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In diesem Podcast erzĂ€hlen WirtschaftsfĂŒhrer:innen, Umweltfachleute oder Menschen wie du und ich, warum es sich lohnt, sich fĂŒr die Zukunft einzusetzen. Ich bin Judith Wernli, Journalistin und Moderatorin bei Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Ich betreibe diesen Podcast unabhĂ€ngig von Personen, Firmen und Organisationen.. Es ist ein privates Herzensprojekt.
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Am Erscheinungstag unseres Buches »Danke, nicht gut« starten wir in die dritte Staffel: Ab dem 27. September versorgen wir euch wieder mit Tiefenbohrungen und Flachwitzen rund um die Krisenhaftigkeit der Gegenwart. In der neuen Staffel nehmen wir die toxische PositivitĂ€t aufs Korn: Wir zeigen, wie man im Angesicht der Ameisigkeit des Seins trotzdem

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Wie schon beim letzten Staffelfinale, begeben wir uns auch diesmal wieder mit dem Finger auf der Google-Maps-Karte auf eine philosophische Sommerreise. Wir beginnen im Örtchen ArquĂ  Petrarca, wo – wer hĂ€tte es gedacht – der Dichter Francesco Petrarca starb. Dann ab auf die A1, an Bologna und Florenz vorbei, auf einen Panino in Mentana, das mal Nome

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Der Bericht aus Bonn kommt diesmal aus Regensburg, live aus dem Umzugsvorbereitungscamp. Da sieht alles noch ganz gut aus: Judith jedenfalls ist tiefenentspannt, seit der Kater CBD bekommt. Sie hat auch hĂ€ssliche Krankenkassentassen lieb, verstreut Cicero-Bonmots in alle Winde und schließt sich vielleicht sogar demnĂ€chst der Slow-Move-Bewegung an. 

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Im Angesicht unseres finster drĂ€uenden Doppelgeburtstages sprechen wir heute ĂŒbers Älterwerden und fragen uns, wie man damit gelassen umgehen kann. Franz sitzt dabei mit Mikrofon und zwanzig Jahre alter Friedenspfeife vorm Tipi, vermisst jedoch den Cream-Cheese-Toast. Judith schließt ihre Ringe mit großer Vehemenz und kann trotzdem nicht mehr bis u

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Die GebirgsschĂŒtzen sind schon da, und wo die GebirgsschĂŒtzen sind, sind wir nicht weit. Heute sprechen wir darĂŒber, was passiert, wenn Beziehungen aufhören und Freundschaften beginnen: warum man erst mal eine Komplettpause einlegen sollte und wie man mit der Eifersucht der neuen Partner umgeht, warum eine trennungsgestĂ€hlte Beziehung dann aber bes

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In dieser Sonderfolge stellen wir den Titel unseres Buches vor und geben einen Vorgeschmack auf das, was drinsteht. Hier findet sich die Vorschau: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Danke-nicht-gut/Judith-Werner/Koesel/e610326.rhd Musik: Jared C. Balogh, »Yozzle Jamms on the Trumpet« (CC BY-NC-SA 3.0)

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In eurem Podcast, der ĂŒberall alles immer zugleich ist, sprechen wir heute ĂŒber Franzens zweites Kind, das gerade unterwegs ist. Judith genehmigt es, erkundigt sich dann aber doch noch nach dem Weltuntergang. Wir lernen von Hebammen ein Prinzip, das sich aufs Leben als solches anwenden lĂ€sst: Am Ende muss weniger Kacke drin sein als vorher. Ansonst

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In dieser Folge sprechen wir ĂŒber kĂŒnstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Angehörigen der schreibenden Zunft: Sind wir dann doch nicht die unkopierbaren Originalgenies, fĂŒr die wir uns manchmal halten? Judith hat außerdem einen Mehl-Hefe-Striezel-Notstand und vergisst ĂŒber der Mittagswurst ihren kulturellen Katholizismus. Franz erfreut

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Ist eure Hose stabil? Dann geht’s los: Klappt eure fĂŒnf Laptops auf, und dann seid gegrĂŒĂŸt, Freunde der Telearbeit, TonbĂ€nder und Skype-Konferenzen. In dieser retro-futuristischen Folge lassen wir Team »hybrid« und Team »remote« gegeneinander antreten. Und dann geht’s ab nach Bali zur fröhlichen WiFi-Jagd – aber merkt euch: Am Nachmittag Sterben is

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Ich freue mich sehr, dass ich zum Ender der 2. Staffel nochmals ein Interview mit dem Klimaforscher Reto Knutti machen konnte. Ich schĂ€tze es sehr, wie er ZusammenhĂ€nge einfach und eingĂ€ngig erklĂ€ren kann. Wir sprechen in dieser Folge ĂŒber die Rolle der Wirtschaft, die Herausforderungen und Chancen der Schweiz und als erstes wollte ich von Reto Knu

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Heute sprechen wir ĂŒber Henning Mays Adamsapfel, Metrosexuelle in der Metro und erörtern, was den Marlboro-Mann vom Ford-Fiesta-Mann unterscheidet. Wir fragen halb amĂŒsiert und halb verwirrt, ob es so etwas wie eine ethisch tragbare MĂ€nnlichkeits-Konzeption gab, gibt und geben sollte – oder ob man die Idee einfach gleich in den Höllenschlund werfen

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Was macht mir eigentlich Freude? Was mache ich gerne? Was nicht? Das sind Fragen, die wir uns hĂ€ufiger stellen sollten, sagt Mathias Binswanger, einer der einflussreichsten Ökonomen der Schweiz. Mathias Binswanger ist Professor fĂŒr Volkswirtachaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und erklĂ€rt in dieser Folge, warum die Wirtschaft wac

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Der Podcast mit der Wortfindungsstörung lĂ€dt zum Dia-Abend. Judith macht dabei exakt das, was K.-T. zu Guttenberg schon mit Erfolg tat, nĂ€mlich mit Altgriechisch angeben und damit, dass sie schon mal in New York war. Franz hingegen sitzt deprimiert im Wasserturm und vorm City-Outlet in Bad MĂŒnstereifel. Versöhnliches Ende: Wenigstens kommt vor Mosk

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Hoi, ihr Snorfietsen, hier ist wieder euer Podcast mit dem Perlenohrring. BĂŒgelt eure Folge-13-Staffel-1-GedĂ€chtnis-Plakate, denn in dieser Sprint-Folge geht’s um MĂŒdigkeit: um Fatigue, die auch durch Schlafen nicht weggeht, und um die kostbaren Phasen des Zwischendurch-auch-mal-gesund-Seins. Ansonsten ist festzuhalten, dass Judith ihr Sofa verbren

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Das GesprĂ€ch mit dem deutschten Historiker und Schriftsteller Philipp Blom beschĂ€ftigt mich: Er ist ĂŒberzeugt, dass wir nicht von der Geschichte, sondern viel mehr von der Natur lernen sollen - ja, mĂŒssen. Wir Menschen stehen nicht ĂŒber der Natur, wir sind Teil von ihr. Die Natur kann gut ohne uns, wir aber nicht ohne sie. In dieser Folge sprechen 

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Einmal ordentlich mit Cotton-Duft eingesprĂŒht, dann kann’s losgehen: Wir sprechen diesmal ĂŒber Selbstkasteiung, ĂŒbers MĂŒllrunterbringen, und schließlich darĂŒber, wie man mit Konflikten umgeht: kĂ€mpfen, verhandeln, gewaltfrei kommunizieren, weglaufen oder den anderen verstehen lernen? Fazit: Alles ist möglich – Hauptsache, man folgt nicht seinem Her

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Ich bin grundsĂ€tzlich lieber FÜR etwas als GEGEN etwas. Ich finde, auch beim Klimaschutz ist es genauso wichtig, den Daumen nach oben zu halten, wenn etwas gut lĂ€uft, wie mit dem Finger auf Dinge zu zeigen, die nicht gut laufen. Darum befasse ich mich so gerne mit BiodiversitĂ€t. Wenn ich mir wĂŒnsche, mehr Vögel, Insekten oder mehr Schmetterlinge be

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Nach einer erzwungenen Coronapause, die uns leider die geplante Silvesterfolge verhagelt hat, melden wir uns zurĂŒck. Diesmal begeben wir uns auf die Suche nach dem Schlussstrich und fragen uns: Wann hören Krisen eigentlich auf? Eine Hauptrolle spielen dabei die beiden coolsten Zeitstufen ĂŒberhaupt – das Plusquamperfekt und das Futur II. Es ist, wie

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In dieser neuen Folge geht es um innere und Ă€ussere Nachhaltigkeit. Stress und Burnouts nehmen jedes Jahr immer mehr zu. Bea Albermann ist Ärztin und Klimaaktivistin. Sie sieht einen direkten Zusammenhang zwischen der Gesundheit der Menschen und derjenigen des Planeten Erde. Wir sprechen darĂŒber, wie wir achtsamer mit uns und der Umwelt umgehen kön

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In dieser Folge lernen wir, dass das Leben ein Eisblumenball mit Joghurtglasdeckeladventskranz ist. Judith will ĂŒber Introvertiertheit reden, redet aber stattdessen ganz viel ĂŒber Fußball. Franz gelobt öffentlich, nĂ€chstes Jahr ein Immunsystem zu haben, und strebt als neue Paradedisziplin »500 Meter Gehen, Freistil« an. Und dann bringt die Cottage 

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Die Low-Waist-Folge, direkt vom Wohnzimmertisch in eure Ohren. Heute enttarnen wir Mythen – nicht nur, aber vor allem ĂŒber die Dreißiger. Und schaffen ein paar neue. Zum Beispiel, dass Immanuel Kant der brutalste Drinnie der AufklĂ€rung war, Hallhuber Robben rettet und Judith die Tochter des Bernie Sanders von Abensberg ist. Schlussendlich erholen w

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Die neue Podcastfolge liegt mir sehr am Herzen. Warum? Weil mein Gast ein Vordenker, VisionĂ€r und vor allem Macher ist. Aussagen wie «Das wird nicht funktionieren» oder «Das geht nicht» treiben Martin Jucker erst richtig an. Der Landwirt und Unternehmer ist ĂŒberzeugt: Die Landwirtschaft ist Teil der Lösung. Martin Jucker geht gerne neue Wege. Ihm u

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Das Post-Allerseelen-Zeitalter ist hiermit eingelĂ€utet: Die Autos werden kaputter, Judiths Schnittbrot fĂ€llt auseinander und Papa Franz nimmt Abschied von der Ă€sthetischen Existenz. Wilde Probleme und Trolley-Probleme, Kierkegaards VerfĂŒhrer und Buridans Esel, brauner oder schwarzer Halbschuh, Verantwortung und Paralyse: Heute geht’s ums sich Entsc

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«Jetzt: Gemeinsam in die Zukunft» ist zurĂŒck. Ich freue mich sehr auf die 2. Staffel. Wie kommen wir vom Reden ins Handeln? Diese Frage stelle ich mir persönlich immer wieder. Und die Frage, die ich rund um meinen Podcast am hĂ€ufigsten höre, ist: «Was kann ich tun?». Ich denke, der wichtigste Schritt ist, einfach mal anzufangen. Und zwar nicht an e

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»Warum es auch ohne geht«, so heißt diese Folge, und gemeint ist: ohne Struktur, ohne Plan, ohne Vorbereitung. Wenn’s so kommt, dann hilft nur Improvisieren. Judith und Franz tun das, indem sie davon berichten, wie sie mit zu schwarzen Rollkragenpullovern und zu schnellen E-Scootern hilflos versuchen, ihr Älterwerden zu ĂŒbertĂŒnchen. Die gute Nachri

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Ein Shoutout an alle Schweinswale und Daytime-Drinker da draußen, Hallo Ernstfall ist wieder da. Diesmal nehmen wir den vielbeschworenen gesellschaftlichen Zusammenhalt unter die Lupe. Wir sprechen ĂŒber vermeintliche und echte Egoismen, ĂŒbers Kinderkriegen, Familien-LoyalitĂ€t, Individualismus, FraktionszwĂ€nge, die Wagenburg-MentalitĂ€t – und ĂŒber di

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Als sich Franz anno 2008 in seinem allerersten Unizeitungs-Artikel ĂŒber das fĂŒr heutige VerhĂ€ltnisse harmlose StudiVZ echauffierte, ahnte er noch nicht, wie schlimm das mit den sozialen Medien noch werden wĂŒrde: ScheißestĂŒrme im Wasserglas, wohin das Auge reicht. Wir stellen die Frage, ob von dem einstigen utopischen Potenzial des Internets im TikT

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Diesmal sprechen wir ĂŒber die Mutter aller Krisen: die Sinnkrise. Und ĂŒber den Sinn des Lebens – drunter machen wir’s nicht. Trotzdem kommt die Zahl 42 kein einziges Mal vor. DafĂŒr die Erkenntnis, dass es dem blauen Ball, der durch’s Universum rauscht, wurscht ist, dass er keinen Preis fĂŒr sein Lebenswerk bekommt.

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Wir kommen mit tollen Nachrichten aus der Sommerpause: Wir schreiben ein Buch! Deshalb gibt’s diesmal einen Rundumschlag zum Thema »Schreiben als Krise«. Und dann schauen wir uns erst mal um in unserem nagelneuen Podcast – und entdecken ein mysteriöses CafĂ©. Einfach mal reingehen, wĂŒrden wir sagen. Kommt ihr mit?

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In unserem Staffelfinale schauen wir zurĂŒck auf 42 Folgen, in denen wir den Sinn des Lebens wenn nicht entschlĂŒsselt, so doch umzingelt und in die Ecke gedrĂ€ngt haben. Dann blicken wir nach vorne und arbeiten unsere touristische Bucket List durch – nicht ohne zu fragen, ob man am Reisen wachsen kann, oder ob nur der Geldbeutel schrumpft. Und dann s

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Herzlich willkommen, liebe Gemeinde, zum weihrauchgeschwĂ€ngerten, samtvorhangumspielten, holzgeschnitzen, orgelklangumwobenen, puttenbegrenzten, barockisierten, charmant angestaubten, glockengelĂ€utumdonnerten, vom ewigen Licht beschienenen, kunstmarmorgeschmĂŒckten, kniebĂ€nkchenversehenen, blattgoldĂŒberzogenen, sakristeinahen digitalen Beichtstuhl. 

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Eine Folge aus dem Bilderbuch: ErnstfĂ€lle, wohin man schaut. Franz gleitet im Familienraumschiff durch die geruchslose Corona-Galaxie, irgendwo zwischen den Sternbildern Fenchelhase und Jockeyfisch. Seine Tochter lĂ€sst sich nichts anmerken und grĂŒndet mit Wagniskapital eine Sonnenscheinfabrik. Judith erlebt einen akuten Scanxiety-Anfall; sie fragt 

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Eine Außenfolge aus dem sonnigen Regensburg – wo wir uns finden mit Cappuccino to go unter Linden zur Mittagszeit. Regensburg? Ja, Regensburg: die Stadt, in der die Parks gepflastert sind mit HundehandtĂŒchern des GlĂŒcks und die Bevölkerung nach Trachten trachtet. Franz lernt, dass zwei 25-Minuten-Pomodori auch ein Date sind. Yoda beantwortet Judith

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MĂŒnchen, Wien, Frankfurt: Euer Podcast von Welt ist wieder da. Mit ernsthaften Passfotos, seriösen Öffnungszeiten und einer Lernzielkontrolle in Diktatform: Kabarett oder Cabaret? BĂŒfett oder Buffet? Hauptsache Bohemien. Aber nun zur Sache: Heute geht’s ums Wohnen – eine AktivitĂ€t, in der Judith ihre ganze Mycelhaftigkeit ausleben kann, wĂ€hrend Fra

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Judith hat Cringe-GefĂŒhle beim Betrachten einer ministerialen Pressekonferenz. Franzens Familie schwĂ€rmt noch Jahrzehnte spĂ€ter von dem Tag, als die SatellitenschĂŒssel auf dem Garagendach ankam – und RTL 2 im Wohnzimmer. DarĂŒber hinaus ist zu vermelden, dass in der Rubrik »SĂ€tze, die einen nicht beliebter machen« diese Worte fielen: »Wir sind die E

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Heute gibt’s Kuchen mit Atomschlagobers. Judith vermisst die leidenschaftliche Ambitionslosigkeit. Franz hat sich von seiner verrĂŒckten Sakko-Zeit erholt und das BĂŒgeleisen zu den Serviettenringen in Ablage P gelegt. Die Welt erfĂ€hrt zwei mal drei Dinge, die völlig ĂŒberflĂŒssig sind, obwohl die Leute glauben, man brĂ€uchte sie. Der Staub darf bleiben

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Die Foto-Folge. Franz drĂŒckt im Heizungskeller auf den Auslöser, bis die Speicherkarte um Erlösung fleht, um sein Vilshofener-BĂŒrgermeister-Trauma zu ĂŒberwinden. Judith zerlegt Sonya Kraus’ Feel-good-Brustkrebs-Narrativ und liest Susan Sontags. Doch noch wichtiger ist: Wir haben jetzt eine Webseite! Dort zeigen wir unter anderem, dass Franz genauso

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Lebte Judith im alten Rom, bestĂŒnde ihr Alltag darin, großen Feldherren ins Ohr zu flĂŒstern: „Das lĂ€uft so nicht!“ Doch weil sie im Heute lebt, kĂ€mpft sie stattdessen gegen die Diskriminierung von Meeresarten. Franz gibt unter seinen Freunden Urlaubsscheine aus, wĂ€hrend er versucht, herauszufinden, ob die Philosophie uns, die wir alle mal sterben m

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Unsere Hosts mit dem staubigen Reportermikrofon belegen heute das Praxisseminar Promenadologie und lustwandeln ĂŒber die Insel Poel, wĂ€hrend sich der wackere Begleithund auf dem Strand paniert. Das ist schön, aber so ganz ohne Caspar-David-Friedrich’sche Melancholie geht’s dann doch nicht, immerhin ist die Welt alles andere als im Lot. ErnstfĂ€lle, w

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Wie können wir dafĂŒr sorgen, dass handwerkliche Berufe wieder mehr wertgeschĂ€tzt werden? Wie ĂŒberzeugen wir besonders Eltern, die nicht in der Schweiz aufgewachsen sind, davon, dass ihren Kindern dank unseres dualen Bildungssystems auch mit einer Berufslehre alle Wege offenstehen? Und: Was heisst eigentlich «schulisch schlecht»? In dieser Spezialfo

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Franz sorgt fĂŒr die nĂ€chsten Midlife-Krisen vor und hat jetzt Filomena, die ihn mit 9-Bar-Crema versorgt und seinen Sorgen lauscht, wenn der aus den Classic-Folgen dieses Podcasts bekannte KĂŒhlschrank mal bockig sein sollte. Judiths Extravaganzen beschrĂ€nken sich auf ein taubenblaues dĂ€nisches Minimalismusfeuerwerk in Form einer Pillendose. Schöner

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Wie können wir den FachkrĂ€ftemangel stoppen? Das ist das Thema dieser Podcastfolge. Jedes vierte kleine oder mittlere Unternehmen in der Schweiz kĂ€mpft mit dem FachkrĂ€ftemangel. Die Tendenz steigt, wie Studien zeigen. Experten gehen davon aus, dass in der Schweiz bis 2030 eine halbe Million ArbeitskrĂ€fte fehlen. FĂŒr diese Entwicklung gibt es primĂ€r

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Heute legen wir uns mit Markus Kavka ins Indie-Schaumbad, sammeln Wollreste und zÀhlen Dateiformate: Es geht um das, was uns guttut. Doch zwischen MBSR, Qigong und Wettkampfyoga wird Judith ausfÀllig, so ausfÀllig, dass sie aus ihrer Mitte heraus und auf ihre Achtsamkeitstrainerin drauffÀllt. Hilft da nur noch eine Couching-Therapie mit Baby-Yoda? 

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Juhui: Das erste halbe Dutzend meiner Podcasts ist voll! In der 6. Folge geht es um nachhaltiges Investieren. Geld in zukunftsgerichtete Unternehmen zu stecken, gehört zu den effektivsten Methoden, um die Umwelt dauerhaft zu verbessern. Wenn ihr Geld in ein GeschĂ€ft investiert, kauft ihr normalerweise Aktien dieser Firma. Je mehr Leute solche Papie

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Frau StudienrĂ€tin Judith mahnt: „Nein, du holst dir jetzt keine Apfelschorle, Franz, wir kommen jetzt zum Thema.“ Los geht’s also, im Erwartungslimbo rein ins neue Jahr. Judiths VorsĂ€tze lauten Yoga und Joggen, denn fĂŒr ein Peloton-Rad ist sie zu arm. Franz predigt die Evolution und hat ein Deradikalisierungsprogramm fĂŒr seine Podcastpartnerin aufg

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Hoffentlich seid gut ins neue Jahr gestartet. Ich setze gerade einen Vorsatz in die Tat um, den ich schon vor einiger Zeit gefasst habe: In diesem Januar ernÀhre ich mich ausschliesslich vegan. Vegane Produkte boomen. Davon profitiert unsere Umwelt: Fachleuten zufolge ist mehr pflanzliche ErnÀhrung der schnellste und stÀrkste Hebel gegen die global

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Es ist mir eine grosse Freude, in dieser Folge mit meiner ehemaligen Dozentin Katrin Muff zu sprechen. Sie ist die Direktorin des «Institute for Business Sustainability» in Luzern. Dort wird gelehrt, welche Rolle Unternehmen bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft spielen. Oder auch: wie Firmen gewinnbringend Lösungen fĂŒr soziale Probleme era

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Seid vorsichtig, das ist ein Ernstfall! Hier kommt der derangierte, aber immerhin nicht unfeierliche Weihnachtsstadl am Rande der NormalitĂ€t. Franz lebt den Podcaster-Traum und kommt nach der Kita mit dem E-Roller ins Studio. Judith strickt gegen die Vorstellung an, jemals wieder eine unvorhergesehene Diagnose zu bekommen. Zum Schluss wird’s noch m

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Wir wissen, was fĂŒr die Umwelt am besten wĂ€re - und handeln trotzdem nicht danach. Warum ist das so? Antworten auf diese und andere Fragen hat der Psychiater, Mediziner, Forscher und Erfinder Bertrand Piccard. Er fuhr 1999 als erster Mensch mit einem Ballon um die Erde. Der «Breitling Orbiter 3» wurde mit einer Mischung aus Gas und Heissluft angetr

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Was fĂŒr eine Woche! Herzlichen Dank fĂŒr alle eure Feedbacks, Anregungen und Ideen. Es macht so viel Freude zu hören und zu lesen, was ihr alles aus der ersten Folge mitnehmen konntet. Viele von euch haben mir geschrieben, dass es genau das jetzt braucht: positive Geschichten, einen konstruktiven Ansatz und ein grosses Miteinander. Genau da machen w

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