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Luise von Finckh isst Sahnetorte mit Beeren und hat ein Brettspiel für Popmusik entdeckt
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In der 167. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist die Schauspielerin Luise von Finckh zu Gast. Sie wurde 1994 in Berlin geboren, spielt seit 2019 in der BBC-Serie Vienna Blood und ist jetzt in der Neuverfilmung von Liebling Kreuzberg als Nachfolgerin von Manfred Krug zu sehen. Als Jugendliche spielte sie in den Serien Schloss Einstein und später in Gute Zeiten, Schlechte Zeiten mit. Als sie das Angebot für Liebling Kreuzberg bekam, hatte sie vom Original aus den 1980ern und 1990ern noch nie gehört: "Oma war total hin und weg." Sie hat den Film jetzt zuerst gemeinsam mit ihrer Großmutter Heidi angesehen.
Luise von Finckh ist im beschaulichen Zehlendorf aufgewachsen, "ich fand das Wochenende immer wahnsinnig langweilig". Sie hat viel Barbie gespielt und war genervt, weil sie die klassische Musik erraten sollte, die bei ihren Eltern lief. "Früher bin ich in die Clubs ewig nach Berlin reingefahren." Früher hat sie am Wochenende Hockey gespielt, "ich war zu schlecht für die erste Mannschaft und zu gut für die zweite". Und es gab Milchreis, "das ist bis heute mein Comfort-Food."
Heute beginnt ihr Wochenende mit einem After-Work-Drink, "obwohl ich gar nicht worke". Freitagabends gibt es Negroni Sbagliato, sonntags Kuchen, "so eine schöne Sahnetorte mit Beeren", ihre Rebellion gegen zu viel gesundes Essen. Luise von Finckh hat jetzt Brettspiele für sich entdeckt, am liebsten Hitster, bei dem man erraten muss, aus welcher Zeit Songs kommen.
Alle Tipps aus der Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE.
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In der 167. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist die Schauspielerin Luise von Finckh zu Gast. Sie wurde 1994 in Berlin geboren, spielt seit 2019 in der BBC-Serie Vienna Blood und ist jetzt in der Neuverfilmung von Liebling Kreuzberg als Nachfolgerin von Manfred Krug zu sehen. Als Jugendliche spielte sie in den Serien Schloss Einstein und später in Gute Zeiten, Schlechte Zeiten mit. Als sie das Angebot für Liebling Kreuzberg bekam, hatte sie vom Original aus den 1980ern und 1990ern noch nie gehört: "Oma war total hin und weg." Sie hat den Film jetzt zuerst gemeinsam mit ihrer Großmutter Heidi angesehen.
Luise von Finckh ist im beschaulichen Zehlendorf aufgewachsen, "ich fand das Wochenende immer wahnsinnig langweilig". Sie hat viel Barbie gespielt und war genervt, weil sie die klassische Musik erraten sollte, die bei ihren Eltern lief. "Früher bin ich in die Clubs ewig nach Berlin reingefahren." Früher hat sie am Wochenende Hockey gespielt, "ich war zu schlecht für die erste Mannschaft und zu gut für die zweite". Und es gab Milchreis, "das ist bis heute mein Comfort-Food."
Heute beginnt ihr Wochenende mit einem After-Work-Drink, "obwohl ich gar nicht worke". Freitagabends gibt es Negroni Sbagliato, sonntags Kuchen, "so eine schöne Sahnetorte mit Beeren", ihre Rebellion gegen zu viel gesundes Essen. Luise von Finckh hat jetzt Brettspiele für sich entdeckt, am liebsten Hitster, bei dem man erraten muss, aus welcher Zeit Songs kommen.
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