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Wie man auf dem Mars nicht draufgeht
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Die größten Staaten der Welt, Raumfahrtagenturen und Milliardäre, sie alle arbeiten daran, Menschen auf den Mars zu bringen. Nur noch ein paar Jahre, dann soll es so weit sein. Im ZEIT-Wissen-Podcast sprechen wir darüber, was sie bedenken müssen, damit die Marsreisenden nicht mit ihrem ersten Schritt auf die Marsoberfläche sterben. Und, sollte die Ankunft glücken: wie sie die Mission langfristig überstehen, ohne dabei durchzudrehen.
Helfen sollen dabei Vorbereitungsmissionen wie Chapea: Eine kleine Gruppe Menschen verbringt viele Monate in einer umgebauten Lagerhalle in Texas – und spielt Marsmission. ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Viola Kiel hat mit einem von ihnen gesprochen, besser gesagt: Sie hat es versucht. Denn die Kontaktmöglichkeiten zum Mars sind beschränkt, auch wenn das Mars-Habitat in diesem Fall nur ein paar Tausend Kilometer entfernt ist. Welche Herausforderungen werden auf Astronautinnen und Astronauten zukommen? Was werden sie vermissen? Welche Eigenschaften sind nötig, damit so eine Mission gelingt? Fragen, die die Weltraumagentur Nasa gerade versucht, zu beantworten.
In seiner Kolumne schaut Christoph Drösser auf die Marsoberfläche. Sind darauf etwa ehemalige Flüsse und Seen zu erkennen? Lange muss es darauf Wasser gegeben haben. Warum ist es aber verschwunden?
Wir freuen uns über Feedback und Ideen an podcast@zeit-wissen.de.
Shownotes:
- Komm, wir spielen Marsbesiedlung: Der Artikel von Viola Kiel auf ZEIT ONLINE.
- Der Nasa-Podcast, in dem die vier Chapea-Teilnehmenden über ihre Erfahrungen berichten.
- Studie zu einem Experiment, das vergleichbar ist mit Chapea (PNAS: Basner et al. 2013).
- Forscherinnen und Forscher haben nach den Ursachen des verschwundenen Wassers auf dem Mars gesucht.
- Hatte der Mars einmal eine wärmende Atmosphäre? Eine Antwort könnten Eiswolken liefern, wie eine Studie zeigt.
Kapitel
(00:00) Intro
(02:24) Wann der Mensch auf dem Mars landen könnte
(04:05) So tödlich ist der Mars
(07:31) So schützen sich Astronautinnen und Astronauten
(08:43) Die Mission Chapea
(12:35) Drehen Marsreisende irgendwann durch?
(15:46) Wie Kommunikation zum Mars funktioniert
(17:10) Was wir auf dem Mars vermissen
(22:23) Die Unmögliche Kolumne: Warum ist der Mars so trocken?
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
170 Episoden
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Die größten Staaten der Welt, Raumfahrtagenturen und Milliardäre, sie alle arbeiten daran, Menschen auf den Mars zu bringen. Nur noch ein paar Jahre, dann soll es so weit sein. Im ZEIT-Wissen-Podcast sprechen wir darüber, was sie bedenken müssen, damit die Marsreisenden nicht mit ihrem ersten Schritt auf die Marsoberfläche sterben. Und, sollte die Ankunft glücken: wie sie die Mission langfristig überstehen, ohne dabei durchzudrehen.
Helfen sollen dabei Vorbereitungsmissionen wie Chapea: Eine kleine Gruppe Menschen verbringt viele Monate in einer umgebauten Lagerhalle in Texas – und spielt Marsmission. ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Viola Kiel hat mit einem von ihnen gesprochen, besser gesagt: Sie hat es versucht. Denn die Kontaktmöglichkeiten zum Mars sind beschränkt, auch wenn das Mars-Habitat in diesem Fall nur ein paar Tausend Kilometer entfernt ist. Welche Herausforderungen werden auf Astronautinnen und Astronauten zukommen? Was werden sie vermissen? Welche Eigenschaften sind nötig, damit so eine Mission gelingt? Fragen, die die Weltraumagentur Nasa gerade versucht, zu beantworten.
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- Der Nasa-Podcast, in dem die vier Chapea-Teilnehmenden über ihre Erfahrungen berichten.
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- Forscherinnen und Forscher haben nach den Ursachen des verschwundenen Wassers auf dem Mars gesucht.
- Hatte der Mars einmal eine wärmende Atmosphäre? Eine Antwort könnten Eiswolken liefern, wie eine Studie zeigt.
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(02:24) Wann der Mensch auf dem Mars landen könnte
(04:05) So tödlich ist der Mars
(07:31) So schützen sich Astronautinnen und Astronauten
(08:43) Die Mission Chapea
(12:35) Drehen Marsreisende irgendwann durch?
(15:46) Wie Kommunikation zum Mars funktioniert
(17:10) Was wir auf dem Mars vermissen
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