ist Schweden ihre Heimat: «Es ist Liebe, Leidenschaft, Natur und Freiheit in einem!»…
Kathrin Yasmina Ibrahim-Keller liebt die offene und freundliche Art der Ägypter. Seit achtzehn Jahren lebt sie mit ihrem ägyptischen Mann in der Millionenmetropole Kairo. Die Stadt am Nil ist einzigartig, sagt die 59-Jährige: «Die Stadt pulsiert und trotzdem findet man hier seine Oase der Ruhe.» Kathrin Yasmina Ibrahim-Keller aus Bern, machte einst Urlaub im beliebten Touristenort Sharm el Sheikh in Ägypten und verliebte sich in den Hotelmanager «Magdy». Heute lebt das Paar inmitten von Kairo. Die Hauptstadt Ägyptens wirkt auf den ersten Blick wie ein schmutziger Moloch. Es ist laut und chaotisch. Der Verkehr und die Luftverschmutzung ist selbst auch für die Ägypter eine Herausforderung. Wer aber hinter die Fassade Kairos schaut, sieht die wahre Seele der orientalischen Stadt, sagt Yasmina Ibrahim: «Es gibt hier viele grüne Oasen mit Cafés, wo man sich entspannen kann.» Entspannen tut sich Yasmina auch auf dem eigenen Dachgarten mit Pavillon: «Hier oben fühlt man sich inmitten von Blumen und Pflanzen wie aus 1001-Nacht. Man taucht in die Märchenwelt ein.» «Yasminas Kofferladen» Die frühere Kindergärtnerin kreiert kunstvolle Halsketten und Armbänder. Vor allem aber näht sie seit geraumer Zeit mit viel Herzblut kleine Dinge für den Alltag. Kissenbezüge, kleine Teddybären, Elefanten oder Katzen aus Stoff. Ihr Markenzeichen sind aber ihre Hasen, die sie in den zahlreichen Bazaren verkauft. Schon bald wird die Bernerin ihr nächstes Herzensprojekt realisieren: «Ich eröffne einen Blumenladen im Herzen von Kairo.»…
Roger und Chantal Achermann haben 2014 eine alte Lodge im kanadischen Norden von British Columbia gekauft. Mit viel Herzblut und schweisstreibender Arbeit, haben die beiden fern ab der Zivilisation ihr eigenes Paradies umgeben von Wildnis erschaffen. Seit acht Jahren leben Chantal und Roger Achermann inmitten der kanadischen Wildnis. Im Norden von British Columbia besitzen die Zürcher eine Gäste-Lodge direkt am Tchentlo Lake. Nachbarn gibt es hier nicht, sagt Chantal Achermann: «Wir sind die Einzigen weit und breit!» Ihren Traum vom Haus am See, mussten sie sich hart erarbeiten: «Die Lodge wurde 1992 gebaut und war in einem schlimmen Zustand. Die ersten zwei Jahre verbrachten wir die Sommermonate mit Renovierungsarbeiten.» Auch das Land musste gerodet werden, um überhaupt eine Zufahrtsstrasse durch den Wald zu schaffen. Anfangs war die Lodge sogar nur per Boot erreichbar. Der erste Winter war hart, erinnert sich Chantal: «Wir dachten wir sind gut vorbereitet. Aber die Wasserleitungen waren gefroren und wir hatten trotz Isolation Minustemperaturen im Haus. Es war ein lehrreicher Winter!» Heute haben es ihre Gäste gemütlich warm. Die Gäste-Lodge am Tchentlo Lake ist sehr beliebt. Chantal und Roger Achermann bekommen nicht nur Besuch aus Europa, sondern auch viele Kanadier, welche in den umliegenden Wäldern oder Mienen arbeiten, schätzen die Gastgeber. Zwei Stunden Fahrt zum Briefkasten Der nächste Nachbar wohnt rund 100 Kilometer weit entfernt, sagt Chantal Achermann: «Unser Postfach befindet sich zwei Autostunden von uns entfernt.» Zum Grosseinkauf fährt man über vier Stunden nach Prince George. Und im Winter muss das Paar auf der 10 Kilometer lange Zufahrtsstrasse den Schnee selber räumen. Ein Paradies in der Abgeschiedenheit, wo sich nicht nur Fuchs und Hase gute Nacht sagen: «Hier begegnet man Bären, Kojoten, Wölfen oder Elchen.»…
Viele Jahre führten Sacha und Brigitte Kunz ihre eigene Imbissbude beim Kutterhafen von Dorum-Neufeld an der Nordseeküste. Aus gesundheitlichen Gründen musste Sacha Kunz jedoch seinen Küsten-Imbiss schweren Herzens aufgeben. Doch er hat schon wieder neue Pläne. Familie Kunz lebt in der kleinen und beschaulichen Ortschaft Dorum an der Nordsee. Der Norden von Deutschland, hat ihnen schon immer gefallen, sagt Sacha Kunz: «Wir haben viele Jahre Ferien an der Nordseeküste verbracht und haben uns in die Gegend verliebt. Die traumhafte Landschaft, die Leute und die frische Luft sind einmalig. Wir wussten, da gehören wir hin!» 2019 machte Familie Kunz ihren Traum wahr und wanderte von Läufelfingen (BL) an die Nordsee aus. Sie eröffneten ihren eigenen Küsten-Imbiss auf der Hafenplattform in Dorum-Neufeld und verkauften Currywurst mit Pommes mit Blick aufs Meer. Die Urlauber und Einheimischen standen nicht nur wegen den leckeren Würsten Schlange, sondern auch wegen der herzlichen Gastfreundlichkeit der Schweizer: «Wir mögen es mit Leuten zu schwatzen, auch wenn die Arbeit schweisstreibend war.» Sacha Kunz musste aus gesundheitlichen Gründen seinen Imbiss letztes Jahr abgeben. Doch das hält ihn nicht davon ab, neue Pläne zu schmieden. «Wir sehen uns Morgen in aller Frische!» Unter diesem Motto führten Sacha und Brigitte Kunz sechs Jahre lang erfolgreich ihren Küsten-Imbiss in der Nähe des Kutterhafens Dorum-Neufeld. «In aller Frische» zeigt sich Sacha Kunz nun mit seinem Mini-Imbisswagen auf vier Rädern. Eine Attraktion in der Gegend. Regelmässig wird er für kleinere und grössere Anlässe gebucht: «Man kann mich mieten zum Beispiel für Geburtstage.»…
Christina und Eugen Rothen leben auf Mauritius. Nach einem Urlaub waren sie begeistert von der tropischen Trauminsel, sagt Eugen Rothen: «Mauritius ging uns nicht mehr aus dem Kopf und wir sagten uns, warum leben wir unseren Ruhestand nicht hier!» Der Berner Eugen Rothen, war vor seiner Pensionierung Finanz- und Steuerexperte für Schweizer Firmen im Ausland. Durch seine vielen Reisen entdeckte er seine Reisefreudigkeit: «Es ist mein Lebenselixier.» Mit seiner Frau Christina machte er 2019 Ferien auf Mauritius. Die beiden waren fasziniert von der atemberaubenden Natur. Kurzerhand beschlossen sie, ihren Ruhestand für mehrere Monate auf der tropischen Insel zu geniessen. Mit dem Ziel, nach paar Monaten weiter zu reisen, sagt Eugen Rothen: «Doch die Pandemie machte uns einen Strich durch die Rechnung. Also blieben wir auf Mauritius.» Die Insel im indischen Ozean ist eine Traumdestination für Touristen aus aller Welt. Paradiesische Strände, Berge, die kulturelle Vielfalt und das ganze Jahr durch herrscht ein angenehmes Klima. Es wird das grüne Paradies im indischen Ozean genannt. Christina und Eugen leben in Black River, einem kleinen Ort auf der Westseite der Insel. Einst war es ein kleines kreolisches Fischerdorf, heute ist es ein schmucker Ort mit vielen Wochenend- und Ferienhäusern. «On the Road again» Mehr als drei Jahre leben Christina und Eugen Rothen nun schon auf Mauritius. Auch, wenn es dort tropisch, friedlich und paradiesisch ist, gehen die beiden bald auf Entdeckungsreise um die Welt, sagt Eugen Rothen: «Wir haben uns ein Round the World Ticket gekauft und reisen um den Globus. Wir brauchen die Abwechslung.»…
Daniel Hartmeier wohnt mit seinem Partner Pablo an einem aussergewöhnlichen Ort. Die beiden leben auf einer Flussinsel im Delta von Tigre in Argentinien. Ihr Anwesen ist nur mit dem Boot erreichbar. Dort vermieten sie Ferienhäuser an Urlauber aus Buenos Aires und Touristen aus der ganzen Welt. Daniel Hartmeier aus Kriens (LU) wanderte vor 27 Jahren nach Argentinien aus. Die erste Zeit lebte er in Buenos Aires, verliebte sich in die argentinische Tangokultur und unterrichtete an einer Fashion Design Schule: «Ich hatte meinen Einmannbetrieb und stellte Schnittmuster für die Textilindustrie her.» Heute lebt er zusammen mit Partner Pablo seinen Traum. Die beiden kauften vor fünfzehn Jahren ein grosses Stück Land auf einer der Flussinseln im Delta und vermieten Wochenend- und Ferienhäuser an Touristen: «Es ist unser Paradies, wir haben sehr viel Herzblut reingesteckt.» Das Delta ist ein beliebtes Naherholungsgebiet unweit von Buenos Aires: «Das Delta ist nur wenige Kilometer von Buenos Aires entfernt. Viele kommen hierher, um sich vom stressigen Stadtleben zu erholen.» Daneben ist Daniel Hartmeier Übersetzer für englisch und deutsch bei internationalen Übersetzungsagenturen in Europa und den USA. «Das ursprüngliche Haus war ein verbotenes Liebenest» Als Daniel Hartmeier und sein Partner Pablo die Flussinseln kauften, stand da nur ein verlottertes und unbewohnbares Haus. Trotzdem hat es eine grosse Geschichte, sagt Daniel Hartmeier: «Es gehörte einst einem argentinischen Parfümhersteller, der es für seine französische Geliebte gebaut hat!»…
Der 84-jährige Paul Willi blickt auf eine grosse Karriere zurück. Der einstige Herren- und Damen Coiffeur aus Biberist (SO) schaffte in Australien den Sprung zum angesehenen Fach-Experten für Haarpflegeprodukte des grössten Kosmetik-herstellers der Welt. Als gelernter Herren- und Damen Coiffeur wählte Paul Willi meist die schlechten Stelleninserate aus: «Ich hatte als junger Mann wenig Selbstvertrauen, so begann meine Karriere in einem kleinen Herrensalon in Bettlach.» Auf Drängen seiner Schwester und des Schwagers, besuchte er dann doch eine Coiffeur Fachschule in Luzern. Es war das Sprungbrett in die grosse Welt. 1968 reiste Paul Wili nach London, um in einem Herrensalon sein Können unter Beweis zu stellen: «Ich konnte kein Wort englisch und sagte dann immer «Long or Short Hair» zu den Kunden.» Paul Willi war fasziniert vom Londoner Lebensstil. Einmal begegnete er sogar den Beatles: «Sie liefen an mir vorbei!» In London lernte er später auch seine australische Frau Brenda kennen. Die beiden wanderten Anfang der 1970er Jahre nach Australien aus und gründeten eine Familie: «Die erste Zeit lebten wir in einem kleinen Haus mit Blechdach in Newcastle. Das war am Anfang ein Kulturschock.» Im Ort, fand Paul Willi Arbeit in einem kleinen Damensalon: «Als Mann war es damals schwierig in Australien eine Arbeit als Coiffeur zu finden. Zumal die Männer mehr verdienten als Frauen.» Ein Vertreter von Pflegeprodukten wurde auf den Schweizer aufmerksam und Paul Willi wurde schon bald ebenso Vertreter von Haarprodukten für einen der heute grössten Kosmetikkonzerne der Welt. Als Fachexperte machte er sich rasch einen Namen und war für ganz Australien verantwortlich. Bis zu seiner Pensionierung bereiste er mit seiner Familie die Welt: «Wir lebten in Neuseeland, Tahiti, in Bombay, Paris oder Wien.» Heute nimmt es Paul Willi gemütlich. Mit seiner Frau Brenda besitzen sie ein schmuckes Haus in Elanora an der Gold Coast von Queensland. «Elanora ist ein fantastischer Ort zum Leben» Das Haus von Paul und Brenda Willi liegt direkt an einem See: «Wir gehen oft mit dem Kajak raus, gehen regelmässig schwimmen und geniessen ein feines Frühstück auf der Veranda.» Im Herzen, sagt Paul Willi, sei er bis heute ein Schweizer: «Die Schweiz wird immer meine Heimat sein!» Regelmässig studiert er gar die Webcams: «Ob Zürich, St. Moritz oder Genf, ich weiss immer, wie die Stimmung in der Schweiz ist.»…
Andreas Richter ist mit Herzblut Schlagzeuger, war Verkäufer in einem Musikgeschäft und spezialisiert auf Musikinstrumente für Kinder. Dann kam der Burnout. Sein Rettungsanker war die Kenianerin Jacky. Heute sind die beiden ein Paar und leben in der Stadt Kiserian südlich von Nairobi. Andreas Richter aus Feuerthalen (ZH) ist leidenschaftlicher Schlagzeuger und Musiker. Viele Jahre spielte der 48-Jährige in einer Band, gab Schlagzeugunterricht, war im Verkauf von Musikinstrumenten spezialisiert. Ein Burnout zog ihm den Boden unter den Füssen weg: «Ich war immer mit Herzblut dabei, dann hatte ich auf einmal keine Perspektive mehr.» In dieser schwierigen Zeit, hatte Andreas regelmässigen Kontakt mit seiner Musik Community auf Face Book. Vor allem mit Jacky aus Kenia. Jacky lud Andreas Richter nach Kenia ein, um wieder Kraft zu tanken: «Ich besuchte sie und war fasziniert von der kenianischen Kultur und die offenherzige Art der Menschen!» Aus Freundschaft wurde Liebe. Das Paar lebt heute in Kiserian südlich von Nairobi. Die Stadt liegt am Fusse der Ngong-Berge: «Auch wenn das Land politisch schwierig ist, hier in Kenia habe ich Dank Jacky zu mir selbst gefunden.» Ein kleines Haus und viel Besuch Das Familienleben hat in Kenia einen hohen Stellenwert, sagt Andreas Richter: «Die Familie meiner Frau hat mich sehr herzlich aufgenommen. Ich lerne viel von ihnen und ihrer Kultur.» Andreas Richter und seine Frau Jacky wohnen in einem kleinen schmucken Haus in Kiserian: «Wenn die Familie zu Besuch kommt, dann ist das immer ein einzig grosses Käferfest!» Auch, wenn das Haus nur drei Schlafzimmer bietet, Platz ist für alle da.…
Kaum ein anderes Land fasziniert so sehr wie Neuseeland. Atemberaubende Natur und Landschaften. Andrea Goodwin hat im Land der «Kiwis» ihr Glück gefunden. Sie lebt seit fünfundzwanzig Jahren in der Stadt Nelson auf der Südinsel Neuseelands. Andrea Goodwin aus Stäfa (ZH) wollte eigentlich nur für einen Sprachaufenthalt nach Neuseeland. Sie verliebte sich in das Land und in einen Neuseeländer und blieb: «Mich fasziniert die unglaubliche Natur und die Macher-Mentalität der Neuseeländer.» Es sei ein Land, wo das Leben draussen in der Natur stattfindet und wo es viel Platz für die persönliche Entfaltung gibt. Andrea Goodwin lebt mit ihrer Familie in Nelson. Die Stadt liegt am Tasman Bay auf der Südinsel Neuseelands. Die 49-Jährige arbeitet bei der lokalen Behörde als Umweltforscherin. Ihre Arbeit besteht darin, für die Wasserqualität der Gewässer zu sorgen. «Wir leben in einem Paradies» Das Haus, in dem Andrea Goodwin mit ihrem Mann Eric und den beiden Kindern lebt, liegt auf einer Anhöhe mit Blick auf die Berge: «Rund herum haben wir viel Land mit Fruchtbäumen, Bienen, Hühnern und Enten. Es ist unser Paradies!»…
1971 reiste die Bernerin Antoinette Strub als junge Laienhelferin der katholischen Kirche nach Pastoreo in Paraguay. In der Landwirtschaftsschule lernte sie ihren Mann kennen und blieb. Mittlerweile sind über fünfzig Jahre vergangen. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Atyrá. Eigentlich wollte Antoinette Strub 1971 nur für höchstens drei Jahre ehrenamtlich als Laienhelferin für die katholische Religionsgemeinschaft "Misioneros del Verbo Divino" in Paraguay arbeiten. Es ist eine Landwirtschafts- und Hauswirtschaftsschule: «Damals war Paraguay in vielen ländlichen Regionen sehr unterentwickelt.» Antoinette Strub arbeitete dort als Zahnärztin und lernte so ihren künftigen Mann kennen: «Eleno war Lehrer und landete bei mir auf dem Zahnarztstuhl.» Heute lebt die Familie in Atyrá. Mit 80 Jahren betreibt sie nach wie vor ihre eigene Zahnarztpraxis bei sich zu Hause: «Ich liebe meine Arbeit und den Kontakt zu vielen Menschen!» Atyrá ist die sauberste Stadt Paraguays. Antoinette Strub lebt schon viele Jahre mit ihrer Familie im kleinen Städtchen Atyrá. Mit seinen rund 16'000 Einwohnern, wurde Atyrá auch mehrfach als sauberste Stadt von Paraguay ausgezeichnet: «Es begann mit einem Bürgermeister, der dafür sorgte, dass die Stadt sauber gehalten wird.» Davor hatte Atyrá nämlich den Ruf, zu den schmutzigsten Städten Paraguays zu gehören: «Die Strassenränder waren voller Müll und niemand wollte in der Stadt leben. Heute sind wir stolz auf unsere saubere Stadt!»…
Maggie und Pascal Sieber sind leidenschaftliche Dubai-Experten. Seit zehn Jahren lebt das Schweizer Paar in der imposanten Millionenmetropole Dubai. Wer die berühmte Perle am Arabischen Golf von einer ganz anderen Seite sehen möchte, ist bei den beiden an der richtigen Adresse. Maggie und Pascal Sieber hat das Wüstenleben vor vielen Jahren gepackt. Das Paar lebt in der pulsierenden Millionenmetropole Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die beiden haben sich auf Sightseeing Touren spezialisiert und beraten Leute, die sich niederlassen möchten. Dubai ist eine Stadt der Superlative und ein Disneyland für Erwachsene, sagt Maggie Sieber: «Es hat den grössten Flughafen der Welt, das höchste Gebäude, die grösste Shoppingmall und die grösste Indoor-Ski-Anlage der Welt.» Wo früher Wüste mit paar Beduinen war, leben heute über vier Millionen Menschen aus über 200 Nationen. Dubai, sagt Pascale Sieber, gehört zu den sichersten Reisezielen der weltweit: «Die Kriminalitätsrate ist hier sehr gering.» Wohnen im beliebten Marina Viertel Maggie und Pascal Sieber hatten nach der Pandemie das Glück und konnten sich eine eigene Wohnung im beliebten Marina Viertel kaufen. Vom 15. Stock aus, hat das Paar freie Sicht auf den Hafen mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants. Ein kleines Paradies und ein wichtiger Rückzugsort, sagt Maggie Sieber: «Wir arbeiten mit Leidenschaft und rund um die Uhr. Wenn wir nach Hause kommen, können wir so richtig ausspannen und die Seele baumeln lassen.»…
Brigit Fischer lebt seit zwanzig Jahren in der Welthauptstadt des Tangos in Buenos Aires. Inmitten des pulsierenden Quartiers «San Telmo». Es war auch der feurige Tanz, der sie einst in die Millionenmetropole Argentiniens lockte. Brigit Fischer aus Wetzikon (ZH) bereist als junge Frau die Welt. Sie lebte in Israel, Amerika und Mexiko. In Mexiko lernte sie ihren damaligen Mann kennen: «Ich war fasziniert von Lateinamerika.» Und so zog es die heute 71-Jährige auch nach Argentinien und sie lernte das Tango tanzen: «Ich nahm eine längere Auszeit und bereiste Argentinien. In Buenos Aires entdeckte ich meine grosse Leidenschaft für den Tango Tanz.» Buenos Aires, sagt Brigit Fischer, ist ein hartes Pflaster: «Es ist ein steiniger und langer Weg, bis man sein Ziel erreicht. Aber ich würde den Schritt sofort wieder wagen!» «Mein Palazzo inmitten von San Telmo» Brigit Fischer hatte das Glück, einen 160 Jahre alten Palazzo zu kaufen. Das Haus mit Innengarten steht im Herzen des beliebten Künstlerquartiers «San Telmo». Dort vermietet sie Zimmer und Wohnungen an Touristen aus aller Welt: «Dieser Ort hat eine besondere Energie. Es ist eine Oase der Ruhe.» Das Quartier habe sich in den Jahren gewandelt: «Es hat viele Tangobars und Restaurants, die bis spät in die Nacht geöffnet sind.»…
Lukas Arenson wanderte 2003 wegen seiner Forschungstätigkeit als Permafrost Ingenieur mit seiner Frau nach Kanada aus. Seit siebzehn Jahren lebt er mit seiner Familie in Vancouver an der Westküste in British Columbia. Für seine Forschungsprojekte reist er um die Welt. Der Basler Lukas Arenson studierte Permafrost an der ETH in Zürich. Seit über zwanzig Jahren lebt der Forscher und Permafrost Ingenieur in Kanada. In Vancouver arbeitet er als Berater für eine Firma, die weltweite Permafrost Projekte tätigt. Der 52-Jährige ist auch für den Bau der Küstenschutzmassnahmen mitverantwortlich. Im Zuge der globalen Erwärmung, wird das Bauen auf Permafrostböden zu einer immer grösseren Herausforderung: «Wir bauen Fundamente auf Eis, statt auf Erde und Felsen. Wenn das Eis schmilzt, werden Häuser oder Strassen instabil.» Für seine Forschungsarbeiten reist Lukas Arenson oft in Gebiete, wo Naturgefahren bestehen. Beispielsweise nach Peru oder Nepal. Aber auch in der Arktis geben ihm die Inuit ihr wertvolles Wissen über das Bauen auf Permafrost weiter: «Die Inuit erfahren die Veränderungen der Natur aus erster Hand. Wir können viel von ihnen lernen.» Pfefferspray zum Schutz vor Bären Lukas Arenson ist bei seinen Feldarbeiten in der kanadischen Wildnis schon einigen Bären begegnet. Er hat ein «Bear Safety» Training gemacht und hat auch immer seinen Bärenspray dabei: «Aber zum Einsatz kam der zum Glück noch nie. Mit lauten Geräuschen suchen die Bären normalerweise rasch das Weite.»…
Patrick Lo Giudice und Sabina Kilchenmann wagen den grossen Schritt vom Zürichsee ins mediterrane Sizilien. Die beiden haben in Taormina an der Ostküste ein grosses Anwesen erworben. Dort werden sie künftig Seminare und viele spannende Events anbieten. Um auswandern zu können, müssen Sabina Kilchenmann und Patrick Lo Giudice ordentlich abspecken. Neben dem Räumen der Wohnung muss Künstler Patrick auch sein Atelier mit über 100 Bildern umziehen. Kein leichtes Unterfangen, loszulassen, sagt Patrick: «Ich bin der Sammler, Sabina die Entsorgerin!» Trotzdem klappt das Abenteuer Sizilien. Ein verrücktes Anwesen im Herzen von Taormina Auf Sizilien planen Patrick Lo Giudice und seine Frau Sabina Kilchenmann Events und Seminare zu veranstalten. Doch zunächst fehlt das passende Objekt. Nach langer Suche werden sie endlich fündig und finden ein seit Jahren stillgelegtes Restaurant mit Aussicht auf den Vulkan Ätna und das Meer. Der Künstler und die diplomierte Heilpraktikerin legen mit dem Umbau los. Schaffen sie es, sich eine neue Existenz aufzubauen? SRF hat das Paar begleitet. Ausstrahlung «DOK»-Serie «Auf und davon»: Start der 16. Staffel ab Freitag, 3. Januar 2025, 21.00 Uhr, SRF1.…
Marokko ist seit acht Jahren die neue Heimat der Aargauer Jean-Marie Suter und Cornelia Breitschmid. Im Hinterland der Küstenstadt Essaouira haben sie eine Gästevilla gepachtet. Weihnachten feiert man kaum in Marokko. Trotzdem sind Weihnachtsbäume gefragt und kosten viel. Das Aargauer Paar Jean-Marie Suter und Cornelia Breitschmid lebt im Hinterland der Hafenstadt Essaouira in Marokko. Vor acht Jahren haben sie ein grosses Anwesen gemietet und beherbergen Gäste aus aller Welt. Es ist eine Oase umgeben von dicken Mauern, sagt Jean-Marie Suter: «Hier kann man die Seele baumeln lassen, man findet Ruhe und Erholung.» Begnadeter Tabak-Pfeifenbauer Exotisch sind nicht nur die Weihnachtsbäume in Marokko, sondern auch die Tabak-Pfeifenkultur. Jean-Marie Suter baut seit vielen Jahren leidenschaftlich seine eigenen Pfeifen aus edelstem Holz. Es ist Handarbeit durch und durch. Viele Stunden verbringt der 68-Jährige in seiner Werkstatt. Oft kommen Schaulistige vorbe: «Das Pfeifenrauchen kennt man hier kaum. Die Einheimischen schmunzeln, wenn sie mich eine Pfeife rauchen sehen.»…
Ob eckig rund oder schmal, Mauro Schena weiss, welche Brille zu welchem Gesicht passt. Der 55-jährige Berner mit italienischen Wurzeln ist mit Leidenschaft Verkaufsleiter eines bekannten Brillen Labels in Österreich. Seit vierzehn Jahren lebt er mit seiner Familie in Graz. Mauro Schena wuchs im bekannten «Tscharnergut» im Westen Berns auf. Bis heute verbindet ihn viel mit der Hochhaussiedlung. «Das Tscharnergut hat Kultstatus. Es ist eine Stadt in der Stadt.» Mauro Schena machte eine Ausbildung zum Augenoptiker und arbeitete für namhafte Brillen Designer in Amerika und Europa. Heute ist er Verkaufsleiter einer bekannten Brillenmarke aus Graz in Österreich. Mauro Schena liebt den Charme der Österreicher und mag das multikulturelle Leben in der Stadt Graz: «Auch viele Italiener leben in der Landeshauptstadt der Steiermark.» Die Region mit seiner hügeligen Landschaft und zahlreichen Weinberge wird auch als steirische Toskana bezeichnet. «Wir sind eine Nomadenfamilie» Als Verkaufsleiter eines Brillen Labels ist Mauro Schena oft in ganz Europa und Amerika unterwegs. Lange Zeit lebte die Familie in Barcelona. Immer wieder in ein anderes Land auszuwandern, sind sich die Schena’s gewohnt: «Ich habe das Glück, dass meine Familie sehr weltoffen ist. Ohne ihren Rückhalt könnte ich diesen Job nicht ausüben.»…
Larissa Mock aus Wattenwil (BE) lebt seit neun Jahren in Hamburg, der zweitgrössten Stadt Deutschlands. Nach ihrem Hebammen Studium in Bern, ging sie für ein Austauschjahr in die Hansestadt und blieb. Die 34-Jährige arbeitet heute als selbständige Hebamme in einem renommierten Geburtshaus. Auch wenn es in Hamburg gerne mal kurz regnet, das gehört einfach dazu, sagt Larissa Mock. Die Bernerin lebt mit ihrer Familie seit neun Jahren in der berühmten Hafenmetropole. Es war Liebe auf den ersten Blick, sagt die 34-Jährige: «Ich mag den trockenen und direkten Humor der Hamburger! Sie haben viel Ähnlichkeit mit uns Schweizern.» Larissa Mock arbeitet als selbständige Hebamme in einem der gefragtesten Geburtshäuser von Hamburg: «Die werdenden Mütter werden von uns eng begleitet und bekommen hier im Geburtshaus viel Zeit und Raum, um sich auf die Geburt vorzubereiten.» Larissa Mock hat selbst eine kleine Tochter und wurde vor kurzem zum zweiten Mal stolze Mama eines Sohnes. «Ottensen ist ein kleines Dorf mitten in Hamburg» Larissa Mock lebt mit ihrer Familie inmitten von Ottensen, einem der begehrtesten Stadtteile Hamburgs. Neben den zahlreichen Bars und Restaurants bietet das Quartier auch viele Märkte und Treffpunkte an. Es ist wie ein kleines Dorf mitten in Hamburg, sagt die Bernerin: «Hier kennt man sich durch und durch. Es ist sehr familienfreundlich.»…
Silvia und Chris Hänni haben sich ihren Traum vom Auswandern auf Sardinien erfüllt. Seit fünfundzwanzig Jahren lebt das Paar auf der beliebten Mittelmeerinsel. Weitab vom Touristenstrom. Ihre Leidenschaft ist das Gärtnern und sie produzieren sogar ihren eigenen Wein. Silvia Hänni kommt ursprünglich aus Frutigen (BE). Ihr Mann Chris aus Spiez (BE). Die beiden sind ein unzertrennliches Paar und reisen viel um die Welt. Auf Sardinien sind sie sesshaft geworden. Seit fünfundzwanzig Jahren lebt das Paar in der Nähe von Dorgali. Das ehemalige Fischerdorf ist im Sommer ein Touristenmagnet, sagt Silvia Hänni: «Es hat wunderschöne Strände. Wir persönlich lieben die Abgeschiedenheit und verbringen viel Zeit in unserem Garten rund ums Haus.» Das Gärtnern ist die grosse Leidenschaft der beiden. Auf ihrem Grundstück wachsen Olivenbäume, Früchte, Blumen und Weintrauben: «Die Einheimischen haben uns gezeigt, wie man Wein anbaut. Es macht grossen Spass.» «Die Sarden sind freundlich und hilfsbereit!» Nach all den Jahren auf Sardinien, haben Silvia und Chris Hänni viele einheimische Freunde gefunden. Über die Sarden sagt man, sie seien verschlossen und stolz. Das stimmt nicht ganz, sagt Silvia Hänni: «Ja sie sind zurecht ein stolzes Volk, aber verschlossen haben wir sie nie erlebt. Im Gegenteil! Wenn man ihnen gegenüber offen und freundlich ist, sind sie es auch!»…
Jürg Peter ist frisch auf die portugiesische Insel Madeira ausgewandert. In Caniço hat er mit seiner Lebenspartnerin ein Traumhaus mit Meerblick gefunden. Ein Glücksfall, sagt der 69-Jährige: «Hier sind wir weitab vom Touristenstrom. Es ist ruhig und inmitten der atemberaubenden Natur.» In Sachen Auswandern, hat Jürg Peter schon einiges an Erfahrung. Zehn Jahre lebte der Thurgauer in Singapur und arbeitete dort unter anderem für eine Schweizer Schule. Er reiste um den Globus und kam zurück in die Sonnenstube der Schweiz. Die letzten sechs Jahre verbrachte er mit seiner Partnerin in Indemini, einer kleinen Tessiner Ortschaft in der Gemeinde Gambarogno. Dort lernte er jemanden kennen, der ihm von Madeira vorschwärmte: «Ich wurde neugierig und flog kurzerhand auf die portugiesische Blumeninsel im Atlantik. Ich war begeistert!» Seit einem Monat lebt das Paar in Caniço, an der Südküste Madeiras. Ihr Haus liegt etwa zweihundert Meter oberhalb der Küste. «Eigentlich wollten wir schon fast aufgeben» Ein Haus auf Madeira zu finden das dem Budget entspricht und nicht halb zerfallen ist, ist schwierig sagt Jürg Peter: «Nach fünf besuchen in diesem Jahr und über zwanzig Besichtigungen, wollten wir eigentlich schon aufgeben.» Aber mit Hilfe eines sehr guten Agenten haben sie ihr Traumhaus in Caniço doch noch gefunden. Eingelebt hätten sie sich schon nach kurzer Zeit bestens, sagt Jürg Peter: «Unser Nachbar ist sehr hilfsbereit und wir pflanzen gerade tropische Früchte, wie Mango oder Papaya im Garten.»…
Franziska Mehmann aus Spreitenbach (AG) hat sich nicht nur in das Land, sondern auch in ihren australischen Mann verliebt. Die Familie lebt seit drei Jahren in Cairns im Bundesstaat Queensland: «Das tropische Klima ist fantastisch hier!» Franziska Mehmann ist seit ihrer Jugend fasziniert von Australien. Als junge Frau bereiste sie den vielseitigen Kontinent. In der Nähe von Perth half sie auf einer Farm mit und lernte auf den sozialen Medien ihren australischen Mann Peter kennen. Einige Zeit verbrachte das frisch verliebte Paar in Broome in Westaustralien. Dann waren Adelaide und Darwin für einige Zeit ihr Zuhause. Heute lebt die Familie im sonnigen Cairns. Die entspannte Stadt liegt im tropischen Nord-Queensland und gilt als das Tor zum Great Barrier Reef, dem grössten Korallenriff der Welt: «Hier fühlen wir uns am wohlsten. Ich geniesse den tropischen Lifestyle.» Franziska Mehmann arbeitet als selbständige Grafikerin. «Der lachende Hans kommt oft zu Besuch» Franziska Mehmann wohnt mit der Familie in einem typischen Beachhouse, unweit vom Meer. Das Haus aus Holz ist umgeben von Sand und Palmen. Auch exotische Vögel tummeln sich immer wieder im Garten: «Neben den Kakadus kommen auch die lustigen Kookabaras auf Besuch. Besser bekannt ist dieser Vogel als lachender Hans.» Den Namen hat die australische Eisvogelart wegen ihres unverwechselbaren Gesanges, das wie ein lautes Lachen klingt.…
Brigitte und Ernst Fries haben auf Teneriffa ihr Glück gefunden. «Die Kanareninsel ist ein Garten Eden, wie Himmel auf Erden», sagt Brigitte Fries. Seit sechs Jahren lebt das Paar in El Tanque, im nördlichen Teil der Insel. Ihre Finca ist eine grüne Oase mit Meerblick. Brigitte und Ernst Fries aus Gränichen (AG) haben sich vor sechs Jahren auf der kanarischen Insel Teneriffa ihren Traum erfüllt. Die beiden sind stolze Besitzer einer grossen Finca und vermieten Gästehäuser an Touristen. Auszuwandern war eigentlich nie ein Thema, sagt Brigitte Fries: «Es war ein Göttliche Fügung, dass wir Teneriffa für uns entdeckt haben.» Ernst Fries machte mit seinen Söhnen Ferien auf der Insel und war sofort begeistert: «Obwohl meine Frau zuerst skeptisch war, überzeugte ich Brigitte, mit mir die Insel nochmals zu bereisen. Dann war auch sie Feuer und Flamme.» Gastgeber mit Herz Brigitte und Ernst Fries verbrachten einige Male Ferien auf Teneriffa. Immer auf der Suche nach einer geeigneten Finca. Fündig wurden sie im nördlichen Teil der Insel, in der kleinen Ortschaft El Tanque. Besonders stolz ist das Paar auf ihren exotischen Garten mit Weitblick: «Hier blüht zu jeder Jahreszeit etwas. Es ist ein Kraftort!» Und auch in der Rolle als Gastgeber blühen die beiden auf: «Bereits in der Schweiz lebten wir unsere Gastfreundschaft und hatten stets ein offenes Haus für Jedermann.»…
Die Liebe kennt keine Grenzen! Vor einunddreissig Jahren folgte Claudia Chioni aus Widnau (SG) ihrer grossen Liebe auf die Insel Zakynthos in Griechenland. Den charmanten Olivenbauer lernte sie an einer Hochzeit in der Schweiz kennen. Claudia Chioni war als Trauzeugin an der Hochzeit ihrer Freundin. Das sie ausgerechnet dort ihre grosse Liebe trifft, hätte sie nicht gedacht: «Er war ebenfalls Trauzeuge des Bräutigams. Beim Tanzen hat es zwischen uns gefunkt!» Seither sind 31 Jahre vergangen und es funkt immer noch. Heute lebt Claudia Chioni mit ihrer Familie auf der Insel Zakynthos in Griechenland und produziert zusammen mit ihrem Mann feinstes Olivenöl: «Es ist ein Generationenbetrieb, den wir mit viel Liebe aufrechterhalten.» Die Familie besitzt stolze 2'000 Olivenbäume. Jetzt im Oktober ist Erntezeit: «Mein Sohn hilft mit und hat gar eine eigene Maschine entwickelt, welche das Ernten der Oliven enorm erleichtert.» Ihr Anwesen befindet sich in Drakas, einer kleinen Ortschaft im Landesinneren. Auf dem Areal tummeln sich Hunde, Katzen, Hühner und Kaninchen: «Meine Kinder retten immer wieder Tiere von der Strasse und bringen sie nach Hause. Sie gehören zur Familie.» Im Winter Oliven, im Sommer Touristen Die Insel Zakynthos ist im Sommer eine beliebtes Urlaubsziel für Touristen. In der Sommersaison arbeitet Claudio Chioni als Gästebetreuerin für verschiedene Ferienanbieter: «Ich hole sie am Flughafen ab, bringe sie zu ihrem Hotel und organisiere tolle Ausflüge an aussergewöhnliche Orte der Insel.»…
Zu ihrem Arbeitsalltag gehört vor allem der Kontakt zu Menschen aus den verschiedensten Ländern der Welt. Alexandra Kümmerli arbeitet seit vierundzwanzig Jahren als Gästebetreuerin in einem 4-Sterne-Hotel in Hurghada am Roten Meer: «Nach fünf Minuten erzählen mir die Leute ihre Lebensgeschichte!» Alexandra Kümmerli aus Rothenfluh (BL) kennt die Hotelbranche durch und durch. Seit achtundzwanzig Jahren lebt sie in Hurghada am Roten Meer. Hurghada war einst ein kleines Fischerdorf. Heute reihen sich mondäne Hotelpaläste längs des vierzig Kilometer langen Küstenabschnitts aneinander. In einem der Hotels arbeitet Alexandra Kümmerli als Gästebetreuerin. Jeder Tag sei immer wieder aufs Neue ein Abenteuer: «Es ist schön zu sehen, wenn die Gäste zufrieden sind und ihre Ferien geniessen.» Die 51-Jährige ist der Dreh- und Angelpunkt für die Gäste: «Ich organisiere Geburtstage, sorge mich um besondere Bedürfnisse und löse Probleme! Dieser Job ist sehr abwechslungsreich und nie langweilig.» «Die Oase der Ruhe ist mein zu Hause» Wenn man täglich so vielen Menschen begegnet, brauche man privat viel Ruhe, sagt Alexandra Kümmerli: «Da ist keine Action angesagt. Am liebsten verbringen ich viel Zeit mit meinem Mann zu Hause. Wir kochen und machen gehen gerne am Strand spazieren.»…
Andreas Preisig lebt seit 45 Jahren in Cochabamba, der viertgrössten Stadt in Bolivien. Dort leitet der Appenzeller eine Stiftung für Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, das Leben der Menschen in Bolivien nachhaltig zu verbessern. Heimweh verspürt Andreas Preisig heute kaum noch, dafür ist er schon zu lange weg. Der Appenzeller lebt seit 45 Jahren in Bolivien. In Cochabamba führt er eine Stiftung für Entwicklungsprojekte: «Junge Menschen haben die Möglichkeit auf eine technische Berufsausbildung, einheimische Bauern bekommen Unterstützung und wir fördern lokale Kleinunternehmen.» Angefangen hat alles 1979, als sich der gelernte Förster auf ein Stelleninserat der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) meldete: «Es ging um ein Wiederaufforstungsprojekt in den Anden. In der Schweiz wurde es mir zu eng und ich wollte ein Abenteuer erleben.» Und auch nach 45 Jahren, sei immer noch jeder Tag ein Abenteuer, sagt der 70-Jährige. Eigentlich wollte er wieder zurück in die Schweiz, bis er seine bolivianische Frau kennen lernte: «Wir gehen durch dick und dünn in einem Land mit vielen Problemen. Aber wenn man die Augen aufmacht, ist es wahnsinnig schön hier!» Hühner, Hunde und viele Früchte Neben seinem Engagement für die Stiftung verbringt Andreas Preisig viel Zeit auf seiner kleinen Hacienda. Vor zwanzig Jahren kaufte er ein Stück Land, welches sich mittlerweile zu einem «Garten Eden» gewandelt hat: «Bei uns wachsen Himbeeren, Pfirsiche, Kartoffeln, Weizen und aus den Olivenbäumen mache ich feines Olivenöl.» In die Schweiz möchte er nicht mehr zurück: «Ich bin irgendwie schon zu sehr ein Bolivianer.»…
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