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#765 - Jahresausblick 2024

20:12
 
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Mein Jahresausblick 2024 :-)

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)

📖 Mein neues Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit der letzten Folge in 2023 zu meinem Lieblingsthema.

Wissenschaft, Geld und wie so immer und wie viele viele es jetzt auch in den aktuellen Tagen und auch wahrscheinlich in den nächsten Wochen noch machen werden, gehe ich nochmal ganz gerne kurz auf meinen Jahresausblick 2024.

20 /24 zurück. Ich hätte hier die Folgen aus den Vorjahren auch wieder einstellen können, die ich dann so ein bisschen sarkastisch provozierend auf meiner Art so ein bisschen auf die Schippe genommen habe,

denn letztendlich ist es so der Ausblick 20 /24 ist eigentlich relativ einfach, denn es gibt letztendlich nur unter dem Strich drei Alternativen und zwar bezogen auf den Ausblick 20 /24.

Aktienmarkt, entweder steigt er oder er fällt oder er geht seitwärts, aber auf alle Fälle, da könnt ihr sicher sein, wird es genau wie in diesem Jahr und vorherigen Jahren auch wieder auf alle Fälle Volatilität und Schwankungen geben,

und ob das Jahr am Ende dann positiv oder negativ wird oder kaum eine Veränderung zum Jahresanfang da sein wird, das wissen wir alle nicht und selbst wenn es ein gutes Jahr wird,

wird, was ist eigentlich ein gutes Jahr? Ich sage mal ein gutes Jahr ist für mich so Richtung Aktienmarkt ja 8 -9 Prozent, weil das der langfristige Trend ist, aber wir werden natürlich nicht genau auf diesem Level von 8 ,5 oder 9 ,2 Enden und deswegen ist es aus meiner Sicht auch total zwecklos und unangebracht,

hier eine Prognose abzugeben. wo der Markt am Jahresende bezogen auf den DAX oder MSCI World oder anderweitig steht, warum das unsinnig ist,

da sage ich gleich nochmal was dazu und habe ich schon ganz, ganz oft was dazu gesagt, vor allem und jetzt gucken wir mal so ein bisschen gleichzeitig nach hinten und nach vorne, habe ich zwar auch im letzten Podcast schon ein bisschen getan,

aber da ich ja auch weiß, dass du lieber Hörer nicht jeden Podcast vielleicht hören kannst. und den ein oder anderen vielleicht auch mal verpasst, ist glaube ich das Thema alles mal immer wieder zu wiederholen.

Extrem wichtig und ich fange da mal an, dass wir Deutschen ja nach wie vor dazu geneigt sind, a) German Angst und b) eher pessimistisch zu denken, aber dabei vergessen gerade momentan und da kann ich mich nicht...

ausschließen, weil für den Standort Deutschland bin ich mittlerweile sehr sehr pessimistisch eingestellt, weil ich viele, viele Gespräche mit Mandanten, mit Kundenführern,

die letztendlich auch häufig Unternehmer sind, entweder eigenständige Unternehmer oder in Unternehmen leitende Funktionen haben, auch in Unternehmen, die teilweise weltweit aktiv sind und da natürlich auch Eindrücke mitbekommen und deren Aussage...

und Aussage ein Aufsauge, weil sie das wieder spielen und spiegeln, was gerade hier in Deutschland passiert. Ja, und da kann dann schon ein bisschen Angst und Bange werden, weil so nach dem Motto,

ich weiß nicht mehr, wer es genau wie gesagt hat, aber ich glaube es ging in die Richtung und das ist dann auch so mein kurzes Dauern - und Rückblick Wolfgang Scheuble,

den ich auch unheimlich geschätzt habe als Politiker mit allen Ecken. und Kanten und auch Schwächen und Stärken, die er gehabt hat, hat mal irgendwie, glaube ich, sinngemäß gesagt, wenn wir einen Wohlstandsstaat haben,

dann können wir auch einen Sozialstaat haben. Und unser jetziger Kanzler Scholz hat, glaube ich, genau alles rumgesagt. Ein guter Sozialstaat schafft Wohlstand. Also da kann ich nach meinem Verständnis und meiner Denke aufstausche an die Not überlachen.

darüber lachen, weil ein Sozialstaat schafft keinen Wohlstand, weil der Sozialstaat muss ja bezahlt werden und aus dem Wohlstand heraus kann ja nur bezahlt werden und Wohlstand heißt,

dass es wenn es allen gut geht oder wenn es vielen gut geht, dann können sie denen, die es nicht gut geht, helfen und das helfen kommt normalerweise daraus, dass man vorher Geld verdient und Steuern gezahlt hat an den Staat.

Ich zahle selber auch viel Steuern. und gerne Steuern, aber frage mich manchmal wirklich ernsthaft, wo denn meine Steuergelder bleiben, ob das alles Sinn macht. Und wenn man mitbekommt, auch aus Gesprächen mit meinen Kollegen,

die gerade erzählen, wie dann auch bereits ersten Mandanten von uns auswandern, hier hab 'n gut verkaufen oder miterleben, wie dann die Vier -Tage -Woche eingeführt wird und das Ganze auf deutscher Deutschland voll dem Bach runter geht,

weil gewisse Sachen kann man in vier Tagen nicht mehr schaffen oder dann schon die ersten Kunden auch erzählen, dass Mitarbeiter wirklich kündigen, weil sie sich mal durchgerechnet haben,

dass sie mit Bürgergeld im Endeffekt vielleicht 100 Euro schlechter dastehen, aber dann lieber die Füße hochlegen und nichts tun und auf der anderen Seite mit dem Bürgergeld und da kann jeder jetzt, um mich denken,

wie er will, ich denke da kann ganz klar so rüber, diese Menschen, die es brauchen, die sollen es bekommen, die dies nicht brauchen, weil sie nicht arbeiten können, die sollen es einmal wegen auch bekommen, wenn sie nicht bearbeiten wollen,

dann sollen sie aber eine gemeinnützige Tätigkeit verpflichtend ausüben und wenn es dann Straßenfegen ist oder Mülleinsammeln oder gemeinnützige Arbeit zu machen,

im Kindergarten, Schulen, worum aber was ever, aber aber einfach das Geld so rüber zu schieben, was ja irgendwo herkommen muss und einfach nur Danke zu sagen, das wird diese, diesen Staat,

oder dieses Land irgendwann, ja, dahin führen, wo wir es eigentlich gar nicht sehen möchten und alles so nicht machen, was da mal unsere Eltern und unsere Generationen auch mit aufgebaut haben.

Und jetzt komme ich wieder zurück, das war so mein kleiner politischer Schwenk, jetzt könnt ihr wissen. und wie ich denke, aber ich fühle mich eigentlich noch als sehr liberaler, sage ich mal,

ja, in der Mitte stehender Deutscher, also kannst du ruhig sagen, ich bin immer noch CDU -Mitglied mit allen Schwächen und Stärken, die die CDU auch hat und hatte.

Was mir aber wichtig ist, euch dabei zu sagen und dann bin ich auch im Mittelstand, deutschen Mittelstandsmitglied. Mittelstandsmitglied, ist halt eben, dass wir, die Deutschen,

die wir immer pessimistisch sind und German Angst sind, nicht mehr das sind, was wir mal waren, wir sind nicht mehr Exportweltmeister und wir sind auch nicht mehr die wichtigste Nation der Welt, was viele vielleicht auch politisch von einigen Ideologen da so denken und tun,

sondern Deutschland stellt, was die Wirtschaft betrifft und das ist nun mal mein Job. Wir stellen nur noch zwei Prozent der Marktkapitalität. da und gehen immer weiter runter und wenn dann der eine oder andere sagt,

ja, wir haben ja noch den ganzen Mittelstand, der ist an die Börsen notiert, den müssen wir mitrechnen. Ja, dieser Mittelstand merkt auch, wo die Reise gerade hingeht und ist auch alles andere als zufrieden. Und ich habe Gespräche geführt vor einigen Tagen und vor ein,

zwei, drei Wochen oder gestern Abend noch mit einem Unternehmer mit 10, 15 Angestellen, mit einem Geschäbnis. Geschäftsführer eines Unternehmens, die in 20 Standorten der Welt sind,

mit einem Geschäftsführer eines weltweit operierenden Unternehmens, der in China sitzt und von dort aus die chinesischen Geschäfte leitet. Da komme ich gleich auch nochmal zu, wie die auf Deutschland blicken und was die aus dem Außen mitbekommen und wie Deutschland über uns spricht und den Kopf schüttelt.

Ja, da kann man schon mal, ja, ein bisschen mit dem Kopf schütteln oder so. sich ernsthaft mal fragen, ob das, was hier gerade passiert, auf allen Seiten politisch oder auch von die,

die gerne was in Anspruch nehmen oder fordern oder Geschenke gerne annehmen. Und ich kann ja gerne was verschenken und verteilen. Vor allem, es scheint ja leicht, dass es einem mal selber nicht erwirtschaften muss.

Aber gut, okay, es gibt viele, viele Fragezeichen im neuen Jahr und diese Fragezeichen werden natürlich dann auch die, die Böden. bewegen, die auch schon einige dieser Fragezeichen,

ich will nicht sagen aufgelöst, aber vielleicht schon vorweggenommen haben oder dabei sind wegzunehmen. Börse denkt immer nach vorne und reagiert dann kurzfristig mal emotional oder auf irgendwelche überraschenden neuen Meldungen.

Wir haben auf alle Fälle noch viele, viele Fragezeichen und ungelöste Probleme, ob es jetzt die Ukraine ist, ob es Israel, Griechenland. ist, ob es die Inflation ist,

die ja schon merklich wieder singt, die ganzen Streikmaßnahmen, die jetzt auch anstehend im kommenden Jahr von den Landwirten den ganzen Dienstleistungsbranchen wie im Transportbereich,

Logistikbereich, Deutsche Bahn, alles was dazu ist, ja dann haben wir die ganze Klimakrise, die gelöst werden.

muss. Wir haben hohe Staatsverschuldung, alle wissen mit den 60 Milliarden Paket, dass das nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat. Ja, und was ich aber auch weiß, ist,

dass langfristig Unternehmen natürlich Gewinn machen müssen und wollen, um das alles bezahlt zu können und auch, man muss jetzt nicht exorbitant wachsen,

aber überhaupt alles bezahlt zu können und in meinen gewissen Maße. wachsen, Rücklagen zu bilden, halt eben abschreiben und generieren zu können für Neuernschaffungen und und und,

die Verantwortung und die Last zu tragen. Das heißt, ich kann mich einfach an diesen Unternehmenssprüch Aktien gewinnen und die haben nun mal ein durchschnittliches Gewinnwachstum, deswegen sind die Aktienmärkte auch durchschnittlich gekoppelt an diesen Gewinnwachstum davon profitierend langfristig am steigen.

Das muss man halt eben wissen. und muss auch wissen, dass dieses Work -Life -Balance sind Drohme, was ja überwiegend wohl nur in Deutschland herrscht und nach dem Motto vier Tage Woche weniger arbeiten,

bei vollem Lohnausgleich am besten auch noch mehr Urlaub. Das ist auf Dauer vielleicht in der Dienstleistungsbrang des Schuldigen, aber nicht in produzierenden Gewerbe und so weiter funktionieren kann und die erst uns scheinen,

so wie ich mit willkommen auch schon. Probleme zu haben. Und wenn ich dann höre, wie mein Geschäftsführer erzählt hat, der nach fünf, sechs Jahren mal wieder in China war, sorry, weil die in verschiedenen Ländern dort Niederlassungen haben und jetzt in China verstärkt investieren möchte,

weil er mit einem riesen Aha -Erlebnis nach Hause gekommen ist. Und zwar, dass die technologischen Leistungen, gerade im Ingenieurbereich, Maschinenbaubereich,

wo die Chinesen ja gerne kopiert haben, in den fünf Jahren exorbitant gestiegen sind und fast ein zu eins an die Qualität der deutschen Ingenieure heranreichen bei aber komplett anderen Preisen,

die teilweise nicht mal die Hälfte oder 60, 70 Prozent des Preises der vergleichbaren Produkte aus Deutschland kommen und, äh, ich mir dann erzählt, wie dann der Geschäftsführer dieses chinesischen Unternehmens mit ihm voll begeistert,

ihm erzählt nach einer Besichtigung einer Produktionsstätte und den Maschinen, die dort stehen und gesagt hatte, er hat jetzt die Rieseninnovation und die größten Erkenntnisse seines Lebens gehabt und seitdem er das in den Firma eingeführt hätte,

würde die Leistung noch mehr explodieren. explodieren, weil und jetzt hört mal zu, das ist jetzt kein Joke, jeder, der es hört, empfindet es vielleicht ein Joke, sagt aber okay, so ist es,

jetzt kann man sich über Menschenrechte und alles sicherlich streiten, aber man muss uns einfach so hinnehmen, dass dieser Geschäftsführer eines riesen staatlichen Unternehmens jetzt festgestellt hat, seitdem sie den Menschen erlauben,

samstens um 17 Uhr Feierabend zu kommen. machen und Sonntags frei zu machen, wer die Leistungskraft und die Motivation in seinem Unternehmen sprichwürdig fast explodiert.

Das wollen wir Sie mir vorstellen. Die kommen von der 7 Tage auf eine 6 Tage Woche und arbeiten dort und schlafen teilweise in der Woche auch in unmittelbarer Nähe der Fabriken und so weiter,

um dann eventuell auf Abrief vielleicht auch nochmal kurz Überstunden so weiter zu machen. Das ist sicherlich jetzt auch überzogen und nicht das, was man will, aber genauso überzogen ist es aus meiner Sicht auch zu sagen,

alle Arbeiten weniger machen mehr Urlaub, kriegen mehr Geld und alles soll so weitergehen. Das kann dann nochmal im Menschenverstand nicht funktionieren. Ja und deswegen gucke ich dann halt eben auch,

was in der Welt passiert, wie die Welt auf uns schaut und investiere auch weltweit, weil ich der festen Bezeugung bin, dass die der deutsche Standort bietet momentan nicht das Potenzialwesen nicht für mich als Investor,

der sich ja eigentlich nur an den Unternehmen über die Börse beteiligen kann, weil keines der Unternehmen, die dann auch Nachfolgeprobleme und und und haben, wird dies dann auf Dauer machen und können.

Ja, aber wir haben halt eben in der großen weiten Welt noch etwas andere Szenarien und diese Szenarien bieten natürlich auch viele, viele Chancen,

zum Beispiel, dass die Imaging Markets in der letzten Zeit geschwächelt haben und gerade China beispielsweise eine sehr schlechte Performance hatte, aber wie sagt, wenn die aufholen,

dann wird nicht geklingelt, das mit dem Thema Small Caps hat hier auch schon mehrfach angesprochen, dass sie auch mal wieder eine Zeit lang nicht gelaufen haben wegen steigender Zinsen und anderer Umstände. Aber wenn die Zinsen jetzt wieder fallen,

dann wird auch da der Blickwinkel sich ändern, genau wie die glorreichen sieben Ewigs so weiterlaufen können, genauso wie die KI jetzt nicht einfach die ganze Welt sicherlich beeinflussen verändern wird,

aber nicht alles verändern wird. Weil KI gab es immer schon, ist letztendlich so eine Art, sagen wir mal, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Wie wird sie was entwickeln, wenn ich das so und so mache? Das wird einige Bereiche,

Dienstleistungen und Veränderungen, aber einige Sachen wird es halt eben auch nicht verändern. Und so muss man halt immer nach wie vor ein bisschen genauer hinschauen und halt immer auch alles beobachten,

trotzdem aber auch, wie sie sagt, immer nach vorne schauen, zurückzuschauen, eigentlich nur deswegen, um zu wissen, was ist, wann passiert, wenn die oder die... Konstellation damals eingetreten ist.

Es ist ja auch schon KI, die sich in einem Körper abspielt, zu sagen, okay, was war früher, wenn die Zinnen gestiegen, wenn die Zinnen gefallen sind, wenn sich die Braunensoße so entwickelt hat, die und die Braunensoße weggefallen ist,

was hatte das für Auswirkungen, gesetzte großen Zahlen, sagen wir mal beziehungsweise der drei Zahlen, best case worst case Durchschnitts -Szenarien, was konnte da passieren, genau wie wir das waren.

ja im nächsten Jahr haben und viele, viele, viele Volkswerte habe ich mal geschaut von renommierten Banken, Unisono 3 bis 15 Senkungen erwarten, dann ist das nach meinem Ermessen weiterhin positiv für die Börse,

vor allem wenn die ganzen anderen Problemen und Fragezeichen wie mit Krisen, Kriegen, Rezession, Inflation, steigende Ölbreite, Ölpreise, steigende Temperaturen,

Klimakrise, die müssen alle bewältigt werden und auch die kann nur irgendwo die Klimakrise verändert werden durch Innovationen und das machen Unternehmen und Menschen und durch Investitionen,

das machen Unternehmen, Menschen und Geld, das Ganze funktioniert und dann kommt letztendlich die Frage, der Frage ist es wichtig, dass du jetzt wirklich nur auf 20 /24 schaust,

sondern ob du mal wirklich, sagen wir mal, in den Helikopter steigst und ein bisschen nach oben steigst und noch höher steigst und dann auf dich selber schaust und guckst, was ist eigentlich mein persönliches Ziel,

was möchte ich finanziell erreichen, zu wann möchte ich das erreichen, was möchte ich erreichen und dann die Frage zu stellen, wie kann ich das erreichen, wie viel Zeit habe ich überhaupt noch, wie ist meine Risikoberatschaft?

bereits? Was sind wirklich meine Ziele? Und daran, dich dann ausrichtet, ist eine Strategie entwickelt und am besten dieser Strategie dann halt eben auch treu bleibt. Die Disziplin oder die Strategie auch Disziplin,

die durchhältst, dich nicht von kurzfristigen Bewegungen, von Meldungen, von Krisen und Kriegen ablenken lässt und immer nur reagiert, was ja in jedem,

da mal in den Urgien. Urgen drin steckt, Fluchtreflex oder Aktionärs oder Aktivitätsgene, Hormoneauschütte,

sondern einfach sagst, ganz stoisch wie den Esel, du gehst da ein Weg und du guckst da hin, wo du hin willst und fokussierst dich auf das Ziel und nicht auf Außenauswirkungen und tägliches Geplänkel.

Und wenn du das alles schaffst und fokussierst. Fokus findest und hältst, dann kannst du mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass du deine Ziele, wenn du es richtig machst, auch erreichen wirst und auch dabei nicht vergessen,

dass wir momentan auch wieder German Angst vielleicht immer noch gute Zinsen bekommen, aber das ist nicht die Lösung des Problems, weil der Realzins ist selbst jetzt,

wo die Plation runtergeht und die Zinsen immer noch mehr. bisschen höher sind bei mehr oder weniger 0. Das heißt, die Inflation geht da mittlerweile Richtung 4, Richtung 3, schon fast wieder runter.

Dann nutzt es ja ordentlich, wenn du 3 -4 % Zinsen kriegst, dann machst du 0 -Summspiel. Aber langfristig sollte es nicht 0 -Summspiel sein, dass du bist so monstervermögend.

Ja, dann kannst du auch reichen, einfach das Vermögen nur zu erhalten. Das muss dann auch nicht zwingend vermehrt werden. Aber wenn man das von... noch ein bisschen ausbauen möchte, um später seine Ziele zu erreichen, Versorgungslücken auszugleichen,

vielleicht vorzeitig schon mal was mit warmem Hand zu geben, wie so schön Reis, vielleicht was an die Kinder zu verschenken, an die Enkelkinder zu verschenken, dann kommt man mit dem reinen Realzenz auch nicht immer hin.

Oder wenn man halt eben selbst, und das ist ja auch ein richtiges Thema, eigentlich denkt man wäre vermögend. Aber. aber das Vermögen braucht, um im Alter vielleicht auch länger von den Vermögen zähren zu können oder gestiegene Kosten glätten zu können,

sich erlauben zu können, vielleicht sogar Pflegekosten und anderes zu haben, weil man nicht mehr so kann, wie man möchte und vielleicht ins Bedeutewohnen Pflegeheim wie auch immer muss. Das sind ja so viele, viele Gedanken,

die sich gerade auch so in meiner Generation die 60 plus in den Köpfen bewegt. das sind alles viele Optionen die man nicht weiß aber wenn man weiß ich muss mein Geld zusammenhalten es muss auch ein bisschen positiv arbeiten und ich brauche mein ganzes Geld nicht jeden Tag dann sollte man sich eine entsprechende Strategie entwickeln und das ist mein Wunsch für dich für 2024 macht ihr dazu Gedanken wenn du nicht

weiterkommst steig ein bisschen nach oben guck mehr aus der Vogelperspektive drauf und wenn du immer noch hängen bleibst, kannst du zu Not auch gerne mich oder meine Kollegen,

mein Team, in Anspruch nehmen und wir können dir sagen, wie wir dich da unterstützen und helfen können, je nach Komplexität, jeder Fall ist anders. Das macht es ja auch so spannend und so interessant.

Ja und was ich dir noch wünsche, ist viel viel Gesundheit für 2024, weil das ist das wichtigste. im Leben, weil sonst hilft alles nix, wenn man nicht gesund ist.

Viele vergessen das häufig und denken manchmal auch zu viel nur an das eine oder andere oder nur an Geld. Das kann dann auch verrückt machen. Geld soll man auch mit einer gewissen Leichtigkeit angehen können.

Ja in diesem Sinne euch allen einen guten Rutsch heute am Freitag den 29 .12. und wenn du es ganz so hörst, damit ich vielleicht schon auf dem Weg in einen kleinen Wochenend -Trip bis zum 2.

Januar, das ist der Dienstag und deswegen kann es durchaus sein, dass es am Dienstag wahrscheinlich mal keinen Podcast gibt und da mache ich dann vielleicht einfach einen Tag später und nehm' den gleich am Mittwoch auf,

wenn wir am Dienstagabend wieder zu Hause sind, dann steht erst mal wieder was anderes an. In diesem Sinne euch allen... viel Erfolg, viel, viel Glück, einen guten Rutsch und dann wieder in 2024 der Matthias.

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Mein Jahresausblick 2024 :-)

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit der letzten Folge in 2023 zu meinem Lieblingsthema.

Wissenschaft, Geld und wie so immer und wie viele viele es jetzt auch in den aktuellen Tagen und auch wahrscheinlich in den nächsten Wochen noch machen werden, gehe ich nochmal ganz gerne kurz auf meinen Jahresausblick 2024.

20 /24 zurück. Ich hätte hier die Folgen aus den Vorjahren auch wieder einstellen können, die ich dann so ein bisschen sarkastisch provozierend auf meiner Art so ein bisschen auf die Schippe genommen habe,

denn letztendlich ist es so der Ausblick 20 /24 ist eigentlich relativ einfach, denn es gibt letztendlich nur unter dem Strich drei Alternativen und zwar bezogen auf den Ausblick 20 /24.

Aktienmarkt, entweder steigt er oder er fällt oder er geht seitwärts, aber auf alle Fälle, da könnt ihr sicher sein, wird es genau wie in diesem Jahr und vorherigen Jahren auch wieder auf alle Fälle Volatilität und Schwankungen geben,

und ob das Jahr am Ende dann positiv oder negativ wird oder kaum eine Veränderung zum Jahresanfang da sein wird, das wissen wir alle nicht und selbst wenn es ein gutes Jahr wird,

wird, was ist eigentlich ein gutes Jahr? Ich sage mal ein gutes Jahr ist für mich so Richtung Aktienmarkt ja 8 -9 Prozent, weil das der langfristige Trend ist, aber wir werden natürlich nicht genau auf diesem Level von 8 ,5 oder 9 ,2 Enden und deswegen ist es aus meiner Sicht auch total zwecklos und unangebracht,

hier eine Prognose abzugeben. wo der Markt am Jahresende bezogen auf den DAX oder MSCI World oder anderweitig steht, warum das unsinnig ist,

da sage ich gleich nochmal was dazu und habe ich schon ganz, ganz oft was dazu gesagt, vor allem und jetzt gucken wir mal so ein bisschen gleichzeitig nach hinten und nach vorne, habe ich zwar auch im letzten Podcast schon ein bisschen getan,

aber da ich ja auch weiß, dass du lieber Hörer nicht jeden Podcast vielleicht hören kannst. und den ein oder anderen vielleicht auch mal verpasst, ist glaube ich das Thema alles mal immer wieder zu wiederholen.

Extrem wichtig und ich fange da mal an, dass wir Deutschen ja nach wie vor dazu geneigt sind, a) German Angst und b) eher pessimistisch zu denken, aber dabei vergessen gerade momentan und da kann ich mich nicht...

ausschließen, weil für den Standort Deutschland bin ich mittlerweile sehr sehr pessimistisch eingestellt, weil ich viele, viele Gespräche mit Mandanten, mit Kundenführern,

die letztendlich auch häufig Unternehmer sind, entweder eigenständige Unternehmer oder in Unternehmen leitende Funktionen haben, auch in Unternehmen, die teilweise weltweit aktiv sind und da natürlich auch Eindrücke mitbekommen und deren Aussage...

und Aussage ein Aufsauge, weil sie das wieder spielen und spiegeln, was gerade hier in Deutschland passiert. Ja, und da kann dann schon ein bisschen Angst und Bange werden, weil so nach dem Motto,

ich weiß nicht mehr, wer es genau wie gesagt hat, aber ich glaube es ging in die Richtung und das ist dann auch so mein kurzes Dauern - und Rückblick Wolfgang Scheuble,

den ich auch unheimlich geschätzt habe als Politiker mit allen Ecken. und Kanten und auch Schwächen und Stärken, die er gehabt hat, hat mal irgendwie, glaube ich, sinngemäß gesagt, wenn wir einen Wohlstandsstaat haben,

dann können wir auch einen Sozialstaat haben. Und unser jetziger Kanzler Scholz hat, glaube ich, genau alles rumgesagt. Ein guter Sozialstaat schafft Wohlstand. Also da kann ich nach meinem Verständnis und meiner Denke aufstausche an die Not überlachen.

darüber lachen, weil ein Sozialstaat schafft keinen Wohlstand, weil der Sozialstaat muss ja bezahlt werden und aus dem Wohlstand heraus kann ja nur bezahlt werden und Wohlstand heißt,

dass es wenn es allen gut geht oder wenn es vielen gut geht, dann können sie denen, die es nicht gut geht, helfen und das helfen kommt normalerweise daraus, dass man vorher Geld verdient und Steuern gezahlt hat an den Staat.

Ich zahle selber auch viel Steuern. und gerne Steuern, aber frage mich manchmal wirklich ernsthaft, wo denn meine Steuergelder bleiben, ob das alles Sinn macht. Und wenn man mitbekommt, auch aus Gesprächen mit meinen Kollegen,

die gerade erzählen, wie dann auch bereits ersten Mandanten von uns auswandern, hier hab 'n gut verkaufen oder miterleben, wie dann die Vier -Tage -Woche eingeführt wird und das Ganze auf deutscher Deutschland voll dem Bach runter geht,

weil gewisse Sachen kann man in vier Tagen nicht mehr schaffen oder dann schon die ersten Kunden auch erzählen, dass Mitarbeiter wirklich kündigen, weil sie sich mal durchgerechnet haben,

dass sie mit Bürgergeld im Endeffekt vielleicht 100 Euro schlechter dastehen, aber dann lieber die Füße hochlegen und nichts tun und auf der anderen Seite mit dem Bürgergeld und da kann jeder jetzt, um mich denken,

wie er will, ich denke da kann ganz klar so rüber, diese Menschen, die es brauchen, die sollen es bekommen, die dies nicht brauchen, weil sie nicht arbeiten können, die sollen es einmal wegen auch bekommen, wenn sie nicht bearbeiten wollen,

dann sollen sie aber eine gemeinnützige Tätigkeit verpflichtend ausüben und wenn es dann Straßenfegen ist oder Mülleinsammeln oder gemeinnützige Arbeit zu machen,

im Kindergarten, Schulen, worum aber was ever, aber aber einfach das Geld so rüber zu schieben, was ja irgendwo herkommen muss und einfach nur Danke zu sagen, das wird diese, diesen Staat,

oder dieses Land irgendwann, ja, dahin führen, wo wir es eigentlich gar nicht sehen möchten und alles so nicht machen, was da mal unsere Eltern und unsere Generationen auch mit aufgebaut haben.

Und jetzt komme ich wieder zurück, das war so mein kleiner politischer Schwenk, jetzt könnt ihr wissen. und wie ich denke, aber ich fühle mich eigentlich noch als sehr liberaler, sage ich mal,

ja, in der Mitte stehender Deutscher, also kannst du ruhig sagen, ich bin immer noch CDU -Mitglied mit allen Schwächen und Stärken, die die CDU auch hat und hatte.

Was mir aber wichtig ist, euch dabei zu sagen und dann bin ich auch im Mittelstand, deutschen Mittelstandsmitglied. Mittelstandsmitglied, ist halt eben, dass wir, die Deutschen,

die wir immer pessimistisch sind und German Angst sind, nicht mehr das sind, was wir mal waren, wir sind nicht mehr Exportweltmeister und wir sind auch nicht mehr die wichtigste Nation der Welt, was viele vielleicht auch politisch von einigen Ideologen da so denken und tun,

sondern Deutschland stellt, was die Wirtschaft betrifft und das ist nun mal mein Job. Wir stellen nur noch zwei Prozent der Marktkapitalität. da und gehen immer weiter runter und wenn dann der eine oder andere sagt,

ja, wir haben ja noch den ganzen Mittelstand, der ist an die Börsen notiert, den müssen wir mitrechnen. Ja, dieser Mittelstand merkt auch, wo die Reise gerade hingeht und ist auch alles andere als zufrieden. Und ich habe Gespräche geführt vor einigen Tagen und vor ein,

zwei, drei Wochen oder gestern Abend noch mit einem Unternehmer mit 10, 15 Angestellen, mit einem Geschäbnis. Geschäftsführer eines Unternehmens, die in 20 Standorten der Welt sind,

mit einem Geschäftsführer eines weltweit operierenden Unternehmens, der in China sitzt und von dort aus die chinesischen Geschäfte leitet. Da komme ich gleich auch nochmal zu, wie die auf Deutschland blicken und was die aus dem Außen mitbekommen und wie Deutschland über uns spricht und den Kopf schüttelt.

Ja, da kann man schon mal, ja, ein bisschen mit dem Kopf schütteln oder so. sich ernsthaft mal fragen, ob das, was hier gerade passiert, auf allen Seiten politisch oder auch von die,

die gerne was in Anspruch nehmen oder fordern oder Geschenke gerne annehmen. Und ich kann ja gerne was verschenken und verteilen. Vor allem, es scheint ja leicht, dass es einem mal selber nicht erwirtschaften muss.

Aber gut, okay, es gibt viele, viele Fragezeichen im neuen Jahr und diese Fragezeichen werden natürlich dann auch die, die Böden. bewegen, die auch schon einige dieser Fragezeichen,

ich will nicht sagen aufgelöst, aber vielleicht schon vorweggenommen haben oder dabei sind wegzunehmen. Börse denkt immer nach vorne und reagiert dann kurzfristig mal emotional oder auf irgendwelche überraschenden neuen Meldungen.

Wir haben auf alle Fälle noch viele, viele Fragezeichen und ungelöste Probleme, ob es jetzt die Ukraine ist, ob es Israel, Griechenland. ist, ob es die Inflation ist,

die ja schon merklich wieder singt, die ganzen Streikmaßnahmen, die jetzt auch anstehend im kommenden Jahr von den Landwirten den ganzen Dienstleistungsbranchen wie im Transportbereich,

Logistikbereich, Deutsche Bahn, alles was dazu ist, ja dann haben wir die ganze Klimakrise, die gelöst werden.

muss. Wir haben hohe Staatsverschuldung, alle wissen mit den 60 Milliarden Paket, dass das nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat. Ja, und was ich aber auch weiß, ist,

dass langfristig Unternehmen natürlich Gewinn machen müssen und wollen, um das alles bezahlt zu können und auch, man muss jetzt nicht exorbitant wachsen,

aber überhaupt alles bezahlt zu können und in meinen gewissen Maße. wachsen, Rücklagen zu bilden, halt eben abschreiben und generieren zu können für Neuernschaffungen und und und,

die Verantwortung und die Last zu tragen. Das heißt, ich kann mich einfach an diesen Unternehmenssprüch Aktien gewinnen und die haben nun mal ein durchschnittliches Gewinnwachstum, deswegen sind die Aktienmärkte auch durchschnittlich gekoppelt an diesen Gewinnwachstum davon profitierend langfristig am steigen.

Das muss man halt eben wissen. und muss auch wissen, dass dieses Work -Life -Balance sind Drohme, was ja überwiegend wohl nur in Deutschland herrscht und nach dem Motto vier Tage Woche weniger arbeiten,

bei vollem Lohnausgleich am besten auch noch mehr Urlaub. Das ist auf Dauer vielleicht in der Dienstleistungsbrang des Schuldigen, aber nicht in produzierenden Gewerbe und so weiter funktionieren kann und die erst uns scheinen,

so wie ich mit willkommen auch schon. Probleme zu haben. Und wenn ich dann höre, wie mein Geschäftsführer erzählt hat, der nach fünf, sechs Jahren mal wieder in China war, sorry, weil die in verschiedenen Ländern dort Niederlassungen haben und jetzt in China verstärkt investieren möchte,

weil er mit einem riesen Aha -Erlebnis nach Hause gekommen ist. Und zwar, dass die technologischen Leistungen, gerade im Ingenieurbereich, Maschinenbaubereich,

wo die Chinesen ja gerne kopiert haben, in den fünf Jahren exorbitant gestiegen sind und fast ein zu eins an die Qualität der deutschen Ingenieure heranreichen bei aber komplett anderen Preisen,

die teilweise nicht mal die Hälfte oder 60, 70 Prozent des Preises der vergleichbaren Produkte aus Deutschland kommen und, äh, ich mir dann erzählt, wie dann der Geschäftsführer dieses chinesischen Unternehmens mit ihm voll begeistert,

ihm erzählt nach einer Besichtigung einer Produktionsstätte und den Maschinen, die dort stehen und gesagt hatte, er hat jetzt die Rieseninnovation und die größten Erkenntnisse seines Lebens gehabt und seitdem er das in den Firma eingeführt hätte,

würde die Leistung noch mehr explodieren. explodieren, weil und jetzt hört mal zu, das ist jetzt kein Joke, jeder, der es hört, empfindet es vielleicht ein Joke, sagt aber okay, so ist es,

jetzt kann man sich über Menschenrechte und alles sicherlich streiten, aber man muss uns einfach so hinnehmen, dass dieser Geschäftsführer eines riesen staatlichen Unternehmens jetzt festgestellt hat, seitdem sie den Menschen erlauben,

samstens um 17 Uhr Feierabend zu kommen. machen und Sonntags frei zu machen, wer die Leistungskraft und die Motivation in seinem Unternehmen sprichwürdig fast explodiert.

Das wollen wir Sie mir vorstellen. Die kommen von der 7 Tage auf eine 6 Tage Woche und arbeiten dort und schlafen teilweise in der Woche auch in unmittelbarer Nähe der Fabriken und so weiter,

um dann eventuell auf Abrief vielleicht auch nochmal kurz Überstunden so weiter zu machen. Das ist sicherlich jetzt auch überzogen und nicht das, was man will, aber genauso überzogen ist es aus meiner Sicht auch zu sagen,

alle Arbeiten weniger machen mehr Urlaub, kriegen mehr Geld und alles soll so weitergehen. Das kann dann nochmal im Menschenverstand nicht funktionieren. Ja und deswegen gucke ich dann halt eben auch,

was in der Welt passiert, wie die Welt auf uns schaut und investiere auch weltweit, weil ich der festen Bezeugung bin, dass die der deutsche Standort bietet momentan nicht das Potenzialwesen nicht für mich als Investor,

der sich ja eigentlich nur an den Unternehmen über die Börse beteiligen kann, weil keines der Unternehmen, die dann auch Nachfolgeprobleme und und und haben, wird dies dann auf Dauer machen und können.

Ja, aber wir haben halt eben in der großen weiten Welt noch etwas andere Szenarien und diese Szenarien bieten natürlich auch viele, viele Chancen,

zum Beispiel, dass die Imaging Markets in der letzten Zeit geschwächelt haben und gerade China beispielsweise eine sehr schlechte Performance hatte, aber wie sagt, wenn die aufholen,

dann wird nicht geklingelt, das mit dem Thema Small Caps hat hier auch schon mehrfach angesprochen, dass sie auch mal wieder eine Zeit lang nicht gelaufen haben wegen steigender Zinsen und anderer Umstände. Aber wenn die Zinsen jetzt wieder fallen,

dann wird auch da der Blickwinkel sich ändern, genau wie die glorreichen sieben Ewigs so weiterlaufen können, genauso wie die KI jetzt nicht einfach die ganze Welt sicherlich beeinflussen verändern wird,

aber nicht alles verändern wird. Weil KI gab es immer schon, ist letztendlich so eine Art, sagen wir mal, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Wie wird sie was entwickeln, wenn ich das so und so mache? Das wird einige Bereiche,

Dienstleistungen und Veränderungen, aber einige Sachen wird es halt eben auch nicht verändern. Und so muss man halt immer nach wie vor ein bisschen genauer hinschauen und halt immer auch alles beobachten,

trotzdem aber auch, wie sie sagt, immer nach vorne schauen, zurückzuschauen, eigentlich nur deswegen, um zu wissen, was ist, wann passiert, wenn die oder die... Konstellation damals eingetreten ist.

Es ist ja auch schon KI, die sich in einem Körper abspielt, zu sagen, okay, was war früher, wenn die Zinnen gestiegen, wenn die Zinnen gefallen sind, wenn sich die Braunensoße so entwickelt hat, die und die Braunensoße weggefallen ist,

was hatte das für Auswirkungen, gesetzte großen Zahlen, sagen wir mal beziehungsweise der drei Zahlen, best case worst case Durchschnitts -Szenarien, was konnte da passieren, genau wie wir das waren.

ja im nächsten Jahr haben und viele, viele, viele Volkswerte habe ich mal geschaut von renommierten Banken, Unisono 3 bis 15 Senkungen erwarten, dann ist das nach meinem Ermessen weiterhin positiv für die Börse,

vor allem wenn die ganzen anderen Problemen und Fragezeichen wie mit Krisen, Kriegen, Rezession, Inflation, steigende Ölbreite, Ölpreise, steigende Temperaturen,

Klimakrise, die müssen alle bewältigt werden und auch die kann nur irgendwo die Klimakrise verändert werden durch Innovationen und das machen Unternehmen und Menschen und durch Investitionen,

das machen Unternehmen, Menschen und Geld, das Ganze funktioniert und dann kommt letztendlich die Frage, der Frage ist es wichtig, dass du jetzt wirklich nur auf 20 /24 schaust,

sondern ob du mal wirklich, sagen wir mal, in den Helikopter steigst und ein bisschen nach oben steigst und noch höher steigst und dann auf dich selber schaust und guckst, was ist eigentlich mein persönliches Ziel,

was möchte ich finanziell erreichen, zu wann möchte ich das erreichen, was möchte ich erreichen und dann die Frage zu stellen, wie kann ich das erreichen, wie viel Zeit habe ich überhaupt noch, wie ist meine Risikoberatschaft?

bereits? Was sind wirklich meine Ziele? Und daran, dich dann ausrichtet, ist eine Strategie entwickelt und am besten dieser Strategie dann halt eben auch treu bleibt. Die Disziplin oder die Strategie auch Disziplin,

die durchhältst, dich nicht von kurzfristigen Bewegungen, von Meldungen, von Krisen und Kriegen ablenken lässt und immer nur reagiert, was ja in jedem,

da mal in den Urgien. Urgen drin steckt, Fluchtreflex oder Aktionärs oder Aktivitätsgene, Hormoneauschütte,

sondern einfach sagst, ganz stoisch wie den Esel, du gehst da ein Weg und du guckst da hin, wo du hin willst und fokussierst dich auf das Ziel und nicht auf Außenauswirkungen und tägliches Geplänkel.

Und wenn du das alles schaffst und fokussierst. Fokus findest und hältst, dann kannst du mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass du deine Ziele, wenn du es richtig machst, auch erreichen wirst und auch dabei nicht vergessen,

dass wir momentan auch wieder German Angst vielleicht immer noch gute Zinsen bekommen, aber das ist nicht die Lösung des Problems, weil der Realzins ist selbst jetzt,

wo die Plation runtergeht und die Zinsen immer noch mehr. bisschen höher sind bei mehr oder weniger 0. Das heißt, die Inflation geht da mittlerweile Richtung 4, Richtung 3, schon fast wieder runter.

Dann nutzt es ja ordentlich, wenn du 3 -4 % Zinsen kriegst, dann machst du 0 -Summspiel. Aber langfristig sollte es nicht 0 -Summspiel sein, dass du bist so monstervermögend.

Ja, dann kannst du auch reichen, einfach das Vermögen nur zu erhalten. Das muss dann auch nicht zwingend vermehrt werden. Aber wenn man das von... noch ein bisschen ausbauen möchte, um später seine Ziele zu erreichen, Versorgungslücken auszugleichen,

vielleicht vorzeitig schon mal was mit warmem Hand zu geben, wie so schön Reis, vielleicht was an die Kinder zu verschenken, an die Enkelkinder zu verschenken, dann kommt man mit dem reinen Realzenz auch nicht immer hin.

Oder wenn man halt eben selbst, und das ist ja auch ein richtiges Thema, eigentlich denkt man wäre vermögend. Aber. aber das Vermögen braucht, um im Alter vielleicht auch länger von den Vermögen zähren zu können oder gestiegene Kosten glätten zu können,

sich erlauben zu können, vielleicht sogar Pflegekosten und anderes zu haben, weil man nicht mehr so kann, wie man möchte und vielleicht ins Bedeutewohnen Pflegeheim wie auch immer muss. Das sind ja so viele, viele Gedanken,

die sich gerade auch so in meiner Generation die 60 plus in den Köpfen bewegt. das sind alles viele Optionen die man nicht weiß aber wenn man weiß ich muss mein Geld zusammenhalten es muss auch ein bisschen positiv arbeiten und ich brauche mein ganzes Geld nicht jeden Tag dann sollte man sich eine entsprechende Strategie entwickeln und das ist mein Wunsch für dich für 2024 macht ihr dazu Gedanken wenn du nicht

weiterkommst steig ein bisschen nach oben guck mehr aus der Vogelperspektive drauf und wenn du immer noch hängen bleibst, kannst du zu Not auch gerne mich oder meine Kollegen,

mein Team, in Anspruch nehmen und wir können dir sagen, wie wir dich da unterstützen und helfen können, je nach Komplexität, jeder Fall ist anders. Das macht es ja auch so spannend und so interessant.

Ja und was ich dir noch wünsche, ist viel viel Gesundheit für 2024, weil das ist das wichtigste. im Leben, weil sonst hilft alles nix, wenn man nicht gesund ist.

Viele vergessen das häufig und denken manchmal auch zu viel nur an das eine oder andere oder nur an Geld. Das kann dann auch verrückt machen. Geld soll man auch mit einer gewissen Leichtigkeit angehen können.

Ja in diesem Sinne euch allen einen guten Rutsch heute am Freitag den 29 .12. und wenn du es ganz so hörst, damit ich vielleicht schon auf dem Weg in einen kleinen Wochenend -Trip bis zum 2.

Januar, das ist der Dienstag und deswegen kann es durchaus sein, dass es am Dienstag wahrscheinlich mal keinen Podcast gibt und da mache ich dann vielleicht einfach einen Tag später und nehm' den gleich am Mittwoch auf,

wenn wir am Dienstagabend wieder zu Hause sind, dann steht erst mal wieder was anderes an. In diesem Sinne euch allen... viel Erfolg, viel, viel Glück, einen guten Rutsch und dann wieder in 2024 der Matthias.

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