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Status Quo – "Hello!"

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Bei 33 veröffentlichten Alben stellt sich die Frage: Über welches Album von Status Quo sprechen wir zuerst in unseren SWR1 Meilensteinen. Wir haben uns für das mit der Begrüßung entschieden: "Hello!" Nicht nur, weil die Band uns auf dem Plattencover scheinbar so freundlich winkt, sondern weil "Hello!" das Album ist, mit dem die Band es vor ziemlich genau 50 Jahren zu ersten Mal an die Spitze der britischen Albumcharts geschafft hat. Und das in einem Jahr, in dem mit "Dark Side of the Moon" von Pink Floyd, "Quadrophenia" von The Who und "Goodbye Yellow Brick Road" von Elton John auch musikalisch richtig starke Konkurrenz auf dem Plattenmarkt unterwegs war.

Von der Schulbank auf den Rockolymp

Wie so viele Bands haben auch die Anfänge von Status Quo zu Schulzeiten stattgefunden. Dort haben sich Francis Rossi und Alan Lancaster kennengelernt – im Schulorchester. Bis der Rest der Band dann fest dazu gekommen ist, hat es aber noch eine Weile gedauert. Und erst nach verschiedensten Bandnamen und gefloppten Singles sind sie dann zum ersten Mal als "Status Quo" aufgetreten.

Status Quo – Von der Popgruppe zur Rockband

Bis die Band endgültig in ihrer passenden Konstellation beieinander war, hat es also eine ganze Weile gedauert. Und auch dann war Status Quo noch nicht die groovige Rockgruppe, als die wir sie heute kennen, sondern eher eine rockige Popband. Es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis sie ihren eigenen Sound gefunden hatten.
Irgendwann hat Francis Rossi [...] gesagt, das mit diesen Popsingles, das ist irgendwie so kurzlebig. Da ist immer die Gefahr, dass man wieder relativ schnell weg vom Fenster ist und wir wollen aber längerfristig erfolgreich sein. Und deshalb haben sie sich irgendwann von diesem Popsound ganz bewusst abgewendet.

Quelle: Christian Rönspies, SWR Redakteur über den Soundwandel von Status Quo

Shownotes

Über diese Songs vom Album “Hello!” wird im Podcast gesprochen

  • (13:25) – "Roll Over Lay Down"
  • (30:10) – "Caroline"
  • (42:51) – "Softer Ride"
  • (44:57) – "It’s Better Now"
  • (01:00:38) – "Forty Five Hundred Times"

Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen

  • (04:06) – "You’re So Vain" von Carly Simon
  • (04:15) – "Live And Let Die" von Wings
  • (04:19) – "Angie" von The Rolling Stones
  • (07:46) – "Pictures of Matchstick Man" von Status Quo
  • (56:12) – "I Who Have Nothing" von Shirley Bassey
  • (57:29) – "Roadhouse Blues" von The Doors
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Von der Schulbank auf den Rockolymp

Wie so viele Bands haben auch die Anfänge von Status Quo zu Schulzeiten stattgefunden. Dort haben sich Francis Rossi und Alan Lancaster kennengelernt – im Schulorchester. Bis der Rest der Band dann fest dazu gekommen ist, hat es aber noch eine Weile gedauert. Und erst nach verschiedensten Bandnamen und gefloppten Singles sind sie dann zum ersten Mal als "Status Quo" aufgetreten.

Status Quo – Von der Popgruppe zur Rockband

Bis die Band endgültig in ihrer passenden Konstellation beieinander war, hat es also eine ganze Weile gedauert. Und auch dann war Status Quo noch nicht die groovige Rockgruppe, als die wir sie heute kennen, sondern eher eine rockige Popband. Es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis sie ihren eigenen Sound gefunden hatten.
Irgendwann hat Francis Rossi [...] gesagt, das mit diesen Popsingles, das ist irgendwie so kurzlebig. Da ist immer die Gefahr, dass man wieder relativ schnell weg vom Fenster ist und wir wollen aber längerfristig erfolgreich sein. Und deshalb haben sie sich irgendwann von diesem Popsound ganz bewusst abgewendet.

Quelle: Christian Rönspies, SWR Redakteur über den Soundwandel von Status Quo

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Über diese Songs vom Album “Hello!” wird im Podcast gesprochen

  • (13:25) – "Roll Over Lay Down"
  • (30:10) – "Caroline"
  • (42:51) – "Softer Ride"
  • (44:57) – "It’s Better Now"
  • (01:00:38) – "Forty Five Hundred Times"

Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen

  • (04:06) – "You’re So Vain" von Carly Simon
  • (04:15) – "Live And Let Die" von Wings
  • (04:19) – "Angie" von The Rolling Stones
  • (07:46) – "Pictures of Matchstick Man" von Status Quo
  • (56:12) – "I Who Have Nothing" von Shirley Bassey
  • (57:29) – "Roadhouse Blues" von The Doors
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