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Kulturelle Unterschiede: So geht erfolgreich Netzwerken #850
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Hallo Podcast Nation. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Schön, dass du wieder dabei bist. Ich begrüße dich heute bei strahlendem Sonnenschein, leider wieder aus dem mittlerweile Backofen Dubai und freue mich, dir heute wieder ein spannendes Thema näher bringen zu dürfen. Heute geht es eben das Thema kulturelle Unterschiede beim Netzwerken. Und Netzwerken ist ein entscheidender Faktor für unternehmerischen Erfolg. Das sollte mittlerweile auch jeder wissen.
Aber wie ist eigentlich der Unterschied in anderen Kulturen? Netzwerkt man da genauso wie so wie wir das in Deutschland oder in Europa kennen? Wie immer habe ich mir hier wieder ein paar wichtige Punkte rausgesucht, welche ich dir kurz erläutern möchte, dir den maximalen Mehrwert daraus geben zu können.
Kulturelle Unterschiede im NetworkingAlso starten wir mal direkt mit den kulturellen Unterschieden im Networking. Wusstest du, dass der Networking-Stil in verschiedenen Kulturen wirklich so stark variieren kann? Beispiel. In vielen arabischen Ländern, aber natürlich auch in asiatischen Ländern wie China, Japan und so weiter, wird großer Wert auf Respekt und Hierarchie gelegt. Hier ist es besonders wichtig, dass du die richtige Anrede benutzt und zum Beispiel deine Visitenkarte mit beiden Händen überreichst.
Und das ist keine Floskel, sondern das erlebe ich auch in Dubai bei Netzwerken, wenn ich mich da mit Asiaten unterhalte. In der Regel, ich würde wirklich sagen, knapp 99 Prozent der Asiaten übergeben die Visitenkarte wirklich immer mit beiden Händen. Sehr, sehr, ja, sehr würdevoll in Anführungsstrichen, also sehr, sehr, nein, sehr respektvoll. Das ist das richtige, richtige Wort.
Kulturelle Unterschiede: Arabische und Asiatische LänderIn Indien hingegen zum Beispiel spielen persönliche Beziehungen eine richtig große Rolle. Und da ist es auch ganz normal, dass man sich zuerst über die Familie und über persönliche Themen unterhält, bevor man überhaupt auch nur annähernd ins Geschäftliche einsteigt. So ist das zum Beispiel auch hier in Dubai, wo so viele Kulturen aufeinanderstoßen. Wenn man hier erfolgreich sein möchte, muss man besser in Sekundenschnelle seine Kommunikation anpassen können. Beim letzten Gespräch hast du dich gerade noch mit einem Deutschen unterhalten.
Jetzt sprichst du gerade mit einem Asiaten und anschließend mit einem Ami. Und wenn du hier weißt, wie du dich verhalten musst und worauf es ankommt, auf bestimmte Kleinigkeiten, was dein Gegenüber unheimlich zu schätzen weiß, dann kannst du den Erfolg in Schubkarren nach Hause fahren.
Fallstudie: Netzwerken in AsienKommen wir zu einer recht klaren Fallstudie, beispielsweise zu einem Beispiel Netzwerken mit Asiaten.
In Ländern wie China, Japan und Indien ist es extrem wichtig Geduld zu haben und Vertrauen aufzubauen. Hier geht es überhaupt nicht darum, schnell auf den Punkt zu kommen oder schnell Geschäfte abzuschließen, sondern hier wird es wirklich langfristig aufgebaut und die Beziehungen müssen auch gepflegt werden.
Zum Beispiel in Japan ist es üblich, dass man sich erst mehrmals trifft und sich besser kennenlernt, bevor man überhaupt über geschäftliche Details erst mal spricht. Diese Treffen finden oft beim Abendessen, teilweise sogar wirklich im Rahmen der Familie oder auf anderen gesellschaftlichen Anlässen statt, wo es absolut überhaupt nicht formell zugeht, also wo man wirklich das Gefühl hat, man ist im privaten Bereich eingeladen. Und wie gesagt, erst danach geht es in den geschäftlichen Bereich.
Fazit und Lernen von den BestenSo, das waren erstmal ein paar Einblicke in die kulturellen Unterschiede beim Netzwerken. Und wie immer gilt, von den besten lernen ist einfach Gold wert. Und Hörbücher sind natürlich auch eine super Möglichkeit, sich Wissen anzueignen und von den Erfahrungen erfolgreicher Menschen zu profitieren.
Kulturelle Unterschiede: Netzwerken in der westlichen Welt
Jetzt wo wir die kulturellen Unterschiede im asiatischen Raum etwas beleuchtet haben, lass uns mal zum Netzwerken in der westlichen Welt kommen. In den USA und Europa geht es oft etwas lockerer zu. Hier ist es völlig normal, dass man schnell auf den Punkt kommt und klare, direkte Kommunikation bevorzugt. Smalltalk, klar, ist natürlich auch wichtig, aber man kommt wirklich eher schneller zum geschäftlichen Teil.
Direkte Kommunikation in den USA und EuropaAlso hier ist es ja wirklich so dieses, komm jetzt endlich mal auf den Punkt. Von wegen laber nicht den heißen Brei rum, sondern komm zum Punkt. Und in den USA ist es zum Beispiel auch üblich, dass man auf Netzwerkveranstaltungen direkt auf Leute zugeht, sich vorstellt und wirklich direkt zum Punkt kommt und sagt, hey, das mache ich, das biete ich an, was machst du? Ja, da wird gar nichts groß mit Smalltalk gemacht, während man in Europa in der Regel da dann doch wieder etwas zurückhaltender ist und eher noch ein bisschen mehr Smalltalk voranschiebt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kommunikationsstil. In vielen Kulturen wie zum Beispiel in Deutschland ist die direkte Kommunikation wirklich der Schlüssel zum Erfolg. Man sagt auch einfach, was man denkt und das möglichst präzise. In anderen Kulturen, wie zum Beispiel in China oder Japan, ist die Kommunikation deutlich indirekter. Also wenn man da jemanden direkt eine Absage erteilt oder sowas sagt, von wegen, kann ich nichts mit anfangen, taugt mir nicht oder finde ich nicht in Ordnung, Das wirkt, das gilt drüben als sehr, sehr unhöflich.
Kulturelle Unterschiede: Indirekte Kommunikation und nonverbale SignaleAlso das sollte man definitiv nicht tun. Also das geht, grenzt schon fast an eine Beleidigung. Wichtig ist, dass man hier wirklich zwischen den Zeilen lesen können muss und auch soll und sehr auf nonverbale Signale aufachtet, die wahre Botschaft zu verstehen. Hier ist es wichtig, dass du dich anpasst und die Feinheiten der jeweiligen Kultur beachtest. Aber dafür musst du ihn natürlich vorher auch kennen. Das ist schon klar. Also von daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich immer schlau zu machen. Apropos nonverbale Kommunikation.
Körpersprache und kulturelle UnterschiedeDas ist natürlich noch ein weiterer sehr entscheidender Faktor. Die Körpersprache kann von Kultur zu Kultur völlig unterschiedlich sein. In manchen Ländern ist es zum Beispiel unhöflich, jemandem direkt in die Augen zu schauen, während es in anderen Ländern als Zeichen von Ehrlichkeit und Interesse gilt. In einigen Ländern, wie bei uns in Europa, gilt ein Kopfschütteln als Nein oder als Absage. In anderen Ländern bedeutet das das genaue Gegenteil. Da bedeutet das nämlich ein Ja. Und das kann auch ganz schnell zu Missverständnissen führen. Also achte darauf, wie du dich präsentierst und versuche die nonverbalen Signale deiner Gesprächspartner richtig zu deuten.
Kulturelle Unterschiede: Vorbereitung auf internationale VeranstaltungenUnd mach dich vorher, ganz wichtig, vorher schlau, welche Kulturen auf internationalen Veranstaltungen voraussichtlich vertreten sind oder natürlich auch an welchen Kulturen du besonderes Interesse hast. Falls du dich zum Beispiel geschäftlich gerade ganz bewusst in Richtung Asien orientieren möchtest, dann solltest du deren Sitten und Gebräuche natürlich kennen.
Wenn du natürlich eher in Richtung Amerika gehst, solltest du das da natürlich genauso wissen, damit da eben keine Missverständnisse kommen und sich die Leute nicht denken, boah, was ist das für einer, der kennt sich ja gar nicht aus oder der ist total unhöflich oder viel zu überstürzt oder auch vielleicht viel zu zurückhaltend. Weil wenn du in den USA erstmal nur über Privat- und Familie sprechen würdest bei einem Geschäftstreffen, würden die Amis sich wahrscheinlich denken, was ist denn mit dem falsch? Also wie gesagt, wichtig, dass du einfach weißt, wo dein Zielmarkt ist und wo du letztendlich auch hin möchtest.
Fazit und TakeawaysSo, das soll es für heute zum Thema erfolgreiches Netzwerken für Unternehmer mit kulturellen Unterschieden auch langsam mal gewesen sein. Ich hoffe, du konntest einige wichtige Informationen daraus für dich mitnehmen. Erinnere dich daran, dass kulturelle Sensibilität und Anpassungsfähigkeit oft wirklich der Schlüssel zu erfolgreichen internationalen Geschäftsbeziehungen sind. Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse hier heute aus der Episode? Schreib es mir doch einfach in die Kommentare in deiner Podcast App oder natürlich auch sehr gerne auf Social Media oder auch direkt als E-Mail an redaktion@tomstalktime.com.
Bevor wir uns verabschieden, möchte ich dir natürlich noch unser Hörbuch 'Selfmade Millionäre packen aus: Diese neuen Eigenschaften führen dich zum Erfolg' ans Herz legen. In diesem Hörbuch fassen wir die wichtigsten Eigenschaften zusammen, welche von Selfmade-Millionären uns in den Interviews berichtet wurden. Sichere dir dieses Wissen zum Sonderpreis unter https://tomstalktime.com/ . Du findest den Link natürlich auch in den Shownotes. Ganz klar.
Abschied und EinladungAlso, ich wünsche dir viel Erfolg, viel Spaß für die kommende Woche und ja, ganz klar, denk einfach immer dran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Ciao, mach's gut, dein Tom.
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Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
Tschüss, mach's gut. Dein Tom.
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Aber wie ist eigentlich der Unterschied in anderen Kulturen? Netzwerkt man da genauso wie so wie wir das in Deutschland oder in Europa kennen? Wie immer habe ich mir hier wieder ein paar wichtige Punkte rausgesucht, welche ich dir kurz erläutern möchte, dir den maximalen Mehrwert daraus geben zu können.
Kulturelle Unterschiede im NetworkingAlso starten wir mal direkt mit den kulturellen Unterschieden im Networking. Wusstest du, dass der Networking-Stil in verschiedenen Kulturen wirklich so stark variieren kann? Beispiel. In vielen arabischen Ländern, aber natürlich auch in asiatischen Ländern wie China, Japan und so weiter, wird großer Wert auf Respekt und Hierarchie gelegt. Hier ist es besonders wichtig, dass du die richtige Anrede benutzt und zum Beispiel deine Visitenkarte mit beiden Händen überreichst.
Und das ist keine Floskel, sondern das erlebe ich auch in Dubai bei Netzwerken, wenn ich mich da mit Asiaten unterhalte. In der Regel, ich würde wirklich sagen, knapp 99 Prozent der Asiaten übergeben die Visitenkarte wirklich immer mit beiden Händen. Sehr, sehr, ja, sehr würdevoll in Anführungsstrichen, also sehr, sehr, nein, sehr respektvoll. Das ist das richtige, richtige Wort.
Kulturelle Unterschiede: Arabische und Asiatische LänderIn Indien hingegen zum Beispiel spielen persönliche Beziehungen eine richtig große Rolle. Und da ist es auch ganz normal, dass man sich zuerst über die Familie und über persönliche Themen unterhält, bevor man überhaupt auch nur annähernd ins Geschäftliche einsteigt. So ist das zum Beispiel auch hier in Dubai, wo so viele Kulturen aufeinanderstoßen. Wenn man hier erfolgreich sein möchte, muss man besser in Sekundenschnelle seine Kommunikation anpassen können. Beim letzten Gespräch hast du dich gerade noch mit einem Deutschen unterhalten.
Jetzt sprichst du gerade mit einem Asiaten und anschließend mit einem Ami. Und wenn du hier weißt, wie du dich verhalten musst und worauf es ankommt, auf bestimmte Kleinigkeiten, was dein Gegenüber unheimlich zu schätzen weiß, dann kannst du den Erfolg in Schubkarren nach Hause fahren.
Fallstudie: Netzwerken in AsienKommen wir zu einer recht klaren Fallstudie, beispielsweise zu einem Beispiel Netzwerken mit Asiaten.
In Ländern wie China, Japan und Indien ist es extrem wichtig Geduld zu haben und Vertrauen aufzubauen. Hier geht es überhaupt nicht darum, schnell auf den Punkt zu kommen oder schnell Geschäfte abzuschließen, sondern hier wird es wirklich langfristig aufgebaut und die Beziehungen müssen auch gepflegt werden.
Zum Beispiel in Japan ist es üblich, dass man sich erst mehrmals trifft und sich besser kennenlernt, bevor man überhaupt über geschäftliche Details erst mal spricht. Diese Treffen finden oft beim Abendessen, teilweise sogar wirklich im Rahmen der Familie oder auf anderen gesellschaftlichen Anlässen statt, wo es absolut überhaupt nicht formell zugeht, also wo man wirklich das Gefühl hat, man ist im privaten Bereich eingeladen. Und wie gesagt, erst danach geht es in den geschäftlichen Bereich.
Fazit und Lernen von den BestenSo, das waren erstmal ein paar Einblicke in die kulturellen Unterschiede beim Netzwerken. Und wie immer gilt, von den besten lernen ist einfach Gold wert. Und Hörbücher sind natürlich auch eine super Möglichkeit, sich Wissen anzueignen und von den Erfahrungen erfolgreicher Menschen zu profitieren.
Kulturelle Unterschiede: Netzwerken in der westlichen Welt
Jetzt wo wir die kulturellen Unterschiede im asiatischen Raum etwas beleuchtet haben, lass uns mal zum Netzwerken in der westlichen Welt kommen. In den USA und Europa geht es oft etwas lockerer zu. Hier ist es völlig normal, dass man schnell auf den Punkt kommt und klare, direkte Kommunikation bevorzugt. Smalltalk, klar, ist natürlich auch wichtig, aber man kommt wirklich eher schneller zum geschäftlichen Teil.
Direkte Kommunikation in den USA und EuropaAlso hier ist es ja wirklich so dieses, komm jetzt endlich mal auf den Punkt. Von wegen laber nicht den heißen Brei rum, sondern komm zum Punkt. Und in den USA ist es zum Beispiel auch üblich, dass man auf Netzwerkveranstaltungen direkt auf Leute zugeht, sich vorstellt und wirklich direkt zum Punkt kommt und sagt, hey, das mache ich, das biete ich an, was machst du? Ja, da wird gar nichts groß mit Smalltalk gemacht, während man in Europa in der Regel da dann doch wieder etwas zurückhaltender ist und eher noch ein bisschen mehr Smalltalk voranschiebt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Kommunikationsstil. In vielen Kulturen wie zum Beispiel in Deutschland ist die direkte Kommunikation wirklich der Schlüssel zum Erfolg. Man sagt auch einfach, was man denkt und das möglichst präzise. In anderen Kulturen, wie zum Beispiel in China oder Japan, ist die Kommunikation deutlich indirekter. Also wenn man da jemanden direkt eine Absage erteilt oder sowas sagt, von wegen, kann ich nichts mit anfangen, taugt mir nicht oder finde ich nicht in Ordnung, Das wirkt, das gilt drüben als sehr, sehr unhöflich.
Kulturelle Unterschiede: Indirekte Kommunikation und nonverbale SignaleAlso das sollte man definitiv nicht tun. Also das geht, grenzt schon fast an eine Beleidigung. Wichtig ist, dass man hier wirklich zwischen den Zeilen lesen können muss und auch soll und sehr auf nonverbale Signale aufachtet, die wahre Botschaft zu verstehen. Hier ist es wichtig, dass du dich anpasst und die Feinheiten der jeweiligen Kultur beachtest. Aber dafür musst du ihn natürlich vorher auch kennen. Das ist schon klar. Also von daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich immer schlau zu machen. Apropos nonverbale Kommunikation.
Körpersprache und kulturelle UnterschiedeDas ist natürlich noch ein weiterer sehr entscheidender Faktor. Die Körpersprache kann von Kultur zu Kultur völlig unterschiedlich sein. In manchen Ländern ist es zum Beispiel unhöflich, jemandem direkt in die Augen zu schauen, während es in anderen Ländern als Zeichen von Ehrlichkeit und Interesse gilt. In einigen Ländern, wie bei uns in Europa, gilt ein Kopfschütteln als Nein oder als Absage. In anderen Ländern bedeutet das das genaue Gegenteil. Da bedeutet das nämlich ein Ja. Und das kann auch ganz schnell zu Missverständnissen führen. Also achte darauf, wie du dich präsentierst und versuche die nonverbalen Signale deiner Gesprächspartner richtig zu deuten.
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