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GESPONSERT
A
All About Change


Tiffany Yu is the CEO & Founder of Diversability, an award-winning social enterprise to elevate disability pride; the Founder of the Awesome Foundation Disability Chapter, a monthly micro-grant that has awarded $92.5k to 93 disability projects in 11 countries; and the author of The Anti-Ableist Manifesto: Smashing Stereotypes, Forging Change, and Building a Disability-Inclusive World. As a person with visible and invisible disabilities stemming from a car crash, Tiffany has built a career on disability solidarity. Now that she has found success, she works to expand a network of people with disabilities and their allies to decrease stigmas around disability and create opportunities for disabled people in America. Episode Chapters 0:00 Intro 1:26 When do we choose to share our disability stories? 4:12 Jay’s disability story 8:35 Visible and invisible disabilities 13:10 What does an ally to the disability community look like? 16:34 NoBodyIsDisposable and 14(c) 21:26 How does Tiffany’s investment banking background shape her advocacy? 27:47 Goodbye and outro For video episodes, watch on www.youtube.com/@therudermanfamilyfoundation Stay in touch: X: @JayRuderman | @RudermanFdn LinkedIn: Jay Ruderman | Ruderman Family Foundation Instagram: All About Change Podcast | Ruderman Family Foundation To learn more about the podcast, visit https://allaboutchangepodcast.com/…
Trend
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Eine Reportage aus der Fabrik, Manager und Expertinnen im Gespräch, Hintergründe zur Globalisierung oder zur Finanzierung des Sozialstaats: Trend greift relevante Wirtschaftsthemen auf und vertieft sie in einem Schwerpunkt.
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Alle Folgen
×1992 ging das Wirtschaftsmagazin «Trend» erstmals auf Sendung. Es war die heisse Phase vor der EWR-Abstimmung. Die Beziehung zur EU hat uns seither immer wieder beschäftigt. Ebenso die Frage, wie hoch die Zinsen sein sollten. Oder was die Digitalisierung alles verändert. Nach 33 Jahren «Trend» sind wir in die Archive gestiegen. In all diesen Jahren hat sich zwar viel verändert, aber gewisse Themen begleiten uns bis heute: Das Verhältnis Schweiz-EU zum Beispiel; Zinsen und die Frage, wie hoch oder tief sie sein sollten; die Digitalisierung. Was ist bei diesen Themen gleichgeblieben und wie und wo hat sich die Diskussion verändert? Das besprechen wir mit dem Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann. Wir wollen wissen: Wie speziell ist die Schweiz?…
Antibiotika-Resistenzen sind nicht nur unliebsame Ferien-Mitbringsel, sondern ein echtes Problem. Mache Experten sprechen von einer stillen Epidemie. Gegen neue resistente Keime gibt es aber kaum Medikamente. Das liegt auch am fehlenden Interesse der Pharma-Industrie. Immer mehr Bakterien sprechen weltweit nicht auf Antibiotika an. Als regelrechte Brutstätte für antibiotika-resistente Keime gilt dabei Indien. Weshalb ist das so? Und was liesse sich dagegen tun? Trend ist auf der Suche nach Antworten im indischen Hyderabad und in Basel und Zürich.…
Was haben eine Waschmaschine und Künstliche Intelligenz gemeinsam? Sie funktionieren beide nur dank Mikrochips, mit Halbleiter-Technologie. In der Schweiz arbeiten 200 Unternehmen in der Halbleiter-Branche. Damit ist die Schweiz mittendrin im Chip-Krieg zwischen den USA und China. Die USA möchten China von der neusten Chip-Technologie ausschliessen und drohen auch der Schweiz damit, keine KI-Chips mehr zu liefern. Doch die Schweiz ist dem Druck aus den USA nicht schutzlos ausgeliefert. Schweizer Unternehmen liefern High-Tech Maschinen und Komponenten, die es für die anspruchsvolle KI-Chip Produktion braucht, auch in die USA.…
Die Schweiz versucht mit den USA eine Einigung im Zollstreit zu finden. Dabei werden als Pfand immer wieder die Schweizer Landwirtschaftszölle ins Feld geführt. Doch wie funktioniert dieses System überhaupt? Und wer hat welche Interessen? Die USA unter Donald Trump drohen damit 31 Prozent Zoll auf Schweizer Ausfuhren in die USA zu erheben. Die Schweiz will das abwenden. Dabei stellt sich die Frage, was sie den USA bieten könnte, damit diese von den Zöllen absehen. Ein Thema, das immer wieder diskutiert wird sind Konzessionen bei den Zöllen, welche die Schweiz auf Agrargüter erhebt. Für uns ist das Anlass der Frage nachzugehen, wie dieses System überhaupt funktioniert. Wir geben mit Experten einen Überblick über Zölle, Subventionen, Kontingente. Wir zeigen, warum wir wann welche Erdbeeren im Supermarkt vorfinden und stellen die politische Frage, ob das ganze System wirklich so unveränderbar ist wie viele meinen.…
In Worblaufen bei Bern entsteht die erste «Plusenergie»-Siedlung der Schweiz. Die Siedlung erzeugt mehr Energie, als sie verbraucht. Dank smarter Konstruktion und intelligenten Energielösungen. Ein Vorzeigeprojekt um Gebäude klimafreundlicher zu machen. 30 Prozent unserer Treibhausgas-Emissionen stammen von den Gebäuden. Das Erstellen und Nutzen der Bauten erzeugt vergleichsweise viel CO2. Dass es anders geht, zeigen zwei Projekte in der Region Bern. In Worblaufen ensteht eine Neubau-Siedlung mit 189 Mietwohnungen. In Wittikofen wird eine Hochhaus-Überbauung aus den 70er-Jahren nachhaltig modernisiert. Wir nehmen einen Augenschein vor Ort und sprechen mit Architekten, Planerinnen und Investoren. Das Potenzial, beim Bauen und Wohnen den Klima-Fussabdruck zu verringern, ist gross.…
Die Schweizer Stahlindustrie steckt in der Krise. Hilfe vom Staat wäre möglich. Ob sie etwas bringt, ist umstritten. Die Konkurrenz weltweit ist stark und es gibt Überkapazitäten. Wie Schweizer Stahlwerke heute funktionieren und wie sie fit werden wollen für die Zukunft, zeigt der Besuch vor Ort. Riesige Hallen; Öfen, in denen Stahlabfälle bei über 1000 Grad geschmolzen und in neue Formen gegossen werden. Bei Steeltech im luzernischen Emmenbrücke wird Stahl recycelt. Ausserdem wird die Legierung verbessert, damit die Produktion umweltverträglicher wird. Es ist ein Versuch, die Schweizer Stahlindustrie zukunftsfähig zu machen. Ob das gelingt, ist offen. Trend zeigt Möglichkeiten und Grenzen einer traditionsreichen Branche.…
Fanta oder Coca Cola waren gestern - heute trinkt man Focuswater oder Vitaminwell. Durch Vitamine angereicherte Mineralwasser boomen. Auch Rivella ist auf den Trend aufgesprungen. Während die Unternehmen profitieren, sind Gesundheitsfachleute skeptisch. Wir besuchen die neue Abfüll-Maschine von Rivella in Rothrist: stark automatisiert, eine 16 Millionen-Franken-Investition. Rivella ist überzeugt, dass sich das lohnt. Diverse andere Produzenten setzen ebenfalls auf Vitamin-Wasser. Wir sprechen mit dem Geschäftsführer von Rivella und hinterfragen den vermeintlich gesunden Trend mit einer Ernährungsexpertin.…
Um den Steuervorteil beim Kapitalbezug ist eine heftige Debatte entbrannt. Der Bundesrat möchte die Privilegierung gegenüber der Rente abschaffen. Aber fast alle sind dagegen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Der Kapitalbezug des Pensionskassen-Ersparten liegt im Trend: Zunehmend mehr angehende Rentner entscheiden sich dafür, alles aufs Mal zu beziehen statt in Raten bis ans Lebensende. Dahinter stecken oft verschiedene Gründe: der Wunsch nach finanzieller Autonomie oder steuerliche Überlegungen. Viele Ökonomen und Sozialpoltikerinnen sehen den Trend zum Kapitalbezug hingegen kritisch. Wer hat welche Interessen - und welche Überlegungen macht sich ein Endfünfziger, der sein Leben nach der Pensionierung plant und verschiedene Finanzierungs-Varianten gegeneinander abwägt?…
Bürokratie hat keinen guten Ruf. Unternehmen fühlen sich durch sie eingeengt. In der Tat neigt die Bürokratie dazu, ein Eigenleben zu entwicklen und sich auszubreiten. Gleichzeitig ist Bürokratie aber auch Voraussetzung für Demokratie. Ein Abbau mit der Kettensäge ist deshalb nicht zu empfehlen. Argentiniens Präsident Javier Milei überreichte im Februar dem Tech-Milliardären Elon Musk unter Applaus eine «Kettensäge gegen Bürokratie». Die Aussage: Bürokratie ist eine Last und gehört mit der Kettensäge abgefräst. So drastisch wie Milei und Musk es propagieren, will in Europa kaum jemand vorgehen. Aber auch auf dieser Seite des Atlantiks fordern Politiker und Unternehmer immer wieder, die Bürokratie zu reduzieren. Was ist von dieser Forderung zu halten? Wo liegen die Chancen und Gefahren?…
Ein Paar, das heiratet, ändert seine finanzielle Situation. Es wird künftig zusammen besteuert. Wegen der Progression kommt das Doppelverdiener teuer zu stehen. Immer mehr junge Paare heiraten darum nicht. Ein individueller Entscheid mit gesellschaftlichen Folgen. Camille und Tristan sind Ende Zwanzig, beide haben studiert, beide arbeiten Vollzeit und verdienen gut. Eigentlich würden sie gerne heiraten und eine Familie gründen. Denn die Ehe ist für sie emotional und kulturell wichtig. Aber es rechnet sich nicht. Verheiratet würden die beiden 10'000 Fr. mehr Steuern pro Jahr zahlen als im Konkubinat. Darum heiraten sie nicht. Auch das Kinder bekommen wird aufgeschoben. Dass Ehepaare höher besteuert werden als Unverheiratete, ist gesellschaftlich kaum noch zu rechtfertigen. Seit Jahrzehnten will man das ändern. Wenn Paare wie Camille und Tristan durch das Steuersystem in ihren Lebensentwürfen behindert werden, hat das nicht nur für sie negative Folgen. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und einer alternden Gesellschaft hat auch die Allgemeinheit viel zu verlieren. Jetzt könnte der Systemwechsel klappen. Allerdings hat er einen Preis: weniger Steuereinnahmen. Und ausgerechnet Doppelverdiener mit hohen Einkommen würden profitieren, während traditionelle Einverdiener-Familien im oberen Mittelstand das Nachsehen hätten.…
Einsteigen, Ziel eingeben - und schon fährt einen das Auto zur Arbeit. Oder ins Wochenende. Klingt nach Zukunftsmusik, ist aber möglich - und seit kurzem erlaubt. Wir haben's ausprobiert und zeigen Möglichkeiten und Grenzen des automatisierten Fahrens. Teilautomatisiertes Fahren ist seit dem 1. März auf Schweizer Autobahnen offiziell erlaubt. Sobald die entsprechenden Fahrzeuge zugelassen sind, wird es Realität. In Deutschland ist das bereits der Fall. Also sind wir nach Stuttgart zu Mercedes und haben mit einem der verantwortlichen Software-Ingenieure eine Spritzfahrt unternommen: Mit 90km/h auf der Autobahn - und dabei ein Interview führen, einen Film schauen oder essen und trinken, alles möglich. Wie fühlt es sich für den Fahrer an? In welchen Situationen muss der Mensch das Steuer wieder übernehmen? Was, wenn Fehler passieren? Oder es zu einem Unfall kommt? Denn beim automatisierten Fahren sind trotz immenser technischer Fortschritte viele Fragen nach wie vor offen. Zu Wort kommen Matthias Kaiser, Softwareingenieur bei Mercedes und Patrizia Portmann, beim Bundesamt für Strassen zuständig für Verkehrsvorschriften.…
Finanzströme klimafreundlich ausrichten, das ist eines der drei Hauptziele des Pariser Klimaabkommens. Wie kann ich selbst dafür sorgen, dass mein Geld auf dem Aktienmarkt, bei der Bank oder bei der Pensionskasse dem Klima nicht schadet und im besten Fall gar zum Klimaschutz beiträgt? Sich zu orientieren im Dschungel von grünen Begriffen und Anlagemöglichkeiten ist nicht einfach – aber möglich. Der Bereich der nachhaltigen Finanzanlagen ist in den letzten Jahren stark gewachsen, auch in der Schweiz. In letzter Zeit allerdings scheinen konventionelle Finanzprodukte rentabler als nachhaltige. Zudem nimmt der politische Druck aus den USA zu auf Finanzmarktakteure, die Klimarisiken ernst nehmen. Trend spricht mit einem früheren Banker, der heute für die Umweltorganisation WWF arbeitet und mit einer Biologin, welche die Stiftung Building Bridges in Genf leitet, die den Finanzmarkt als ganzen klimafreundlicher machen will.…
Das Geschäft mit Rohstoffen galt lange als undurchsichtig. Die Digitalisierung der Daten brachte erstmals Licht ins Dunkel. Nun steht erneut ein Umbruch bevor: Künstliche Intelligenz soll die Abläufe schlanker und den Handel insgesamt ökologischer machen. Das Geschäft mit Rohstoffen galt über Jahrzehnte als undurchsichtig. Die Digitalisierung mit grossen Mengen an verfügbaren Daten machte die Verkäufe und Transporte von Öl, Gas oder Metallen transparenter. Nun dürften Modelle mit Künstlicher Intelligenz für einen weiteren Umbruch im gesamten Handel führen. Die KI soll den Handel und Transport ökonomisch effizienter und auch umweltfreundlicher machen. Unternehmen mit Analyse-Modellen, die Prognosen zu Bedürfnissen oder Umweltkosten anbieten, sind weltweit sehr gefragt. Gleichzeitig wächst aber auch eine Schattenwirtschaft mit Rohstoffen. Eine immer grössere Schattenflotte transportiert unter dem Radar Rohstoffe aus Konfliktregionen – foutiert sich um Transparenz und internationale Regeln und nimmt damit grosse Risiken in Kauf.…
Karin Stüber führt in dritter Generation ein Familienunternehmen. Sie gehört zu den Reichsten der Schweiz und ist nicht prinzipiell gegen Erbschaftssteuern. Aber mit Mass. Gibt es dieses Optimum? Eine für Gesellschaft und Familienunternehmen gleichermassen funktionierende Erbschaftssteuer? Eine landesweite Erbschaftssteuer - ist sie Segen oder Fluch? Mit der Initiative der Jungsozialisten diskutiert die Schweiz heftig über diese Frage. Nicht zum ersten Mal. Seit die meisten Kantone Erbschaftssteuern für die nächsten Angehörigen abgeschafft haben, kommt die Idee einer nationalen Erbschaftssteuer regelmässig aufs Tapet. Karin Stüber, Erbin eines Familienunternehmens, hat grundsätzlich Verständnis, empfindet den aktuellen Vorschlag aber als zerstörerisch. Erbrechtspezialist und Unternehmensberater Balz Hösly befürchtet bei hoher Besteuerung vermehrte Abwanderung vermögender Unternehmerinnen und Unternehmer. Was gemäss Ökonom Marius Brülhart von der Universität Lausanne keine unrealistische Annahme ist. Er erklärt, warum Erbschaftsteuern derart umstritten sind und warum die Frage nach der optimalen Erbschaftssteuer letztlich eine politische ist.…
Die Pharmaindustrie ist die stärkste Exportbranche der Schweiz. Sie beliefert die Welt mit Medikamenten. Doch auch wenn Medikamente keine gewöhnlichen Güter sind: von den Zolldiskussionen sind sie nicht ausgenommen. Deshalb ist die Branche in Sorge. Mehr als 50 Prozent der Schweizer Exporte gehen auf die Pharma- und Chemiebranche zurück. Sie beschäftigt rund 75 000 Personen und ist für rund zehn Prozent des Bruttoinlandprodukts verantwortlich, mehr als die Schweizer Banken. Umso brisanter ist, was US-Präsident Donald Trump Ende Januar angekündigt hat: Er will mindestens 25 Prozent Zölle auf Pharmaprodukte erheben, um die Industrie ins Land zurückholen. Was heisst das für die Schweizer Wirtschaft?…
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