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ZfW_019 - Lampedusa

 
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„Wie lebt man auf Lampedusa?“ – auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage bereiste der Ethnologe Gilles Reckinger in den letzten Jahren die süditalienische Insel. Sein Ziel: Abseits der in Mitteleuropa dominanten Berichterstattung zu verstehen, wie sich das Leben auf dieser kleinen Insel sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für die ankommenden Bootsflüchtlinge gestaltet. Der Professor für Interkulturelle Kommunikations- und Risikoforschung spricht in „Zeit für Wissenschaft“ über seine Forschung im gesellschaftspolitischen Brennpunkt.

In dem Folgeprojekt „Bitter Oranges“ beschäftige sich Reckinger vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie mit einem „neuen Gesicht der Sklaverei“. Afrikanische Erntearbeiter, die meist als Bootsflüchtlinge über die Insel Lampedusa nach Europa kamen, arbeiten als Tagelöhner unter Bedingungen extremer Ausbeutung beispielsweise bei der Orangen-Ernte in Kalabrien.

Links:
Gilles Reckinger
Projekt und Ausstellung: Bitter Oranges
Buch: Lampedusa - Begegnungen am Rande Europas

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55 Episoden

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In dem Folgeprojekt „Bitter Oranges“ beschäftige sich Reckinger vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie mit einem „neuen Gesicht der Sklaverei“. Afrikanische Erntearbeiter, die meist als Bootsflüchtlinge über die Insel Lampedusa nach Europa kamen, arbeiten als Tagelöhner unter Bedingungen extremer Ausbeutung beispielsweise bei der Orangen-Ernte in Kalabrien.

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