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George Esquivel started making shoes for himself and some friends, up-and-coming musicians in Southern California. Soon, Hollywood came calling. And it wasn’t just celebrities who took notice. A film financier did, too. He said he wanted to invest in the company, but George soon realized his intentions weren’t what they seemed. Join Ben and special guest host Kathleen Griffith as they speak to George about the rise of Esquivel Designs. Hear what a meeting with Anna Wintour is really like, and what happens when you’re betrayed by someone inside your company. These are The Unshakeables. See omnystudio.com/listener for privacy information.…
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Helden der Musik erzählen uns ihre Geschichte(n)
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Es ist dieses eine berühmte Lick von „Need You Tonight“, das heute noch allgegenwärtig ist und den meisten Menschen ins Gedächtnis kommt, wenn sie an INXS denken. Unzählige andere kennen dieses Lick, obwohl sie gar nicht wissen, wer die Band dahinter ist. „Need You Tonight“ hat den Test der Zeit bestanden. Irgendwie ungerecht. Denn INXS waren mehr als das, sie waren eine der größten Bands der 80er Jahre. Das sagen nicht nur Zeitzeugen, das belegt ihre unglaubliche Discographie: „Original Sin“, „What You Need“, „Mystify“, „Never Tear Us Apart“, „Suicide Blonde“, „Beautiful Girl“ – auf ihren Best Ofs ist jeder Hit ein Hit. Hinter dem Pop-Funk-Rock-Gemisch steckte eine sehr tighte spielende Band, mit Andrew Farriss ein genialer Komponist und natürlich ein herausragender Frontmann. Michael Hutchence – fantastischer Sänger, mystifying Rebel, Sex God, der Jim Morrison seiner Generation. Und ein unglaublich sympathischer Typ, ehe ein Schicksalsschlag in die Fresse und eine verzwickte Beziehungskonstellation alles veränderte. In Episode #101INXS erzählen wir die Geschichte der Band mit Focus auf Michael Hutchence nach, der zusammen mit Gitarrist Tim Farriss auch selber zu Wort kommt. Zu Gast ist zum zweiten Mal Musikjournalist Thorsten Sutter, der die beiden damals getroffen hat und die Band auch noch live erlebt hat. Spotify Playlist zur Episode INXS Official Just Keep Walking Video Clip Original Sin Video Clip Need You Tonight Video Clip Never Tear Us Apart Video Clip New Sensation live @Wembley 1991 Mystify Michael Hutchence Documentary Trailer…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock, Tilmann Köllner Link zur Webseite Das Jahr 24 geht zu Ende. Alles war gefühlt 24 / 7 da – dank Instagram, X und TikTok. In unserer traditionellen Jahresabschlussfolge picken wir uns das heraus, was dieses Jahr musikalisch und popkulturell prägend war. Wir hatten einen grasgrünen Brat Girl Summer mit pinken EM-Trikots. Beyoncé hat das Cowgirl in sich ausgelebt. Die Eras Tour ging zu Ende und es wurde zum ersten Mal nach langer Zeit an Taylor Swifts Sockel gerüttelt von Chappell Roan und Sabrina Carpenter. Es war das Jahr der Comebacks von einigen der größten Bands der 80er, 90er und 00er Jahre: The Cure, Oasis und Linkin Park. Und die Musikszene wurde immer politischer: Während sie sich bei Trump und Putin weiterhin fast einig ist, spaltet der Krieg in Gaza und Libanon angelsächsische und deutsche Musiker und Musikerinnen. Kendrick Lamar und Drake streiten sich hingegen über nichtigere Dinge, die in einer anderen Ära mal wichtig waren. In einem Jahr, wo Zusammenhalt so stark gefragt ist, wie lange nicht. Über all diese Dinge sprechen wir zum ersten Mal zu viert in dieser letzten Folge des Jahres. Franziska Niesar, Tilmann Köllner, Conni Wonigeit und Marc Mühlenbrock haben natürlich auch ihre Lieblingsalben und Lieblingssongs des Jahres mitgebracht. Auf denen definieren Fontaines D.C. ihren Post Punk um, erzählt Apsilon Migrationsgeschichten, liefern Billie Eilish perfekten Pop aus dem Keller und die Bleachers Lovesongs für Außenseiter. Und dann gehen wir noch in den Club mit Jamie xx, ins Gym mit Shirin David und auf Identitätssuche mit Doechii. All das und noch viel mehr in unserer Jubiläumsfolge – yeahi! Episode #10024/7 jetzt überall wo es Podcasts gibt. Wir wünschen Euch schöne und entspannte Festtage und alles Gute fürs neue Jahr! Spotify Playlist zur Episode Billie Eilish – Birds of a Feather (Live from the L.A. 2028 Olympic Handover) Apsilon – Koffer Fontaines D.C. – Starburster Bleachers – Tiny Moves Jamie xx feat Kelsey Lu, John Glacier, Panda Bear – Dafodil Broadcast – Follow the Light Doechii – Denial Is a River (Live at The Late Show with Stephen Colbert) Chappell Roan – Good Luck Babe! (Live from the 2024 MTV VMAs) Leise Niesart der Schnee Playlist…
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1 #099 All Is Full of Björk 1:39:22
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Avantgardistin, Pop-Elfe, emotionale Sängerin und innovative Produzentin – Björk ist der größte Art-Pop-Star unserer Zeit. Nach ersten Veröffentlichungen schon als Kind spielte sie als Teenagerin in Punk-, Jazz-, Metal- und Psychedelic Bands – die kleine und heterogene isländische Musikszene sei dank. Mit den Sugarcubes wurde sie international bekannt und launchte danach mit „Human Behaviour“ und ihrem „richtigen“ Debut-Album ihre einzigartige Solo-Karriere. Auf „Debut“ und dem Nachfolger „Post“ hat sie gezeigt, was sie interessiert und was sie alles kann, in nie zuvor dagewesenen Klangkombinationen: House mit Streichern, Tribal Beats mit Modemgeräuschen, ätherischer Wave Pop, Ambient Trance, Industrial Club Music, Big Band Jazz. Danach wurde Björk mal gefühlvoller und dann wieder verkopfter, widmete sich Heimatverbundenheit und Fernweh, ihrem Laptop und dem Dancefloor, pendelte textlich und musikalisch immer zwischen organischen Naturelementen und technologischem Fortschritt. Ihre Musik wird dabei erweitert und vorangetrieben durch eine bunt funkelnde, visuell ästhetische und herausfordernde Video-Welt, die sie von den angesagtesten Regisseuren ihrer Generation erschaffen ließ. Zu Gast ist mit Negisa Blumenstein eine absolute Björk-Expertin. Sie schrieb einst ihre Bachelor(ette)-Arbeit über Videos von Björk in Bezug auf ihre Deutung hinsichtlich weiblicher Sexualität, Mutterschaft, Feminismus und der Überschreitung von Geschlechtergrenzen – Themen, die bei Björk immer wieder Bestand von Songs und Videos sind. Negisa ist außerdem selber Musikerin und eröffnet uns dadurch eine völlig neue Perspektive. Alles zu hören in Episode #099AllIsFullofBjörk Spotify Playlist zur Episode Björk Official Björk Album 1977 All I Full of Love Video Clip It’s In Our Hands Video Clip Pagan Poetry Video Clip Bachelorette Video Clip Possibly Maybe Video Clip Björk orkestral live…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Dass wir das noch erleben dürfen. Die Godfather des Dark Wave sind zurück. Nach 16 Jahren gibt’s ein neues Album von The Cure, passend veröffentlicht in der Nacht von Halloween auf Allerheiligen. „Songs of a Lost World“ strahlt Morbidität und Melancholie aus, nicht ohne einen kleinen Hoffnungsschimmer auf unsere verlorene Welt zu werfen. Das sind die Spezialdisziplinen einer Band, die mit ihren rohen Gitarren und eiskalten Synthesizern Ende der 70er, Anfang der 80er gleich zwei Genres definieren sollte: Gothic und New Wave. Auch dank Bandchef Robert Smiths ikonischem Look: leichenblasse Haut, Kajal auf den Augen, Spray in den verwirbelten Haaren, roter Lippenstift. Schon bald schlugen der Band die düsteren Songs selbst aufs Gemüt und sie veröffentlichten als Gegenentwurf Pop-Singles, die dank MTV und den unzähligen Radiosendern, die sie bis heute spielen, zu großen Hits wurden: „Boys Don't Cry“, „The Lovecats“, „Close to Me“ oder „Friday I'm In Love“. Ihr 1989er Meisterwerk „Disintegration“ kombinierte dann Pop-Eingängigkeit und monochrome melancholische Stimmung in Perfektion. Auch „Songs of a Lost World“ ist wieder ein Album aus einem Guss, hat Robert Smith in seinem jüngsten Interview erklärt, weil alle Songideen ursprünglich von ihm stammen. Der Sänger und Bandgründer erzählt in Episode #098TheCure aber auch von den Anfangstagen, seinem Umgang mit Nostalgie, peinlichen Momenten, Cure-Grundsätzen, vom Songschreiben und Live Spielen und warum es verdammt noch mal so lange gedauert hat mit dem neuen Album „SoaLW“. Zu Gast ist der größte The-Cure-Fan in der Stereo.Typen-World, seit 40 Jahren bereichert die Musik der Band das Leben von Musikjournalistkollege Thorsten Sutter. Die neue Folge gibt’s jetzt schon, nur eine Woche nach dem Vorgänger... looking at you, Robert Smith. Spotify Playlist zur Episode The Cure Official Robert Smith Interview 2024 A Forest Video Clip Close to Me Video Clip Lullaby Video Clip Live Session for BBC 6 Music October 30 2024 Live Session for BBC 2 October 30 2024…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Was für eine unmögliche Band die Talking Heads doch waren. Mitte der 70er, einer Zeit, in der große Rockbands noch immer dominierten, Punk Bands deren Denkmäler einrissen, Hip Hop aufkeimte und Disco mit allen feiern wollte, schien kein Platz für Subversion. David Byrne aber überspitzte sein Normalo-Dasein mit übergroßen Anzügen, eckiger Brille und manischem Verhalten. „Qu'est-ce que c'est?“ Der Head der Talking Heads gilt heute als der Archetyp aller Nerds, seine Band als Pioniere des Indie. Ihre noch größere Errungenschaft ist allerdings die Öffnung der westlichen Musik gegenüber afrikanischen Rhythmen. Die Talking Heads, eine Ansammlung von Kunsthochschulstudenten, galten als schlaue Band – aber sie waren auch schlau genug zu wissen, dass Musik sich nicht nur im Kopf oder Herzen abspielt, sondern auch südlich des Äquators. Und auf der anderen Seite des Atlantik. „Fear of Music“ und vor allem „Remain in Light“, beide fast bis zur Auflösung der Band produziert mit dem kongenialen Sound-Visionär Brian Eno, sind ihre ozeanüberbrückenden Meisterwerke. In den 80ern veränderte sich der Afrobeat-infusierte New Wave dieser extrem wandelbaren Band in Richtung Billboard und MTV, David Byrne wurde zu einem alternativen Pop-Star. Hoher Besuch bei Stereo.Typen: Francis Gay, ehemaliger Musikchef von Funkhaus Europa resp. Cosmo ist zu Gast. Der Gatekeeper des Global Pop, der uns 25 Jahre die Musik abseits der westlichen Welt näher gebracht hat, spricht über einen seiner größten musikalischen Helden. David Byrne kommt dabei auch selber oft zu Wort und erzählt von Songideen und Musiktheorien, Performance Personas und den 70s in NYC – eine Zeit des Aufbruchs. Alles alles – mit etwas Verspätung, Pardon! – in Episode #097TalkingHeads. Spotify Playlist zur Episode David Byrne Official Psycho Killer from Stop Making Sense 1984 Once in a Lifetime Video Clip Luaka Bop Official American Utopia Trailer…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite „King of Techno“ – so wurde Moby eingangs seiner Karriere Anfang der 90er genannt. Weil er der Funktionsmusik für den Club eine neue Bedeutungsebene gab, Techno mit Seele, Tiefgang und besonders: mit einem Gesicht. Seinem Gesicht. „Go“ mit dem Twin-Peaks-Sample war der Startschuss für Mobys einzigartige Karriere, „Feeling So Real“ setzte sie nahtlos mit einem weiteren großen Dance-Hit für die Charts und für MTV fort. Dann ging es über 20 Alben und 30 Jahre lang auf und ab, mit Genre-Exkursionen und Drogen-Eskapaden. Moby machte Punk, Wave, Akustik Pop, Disco, Orchester Pop und immer wieder Elektronische Musik. Im Juni dieses Jahres erschien sein 22. Werk „Always Centered At Night“, ein gelungenes, filigranes Album, das wegen seiner zahlreichen Gast-Sänger wie eine Compilation wirkt. Sein Meisterwerk bleibt aber für alle Zeiten „Play“, das Album, das dieses Jahr seinen 25 Geburtstag feiert. 1999 erschuf Moby damit ein völlig neuartiges Genre der Musik: Er vereinte melancholische Synthesizer mit Originalaufnahmen alter Blues-Sänger – immer wieder anders, immer wieder auf unterschiedliche Art berührend. „Why Does My Heart Feel So Bad?“ - Na wegen Moby. In diesen Tagen feiert Moby 25 Jahre „Play“ und sein aktuelles Album mit einer Live-Tour. Die führt ihn nächste Woche auch nach Deutschland. Marc Mühlenbrock und Jörn Behr wollen Euch gebührend darauf einstimmen in Folge #096Moby, in der der Meister natürlich auch immer wieder selbst zu Wort kommt. Es geht um Ups and Downs, um seine erschütternd prekäre Herkunft, seine Freundschaft zu David Bowie, die viele Kritik, die Moby Zeit seines Lebens immer einstecken musste, und um sein zweites großes Lebenswerk: den Kampf für den Tierschutz. Spotify Playlist zur Episode Moby Official Go Video Clip Why Does My Heart Feel So Bad Video Clip Natural Blues Video Clip We Are All Made of Stars Video Clip Southland Tales: Sarah Michelle Gellar – Memory Gospel Moby live @Ancienne Belgique 2012 Moby Doc Trailer…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Phil Collins ist einer der meistgespielten Künstler im Radio aller Zeiten – in seiner Heimat UK, in den USA und ganz besonders in Deutschland. Ende der 80er, Anfang der 90er führte kein Weg an ihm und seiner Band Genesis vorbei, so unwiderstehlich und zahlreich waren die Hits: „Invisible Touch“, „A Groovy Kind of Love“, „Another Day in Paradise“, „I Can't Dance“. Grandioser Pop sagen die einen, zu gefällig sagen seine Kritiker. Die aber vernachlässigen in ihrem Urteil, wie schwierig es ist, geniale Pop-Songs zu schreiben und dass Phil Collins mit den frühen Genesis-Alben und mit den Deep Cuts der Spätwerke progressive und innovative Musik erschaffen hat. Und wie vielseitig er als Solo-Künstler ist: Seine Version von „You Can't Hurry Love“ machte den Motown-Song zum Hit, „Sussudio“ ist perfekter 80er Jahre Synthie Dance Pop. Späte und ewige Anerkennung bekam er für seine allererste Single „In The Air Tonight“, dem ersten Song auf seinem ersten Solo-Album. Der exzellente Drummer zeigt darauf weniger seine Fähigkeiten, als sein herausragendes Verständnis von Timing, Klang und dessen, was ein Song braucht, um ihn unvergänglich zu machen. 78 Episoden nach der Episode über Peter Gabriel ist das Buch Genesis endlich vollständig. In #95PhilCollins geht es naturgemäß mehr um die Jahre nach Gabriels Ausstieg und um die Solo-Karriere von Phil Collins. Dazu besucht die Stereo.Typen Jochen Schliemann, der mit der Musik von Phil Collins und Genesis aufgewachsen ist und sie immer in seinem Herzen bewahrt hat, auch wenn dies danach mehr für alternative und Grenzen sprengende Musik schlagen sollte. Spotify Playlist zur Episode Phil Collins Official In the Air Tonight Video Clip Two Hearts Video Clip I Can’t Dance Video Clip Serious Hits… Live! Berlin 1990 Genesis Live The Way We Walk 1992…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Endlich bei Stereo.Typen: Die beste Band der Welt (laut eigener Aussage :)) Die Ärzte erobern seit über 4 Jahrzehnten Herzen, Gehirne, Gedärme und Gliedmaßen mit ihrem hochkonzentriertem Mix aus Pop und Punk, Country und Rockabilly, Ernst und Humor. „Zu Spät“ kam Mitte der 80er gerade rechtzeitig, um zu zeigen, dass es noch andere deutschsprachige Musik gibt außer Schlager oder der NDW. Ihr „Schrei nach Liebe“ hallt bis heute nach, überall da wo sich rechtes Gedankengut breit macht. „Junge“ brachte den klassischen Eltern-Kind-Konflikt perfekt auf den Punkt – mit einem Zombie-Augenzwinkern. Auch wenn einige Songs auf dem Index landeten, hoch anzurechnen ist der Band trotzdem ihre Selbstreflexion. Ein Gespür dafür,„Wie es geht“, was nicht mehr geht und was gesagt werden muss, egal ob in Sachen Tierschutz, Klimaschutz, Entwicklungshilfe oder sozialer Gerechtigkeit. Ende August spielen Die Ärzte 3 Mal in ihrer Heimatstadt Berlin, Episode #094DieÄrzte stimmt perfekt darauf ein. Musikjournalist-Kollege Jochen Bauer spricht mit Marc Mühlenbrock über seine ewige Leidenschaft für die Band und natürlich erzählen auch Farin Urlaub, Bela B und Rodrigo González selber von ihrer eigenen Geschichte. Jetzt überall wo es Podcasts gibt. Spotify Playlist zur Episode Die Ärzte Offiziell Zu Spät live 1987 Nach uns die Sintflut Schrei nach Liebe Video Clip Dinge von denen Video Clip Junge Video Clip Live @ Rock am Ring 2019…
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1 #093 Smashing Pumpkins 1:43:25
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite In den aktuellen 90er Trend passt kaum eine Band aus den tatsächlichen 90ern so gut rein wie The Smashing Pumpkins. Die Songs! Der Look! Der Sound! Grunge gaben sie das Verträumte, Shoegaze die Wut, Alternative den Pop – und die Opulenz: „Disarm“ ist wohl die einzige Grunge-Hymne mit Kirchenglocken. „1979“ setzt dagegen auf Understatement und Drumcomputer, beides passt auch gut in die heutige Zeit. Der Song transportiert das Gefühl des Heranwachsens, egal, ob Du 1979 ein Teenager warst, Du 1979 geboren wurdest oder Deine Eltern 1979 geboren wurden. Die Smashing Pumpkins waren in ihrer Hochphase vier Außenseiter, die Musik für viele andere Außenseiter gemacht haben. Und dabei divers: Ein großer Nerd mit ungewöhnlicher Stimme, ein introvertierter japanisch-stämmiger Gitarrist mit Country-Touch, eine abgespacete Punk-Bassistin mit durchsichtigen Klamotten und ein darker Typ mit Tattoos und Urgewalt an den Drums. Man muss mit Gast-Stereo.Typ Achim Launert aber natürlich auch darüber sprechen, dass nach der Reunion 2006 in zunächst wechselnder Besetzung nicht mehr viele gute Songs dazukamen. Pumpkins-Chef Billy Corgan mag das anders sehen, wie er selbstbewusst, eloquent und auch sehr sympathisch in zwei Begegnungen mit Marc Mühlenbrock erzählt hat, genauso aber von frühen Heldentaten seiner Band. Die Interviews bilden nun die Grundlage für Episode #093Smashing Pumpkins. Hört gern rein, „Today“ oder „Tonight, Tonight“. Spotify Playlist zur Episode The Smashing Pumpkins Official Disarm Video Clip Bullet with Butterfly Wings Video Clip 1979 Video Clip Tonight, Tonight Video Clip Live in Düsseldorf 1996 Live in Las Vegas 2022…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite „Hello“ Lionel Richie und Happy Birthday! Der Soul-Pop-Star wird heute 75 Jahre alt und wir huldigen ihn mit Episode #092LionelRichie. In den 80er Jahren war er einer der erfolgreichsten Musiker überhaupt, „We Are The World“, „Endless Love“ und „Say You Say Me“ haben ihm das Image als wohl berühmtesten Balladen-Sänger eingebracht. Dieses Label wird ihm nicht ganz gerecht, hatte er doch mit seiner Band The Commodores schon früh seine funky Seite gezeigt, „Brick House“ ist ein ewiger Classic, „Easy“ ein Stück amerikanisches Kulturgut. Stereo.Typin Conni Wonigeit und Marc Mühlenbrock haben Lionel Richie beide interviewen dürfen und feststellen können, dass er seinem Ruf als einer der nettesten und charmantesten Menschen des Show Biz gerecht wird. Er erzählt von seinen Songs, seiner Heimat Tuskegee in Alabama, von Rosa Parks, seiner Überlegung, Priester oder Tennis Profi zu werden, seiner Freundschaft mit Michael Jackson und von seiner Tochter Nicole. Spotify Playlist zur Episode Lionel Richie Official The Commodores – Brick House Video Clip Hello Video Clip We Are the World Doku @ Netflix All Night Long live @ Eden Sessions 2016…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock, Tilmann Köllner Link zur Webseite Lenny Kravitz ist der große Zeitreisende der Musikgeschichte: Er war retro bevor es retro überhaupt gab. Die warme, authentische Musik seiner Jugend in den 70er Jahren – Rock, Funk, Soul, Reggae, aber auch Klassik, Chorgesänge und Jazz – hat er zu einem ganz eigenen Style verflochten. Lovesongs, Seelenstrips, Rockriffs, außerweltliche Trips, „Let Love Rule“, „Are You Gonna Go My Way“, „It Ain't Over 'Till It's Over“, „Fly Away“ - die Liste von Lennys Hits ist unglaublich lang. Auf seinem neuen Album „Blue Electric Light“ ist er in den frühen 80ern angekommen, der Ära der Drum Machines und Synthesizer. Es ist das schönste Geschenk, das er all seinen Fans zu seinem 60. Geburtstag machen konnte. In Episode #091LennyKravitz kommt endlich mal wieder Stereo.Urtyp Tilmann Köllner vorbei. Kein Wunder, hat er doch einst auf derselben Bühne gestanden wie Meister Lenny himself. Wir schauen gemeinsam auf das neue Album, aber vor allem zurück auf den außergewöhnlichen Way des Rock-Superstars. Der sonst so zurückhaltende Lenny erzählt uns im Interview von Höhen und Tiefen, von seiner 2. Heimat den Bahamas und von dem Konzert, das ihn dazu gebracht hat, selber Musiker zu werden. Spotify Playlist zur Episode Lenny Kravitz Official Let Love Rule Video Clip Are You Gonna Goy My Way Video Clip I Belong to You Video Clip Live in Paris 2023 Florida Boy Werbung 70er Jahre Die Tribute von Panem Ausschnitt: Lenny als Cinna Island Life on Bahamas…
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1 #090 Jan Delay & Beginner 1:21:49
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Jan Philipp Eißfeldt = Meister aller Klassen. Als Eizi Eiz hat er mit den Beginnern dem deutschen Hip Hop ein neues, bunt leuchtendes Nordlicht gegeben und gezeigt, dass „Füchse“ rappen können. Und als Jan Delay hat er erst eine politische Reggae-Platte gemacht und dann seiner Liebe zum Funk freien Lauf gelassen. Mit seiner Band Disko No.1 hat er die funky Botschaft in ganz Deutschland verkündet und nebenbei auch noch der Musik seiner Helden Rio Reiser und Udo Lindenberg einen modernen Touch gegeben. Gut, und dann hat er selber auch noch eine Rock-Platte gemacht – bevor er zur Freude seiner Fans zum Rap zurückgekommen ist. Für einen Rückblick gibt es also genug Argumente, Jan Delay macht den zu Ehren seiner 25-jährigen Solo-Karriere heute mit der „derbst-möglichen“ Solo-Compilation „Forever Jan“. Und wir machen das – mit dem gleich Untertitel – in Episode #090. Wieder mit David Freches, dem die Beginner als erste Hip-Hop-Combo damals gezeigt haben, dass es noch etwas Anderes gibt als Punk. Seitdem ist er bekehrt. Spotify Playlist zur Episode Jan Delay Official Jan Delay – Vergiftet Video Clip Jan Delay Live @ Haldern Pop 2007 Jan Delay & Udo Lindenberg Live @ Reeperbahn Festival 2011 Absolute Beginner – Die Kritik an Platten kann die Platten der Kritik nicht ersetzen Beginner Hammerhart Video Clip…
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1 #089 Justin Timberlake 1:34:46
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Justin Timberlake, der Prince of Pop, hat sich seit Anfang des Jahrtausends als einer der besten Entertainer der Welt etabliert. Wer hätte das ahnen können, als er bei der Talentsendung „Star Search“ mit einem Country-Song ausschied, den „Mickey Mouse Club“ moderierte und selbst noch, als er bei *NSync in Formation tanzte. Der wichtigste Schritt war wahrscheinlich sein Debut-Album „Justified“, voll mit Songs von Pharrell Williams und Chad Hugo alias The Neptunes, die eigentlich für Michael Jackson gedacht waren. Album Nummer 2, produziert nun fast in Gänze von Timbaland, legte zumindest in den USA noch eine Erfolgsschippe drauf. Danach kamen viele unterhaltsame Projekte und kluge Karriere-Entscheidungen: „History of Rap“, „The Social Network“, Kollabos mit Rihanna, Jay-Z oder Madonna. Laura Pöss, Kollegin und Freundin unseres Podcasts, hat ihre ganz eigene, bleibende Erinnerung an die Begegnung mit Justin, als der sich gerade aufmachte zum Weltruhm. Davon erzählt sie in Episode #089 genauso wie von ihrer Einschätzung seines neuen Albums „Everything I Thought It Was“, seit kurzem draußen, wieder in Zusammenarbeit mit Timbaland. Mr. J.T. himself spricht über seine Musik, über seine Family, seinen Fame und von wem er als Kind so richtig Fan war. Spotify Playlist zur Episode Justin Timberlake Official Justin Randall @ Star Search 1993 w/ Ryan Gosling @ Mickey Mouse Club 1994 *NSYNC Tearin‘ Up My Heart Video Clip SexyBack Video Clip Super Bowl 50 Halftime Show 2018 History of Rap w/ Jimmy Fallon Playlist…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Im Frühling 2024 können die Beastie Boys und all ihre Fans zwei schöne Jubiläen feiern: Im Mai 1994 erschien eines ihrer besten Alben, „Ill Communication“. Mit drauf: Sabotage“, diese wütende Anarcho-Hymne mit 70er-Jahre-Krimiserien-Video. Und im Juni 2004 kam „To The 5 Boroughs“, eine Ode an ihre Heimatstadt New York. Der Big Apple Melting Pot hatte die Kombo gerade zu Beginn geprägt: Ende der 70er, Anfang der 80er flossen in NYC die damals neuen Musikrichtungen Hip Hop, Punk, Post Punk und Dub ineinander. MCA, Ad-Rock und Mike D inhalierten all das und spuckten es auf ihrem Debut als Rap Rock („License To Ill“) und auf dem Folge-Album als Sample-Meisterwerk („Paul's Boutique“) wieder aus. Später fügten sie dieser speziellen Melange noch u.a. Grunge, Bossanova, Jazz, Boogaloo und Indische Musik hinzu – ihr Einfallsreichtum war schier unerschöpflich, ihre Herangehensweise immer zutiefst respektvoll und positiv. Bis MCA aka Adam Yauch im Mai 2012 viel zu früh verstarb – die Beasties waren Geschichte. Die Geschichte der Band haben sie niedergeschrieben in einer Anthologie, ihrem „Beastie Boys Book“. Musikjournalist-Kollege Vincent Lindig hat Adam Horowitz und Michael Diamond 2018 dazu interviewt. In der aktuellen Episode #088BeastieBoys erzählen Vincent von jener Begegnung und Adam und Mike von den Jahren als sie als Beastie Boys erst New York, dann MTV und die ganze Welt erobert haben. Spotify Playlist zur Episode Beastie Boys Official Fight For Your Right (to Party) Video Clip Sabotage Video Clip Open Letter to NYC Video Clip Beastie Boys Story on Apple TV Live @ Bonnaroo Festival 2009 Live on MTV 99…
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Am Mikrofon: Marc Mühlenbrock Link zur Webseite Vor ziemlich genau 3 Jahrzehnten hieß uns Ben Harper in seiner Welt willkommen. Sein Debut „Welcome to the Cruel World“ erschien am 8. Februar 1994 und führte uns nochmal vor Augen und Ohren, was wir eh schon wussten: Die Welt ist ein grausamer Ort. Die folgenden Albumtitel – ähnlich niederschmetternd: „Fight for Your Mind“ und „The Will to Death“. Die Songs aber gaben bei aller Traurigkeit auch immer Hoffnung, das alles besser wird, und den Mut, für das, was man liebt, zu kämpfen. Ben Harpers Waffen: Skateboard, Rasta-Mütze und die Weissenborn, jene besondere Slide-Gitarre, die seiner Musik einen unverwechselbaren Klang gibt. Damit hat er im Alternative Rock der 90er und Nullerjahre seine Fußspuren hinterlassen. Seine eigenen Wurzeln liegen im Folk, Soul, Gospel und vor allem im Blues. Für Gast-Stereo.Typin Noelle O'Brien Coker sind Ben Harpers erste Alben der Soundtrack ihrer Kindheit und auch danach horchte sie immer wieder auf, wenn der Mann aus Kalifornien neue Musik releaste. Der erzählt uns in #087BenHarper von den wichtigsten seiner inzwischen 17 Alben und so viel mehr aus seinem Leben und von seiner Musik. Spotify Setlist zur Episode Ben Harper Official Faded Video Clip Like a King / I’ll Rise live Woman in You live in Paris 2000 Live @ Eurockéennes 2008…
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