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Led Zeppelin (2)

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Led Zeppelin waren nach ihren vier ersten Alben zum Maßstab der Rockmusik geworden. Gewaltig war ihre musikalische Kraft, scheinbar unerschöpflich ihre Quellen. Auch ihr Album „Houses of the Holy“ im Jahr 1973 wurde ein weltweiter Riesenerfolg. Ein Unfall, private Schicksalsschläge, die Drogensucht einzelner Bandmitglieder lenkten die Konzentration von Led Zeppelin auf andere Gebiete, ein Konzertfilm wollte ebenfalls nicht gelingen. Schließlich starb der Schlagzeuger John Bonham – das Ende der Band 1980. Das Gefüge war zerbrochen, einzelne Konzerte in den Jahrzehnten danach pflegten den Mythos Led Zeppelin und zeigten, durch die weltweite Aufmerksamkeit, die höchste Wertschätzung für diese Band.
Musikliste:
Led Zeppelin (1969): Babe I’m gonna leave you, You shook me, Dazed and confused, Black mountain side, Communication breakdown, I can’t quit you, How many more times
Led Zeppelin II (1969): Whole lotta love, What is and what should never be, Thank you, Heartbreaker, Ramble on
Led Zeppelin III (1970): Immigrant song, Since I’ve been loving you, Gallows pole, Tangerine
Led Zeppelin (IV, 1971): Black Dog, The Battle of Evermore, Stairway to heaven, Going to California, When the levee breaks
Houses Of The Holy (1973): The song remains the same, The rain song, Over the hills and far away, D’yer Mak’er, No quarter
Physical Graffiti (1975): In my time of dying, Kashmir, Bron-Yr-Aur, Down by the seaside, Ten years gone
Presence (1976): Achilles last stand, Nobody’s fault but mine, Tea for one
In Through The Out Door (1979): In the evening, Fool in the rain, All my love, I’m gonna crawl
Coda (1982): We’re gonna groove
Live-Alben:
The Song Remains The Same (1976)
How The West Was Won (2003)
Celebration Day (2012)
Compilations:
Led Zeppelin Remasters (1990)
Mothership (2007)
Unser Podcast-Tipp in dieser Folge:
Freiheit Deluxe / https://1.ard.de/freiheit-deluxe

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Led Zeppelin (2)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

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Led Zeppelin waren nach ihren vier ersten Alben zum Maßstab der Rockmusik geworden. Gewaltig war ihre musikalische Kraft, scheinbar unerschöpflich ihre Quellen. Auch ihr Album „Houses of the Holy“ im Jahr 1973 wurde ein weltweiter Riesenerfolg. Ein Unfall, private Schicksalsschläge, die Drogensucht einzelner Bandmitglieder lenkten die Konzentration von Led Zeppelin auf andere Gebiete, ein Konzertfilm wollte ebenfalls nicht gelingen. Schließlich starb der Schlagzeuger John Bonham – das Ende der Band 1980. Das Gefüge war zerbrochen, einzelne Konzerte in den Jahrzehnten danach pflegten den Mythos Led Zeppelin und zeigten, durch die weltweite Aufmerksamkeit, die höchste Wertschätzung für diese Band.
Musikliste:
Led Zeppelin (1969): Babe I’m gonna leave you, You shook me, Dazed and confused, Black mountain side, Communication breakdown, I can’t quit you, How many more times
Led Zeppelin II (1969): Whole lotta love, What is and what should never be, Thank you, Heartbreaker, Ramble on
Led Zeppelin III (1970): Immigrant song, Since I’ve been loving you, Gallows pole, Tangerine
Led Zeppelin (IV, 1971): Black Dog, The Battle of Evermore, Stairway to heaven, Going to California, When the levee breaks
Houses Of The Holy (1973): The song remains the same, The rain song, Over the hills and far away, D’yer Mak’er, No quarter
Physical Graffiti (1975): In my time of dying, Kashmir, Bron-Yr-Aur, Down by the seaside, Ten years gone
Presence (1976): Achilles last stand, Nobody’s fault but mine, Tea for one
In Through The Out Door (1979): In the evening, Fool in the rain, All my love, I’m gonna crawl
Coda (1982): We’re gonna groove
Live-Alben:
The Song Remains The Same (1976)
How The West Was Won (2003)
Celebration Day (2012)
Compilations:
Led Zeppelin Remasters (1990)
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