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Und nun zum Sport
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Fußball-Europameisterschaft, Bundesliga, Champions-League, Sportpolitik bei Fifa und DFB: "Und nun zum Sport", der Fußball-Podcast der Süddeutschen Zeitung, gibt Einblicke in das wichtigste Fußball-Thema der Woche. Jeden Montag diskutieren SZ-Sportredakteure die Hintergründe der aktuellen Ereignisse.
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×Moderation: Anna Dreher Produktion: Carlo Sarsky Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
Wer starke Nerven hat, konnte die Szenen am Wochenende in Dauerschleife betrachten: Jamal Musiala verkeilt sein Bein unter PSG-Torwart Donnarumma und bleibt schreiend auf dem Rasen liegen. Wer zartbesaitet ist, hat wohl eher auf diese Bilder verzichtet. Die Verletzung von Musiala war, das lässt sich kaum anders sagen, ein heftiger Schlag für den FC Bayern. „Gebrochenes Wadenbein nach einer Luxation des Sprunggelenks“ lautet die offizielle Diagnose – Musiala wird nun in Murnau operiert und den Münchnern dann monatelang fehlen. Mit ein paar Tagen Abstand bleiben immer noch viele Fragen: Was bedeutet dieser Ausfall für die Planungen des FC Bayern und was heißt die Verletzung auch für den Spieler selbst? Lässt sich ein Hochbegabter wie Musiala überhaupt ersetzen? Und: Wie sehr trübt das alles die Münchner Teilnahme an der Klub-WM in den USA? Antworten liefert wie immer „Und nun zum Sport“, zum Fußballtalk der SZ lädt in dieser Woche Moderator Jonas Beckenkamp. Beim Gespräch über die Unglückstage des Rekordmeisters sind diesmal Bayern-Reporter Philipp Schneider und Fußballauskenner Philipp Selldorf zu Gast. Moderation: Jonas Beckenkamp Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Singen können sie, die DFB-Frauen, das haben sie in einem vom Verband veröffentlichten Video gemeinsam mit Wolfgang Petry bereits bewiesen. Jetzt müssen sie bei der EM nur noch richtig gut Fußball spielen. In dieser Woche startet das Turnier in der Schweiz, das für Deutschland im Idealfall eine Steigerung der vergangenen Europameisterschaft zutage bringen soll. Zuletzt wurde man bekanntlich Vize-Europameister. Was muss man wissen, vor dem ersten Gruppenspiel der Deutschen gegen Polen am Freitag? Wie gut ist das Team von Bundestrainer Christian Wück nun, wo mit Lena Oberdorf im Grunde die talentierteste deutsche Kickerin fehlt? Und auf welche Probleme könnte die Mannschaft im Lauf des Turniers stoßen? Genügend Gesprächsbedarf für einen zünftigen Fußballtalk – zu dem diesmal Moderator Jonas Beckenkamp lädt. Bei „Und nun zum Sport“ sind in dieser Ausgabe die beiden rasenden EM-Reporter Anna Dreher und Felix Haselsteiner zu Gast. Moderation: Jonas Beckenkamp Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
„Mausetot“, erschöpft und trotzdem überglücklich waren am Sonntagabend einige junge Fußballer im Nationaltrikot. Das 3:2 nach Verlängerung im Viertelfinale der U21-EM gegen Italien ist schon jetzt ein echter Junioren-Klassiker. Ein Spiel mit so vielen Wendungen, dass man abendfüllend über diese 120 Minuten sprechen könnte. Der deutsche Nachwuchs bestreitet am Mittwochabend gegen Frankreich nun das EM-Halbfinale – und so lohnt sich ein Blick auf die Mannschaft von Trainer Antonio di Salvo. Wer sind diese Jungs, die derzeit so viel Spaß machen und die seit einer halben Ewigkeit nicht mehr verloren haben? Was ist di Salvo für ein Coach, welchen Fußball lässt er spielen? Und wie könnte das A-Nationalteam von diesem starken Nachwuchs profitieren? Um diese Fragen geht es diesmal im SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“. Moderator Jonas Beckenkamp beleuchtet in dieser Ausgabe mit den Kollegen Christof Kneer und Uli Hartmann die Entwicklung der deutschen Junioren im Lauf der vergangenen Jahre. Moderation: Jonas Beckenkamp Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Am Wochenende ist die Klub-WM in den USA gestartet, ein Fußballturnier, das diverse Kontroversen mit sich bringt. Spielergewerkschaften und nationale Ligen haben gegen die Klub-WM protestiert, viele Spieler, Manager, Trainer sind aufgrund der Überlastung und den Auswirkungen auf die finanzielle Statik dagegen. Trotzdem konnte die Fifa um Weltverband-Präsident Gianni Infantino das Turnier durchdrücken. Weil es um sehr, sehr viel Geld geht, das auch dank Saudi-Arabien fließt. Warum die Klub-WM so problematisch ist und welche langfristigen Folgen das Turnier nach sich ziehen könnte, wieso Kritik aus dem Fußball selbst kommt, der FC Bayern, Borussia Dortmund &Co trotzdem mitmachen und wie der Start inmitten von politischen Protesten gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump lief – darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit Sportpolitik-Experte Johannes Aumüller und Fußballreporter Javier Cáceres. Moderation: Anna Dreher Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Auf der Pressekonferenz nach dem Champions-League-Sieg zeigte sich Luis Enrique, der Trainer von Paris St. Germain, gerührt. Und zwar von einem Banner der PSG-Fans, das an seine verstorbene Tochter erinnerte. Die Geschichte seiner Familie war eine große Erzählung dieses Finales von München, aber es gab noch reihenweise andere Themen bei diesem 5:0: Der rasante Fußball der jungen Pariser Elf, der totale Einbruch von Inter Mailand oder die Erkenntnis, dass die Milliarden aus Katar in Frankreichs Hauptstadt nun doch zu einem großen Erfolg führten. Es gibt genügend zu besprechen bei „Und nun zum Sport“, dem Fußballtalk der SZ – weshalb Moderator Jonas Beckenkamp in dieser Folge noch einmal auf das Endspiel von München blickt. Ein Finale, das wohl eines der einseitigsten der Historie war und dessen Folgen in Europas Klubfußball zu spüren sein werden. Zu Gast sind diesmal die Königsklassen-Kenner, die für die SZ am Samstag vor Ort im Stadion waren: Thomas Hürner und Felix Haselsteiner. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Viel hätte nicht gefehlt und die Spieler des VfB Stuttgart hätten auch noch ihr Maskottchen Fritzle mitgebracht, als sie nach dem Pokalsieg in Berlin die Pressekonferenz ihres Trainers stürmten. Das gefährlichste Krokodil der Bundesliga musste draußen warten, während drinnen Sebastian Hoeneß eine Bierdusche genoss. Das 4:2 im Finale gegen Bielefeld haben die Schwaben gebührend gefeiert, und wer genau hinschaute, konnte neben Hoeneß noch ein paar andere Protagonisten ausmachen. Den Stürmer Nick Woltemade zum Beispiel – oder den Mittelfeldmann Angelo Stiller. Sie alle stehen für einen VfB, der wieder erfrischenden Fußball bietet. Wer so spielt, muss natürlich im SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“ gewürdigt werden. Das tut Moderator Jonas Beckenkamp in dieser Folge von „Und nun zum Sport“, dem Fußballtalk der SZ. Zu Gast sind die Pokalfinale-Reporter Martin Schneider und Christof Kneer, die über dieses ereignisreiche Spiel einiges zu erzählen haben. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Wer kein Herz aus Backstein hat, bekam bei diesen Szenen zumindest etwas Gänsehaut: In Köln lagen sich am Sonntag Zehntausende im Stadion in den Armen und sangen mit der Mannschaft des heimischen Effzeh Lieder bei der Aufstiegsfeier. Köln ist als Meister der 2. Liga zurück in der Bundesliga, begleitet werden sie vom HSV, der letztlich Zweiter wurde. Und feiern durfte man auch in Elversberg, bei einem kleinen Klub aus dem Saarland, der es jetzt in die Relegation gegen Heidenheim schaffte. Die 2. Liga hat der Branche zum Saisonende noch einmal besondere Geschichten beschert. Erzählungen von Ängsten, verheilten Wunden und einem großen Außenseiter. Das ist passenderweise auch der Stoff, der den SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“ wöchentlich umtreibt. In dieser Folge begibt sich Moderator Jonas Beckenkamp deshalb mit gebührender Euphorie ins Unterhaus, um mit den ortskundigen Auskennern Martin Schneider und Thomas Hürner den Fußball im Saarland und an der Waterkant zu erkunden. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Im Fußball ist der FC Bayern wieder Deutscher Meister, im Singen gibt es noch Spielraum für Verbesserungen – wie man Harry Kanes stimmlichen Einlagen aus Münchner Edel-Restaurant Käfer entnehmen kann. Am Sonntagabend sendete er gleich mehrere Gesangsnummern über seine Social-Media-Kanäle, denn für ihn ist so ein Titelgewinn ja wirklich was Besonderes. Die insgesamt 34. Meisterschaft der Klubgeschichte bedeutete für Kane eine Premiere: Es ist sein erster Titel überhaupt. Kane und die Bayern haben Leverkusen die Schale also wieder entrissen, am kommenden Samstag bekommen die Münchner sie dann auch überreicht – und soll auch bei „Und nun zum Sport“ diese Leistung Würdigung erfahren. In dieser Ausgabe betrachtet Moderator Jonas Beckenkamp im SZ-Fußballtalk den Weg der Münchner zu einer Meisterschaft, die der Rekordmeister quasi zwischen Sofa und Wirtshausbesuch feierte. Um das ganze gebührend einzuordnen, sind die Bayern-Reporter Sebastian Fischer und Philipp Schneider zu Gast. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Nach dem Supercup hat Hansi Flick mit dem FC Barcelona auch den Pokal gegen Real Madrid gewonnen – und dürfte die Meisterschaft in der spanischen Liga folgen lassen. Dazu kommt womöglich noch der Triumph in der Champions League, im Halbfinale trifft Barça am Mittwoch auf Inter Mailand. Der 60-Jährige beweist gerade wieder, dass er zu den derzeit besten Fußballtrainern zählt, und erinnert an jenen Hansi Flick, der 2020 mit dem FC Bayern das Sextuple holte. Dabei war ein derartiges Comeback nach seinem Scheitern als Bundestrainer nicht abzusehen. Was zeichnet Hansi Flick als Trainer aus? Welche Entwicklung hat er seit seinem Abschied vom FC Bayern München und als Bundestrainer genommen? Welche Kritikpunkte gibt es und was kann der Deutsche noch mit Barça erreichen? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit SZ-Fußballchef Christof Kneer und Fußballreporter Javier Cáceres. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Nach dem 3:1 gegen den FC Augsburg war die vermeintlich größte Nachricht rund um den FC Bayern, dass Jamal Musiala wochenlang verletzt ausfallen wird. Doch das heftigere Beben folgte einen Tag später: die offizielle Verkündung der Trennung von Thomas Müller und dem Rekordmeister nach der Klub-WM diesen Sommer. Dabei hieß es im Januar noch: Wenn Müller bleiben will, kann er bleiben. Nun wäre Müller gern geblieben – und darf nicht. Moderatorin Anna Dreher spricht mit den FC-Bayern-Reportern Sebastian Fischer und Philipp Schneider darüber, was in der Zwischenzeit vorgefallen ist. Ist der Schritt nachvollziehbar oder schadet sich der Klub damit? Was heißt es konkret, wenn die Entscheidung laut Sportvorstand Max Eberl aufgrund der künftigen Struktur der Mannschaft getroffen wurde? Was für ein Verein wird der FC Bayern ohne Müller sein? Und wieso war er so wichtig? Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Nach diesem Bundesligaspieltag sind die Nöte mal wieder groß: Dem FC Bayern gehen wegen Verletzungen die Abwehrspieler aus. Kreuzbandriss bei Alphonso Davies, freie Gelenkkörper bei Dayot Upamecano und nun ein erneuter Mittelfußbruch bei Hiroki Ito – da fragen sich viele, wie das passieren kann, dass es im Fußball gefühlt immer mehr Ausfälle gibt. Aber stimmt diese Wahrnehmung überhaupt? Tun sich heute mehr Spieler weh als früher? Welchen Einfluss hat der angeblich übervolle Kalender mit Partien im Drei-Tages-Rhythmus? Und ist der Fußball selbst über die Jahre anspruchsvoller für Muskeln und Sehnen geworden? Diese Fragen stehen in dieser Ausgabe des SZ-Fußballtalks „Und nun zum Sport“ zur Debatte. Moderator Jonas Beckenkamp begrüßt im Studio den Kollegen David Kulessa, der zuletzt eine Fülle an Daten zu dieser Thematik gesammelt hat und diese für einen größeren Report ausgewertet hat. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Ein turbulentes 3:3 gegen Italien reicht der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, um ins Final Four der Nations League einzuziehen. Gastgeber ist der DFB nun beim Mini-Turnier Anfang Juni noch dazu - um es auch zu gewinnen, muss sich aber noch etwas tun, damit es nicht so einem ähnlichen Einbruch wie am Sonntagabend kommt. Moderatorin Anna Dreher bespricht mit SZ-Fußballchef Christof Kneer und Martin Schneider, stellvertretendem Sport-Ressortleiter, die beiden jüngsten Auftritte in der Nations League, die Entwicklung der Nationalmannschaft unter Julian Nagelsmann - und wie sich dessen innerer Konflikt zwischen kreativem Vereinstrainer und pragmatischem Bundestrainer auswirkt. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Der internationale Fußball hat diese Woche einen hübschen Schauplatz in Italien, wo die deutsche Nationalelf in Mailand gastiert. Im Viertelfinal-Hinspiel der Nations League trifft das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann auf die Squadra Azzurra – und irgendwie weiß keiner so recht, wie gut die Italiener derzeit eigentlich sind. Die vergangene EM endete mit einer Enttäuschung, doch der Nationaltrainer ist geblieben. Welche Fußballer prägen die italienische Nationalmannschaft gerade? Wie blickt das Land auf den amtierenden Mister Luciano Spalletti? Und welche Entwicklungen bewegen den Klubfußball in der Serie A? Um diese Fragen geht es diesmal bei „Und nun zum Sport“ – diesmal mit Moderator Jonas Beckenkamp. Zu Gast sind die Italien-Experten Felix Haselsteiner und Thomas Hürner. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…

1 Vor dem Rückspiel gegen Bayern: „Leverkusen erinnert an den Abi-Ball. Alle fragen sich: Wird es jemals wieder so schön?“ 35:00
Der FC Bayern kann nicht gegen Bayer 04 Leverkusen gewinnen, solange der amtierende Meister von Xabi Alonso trainiert wird – das wirkte wie ein ungeschriebenes Fußballgesetz. Aber dann kam das Duell im Achtelfinal-HInspiel der Champions League und siehe da: Es geht doch! In der Bundesliga haben beide Klubs am Wochenende unerwartet verloren – Leverkusen gegen Bremen, München gegen Bochum. Aber die bessere Ausgangslage im Rückspiel des Königsklassen-Duells hat nicht nur wegen des 3:0 vergangene Woche der FC Bayern: Bei Leverkusen fällt ausgerechnet in dieser so wichtigen Partie Spielmacher Florian Wirtz verletzt aus. Moderatorin Anna Dreher bespricht mit FC-Bayern-Reporter Philipp Schneider und Leverkusen-Experte Philipp Selldorf die schwierige Lage von Alonsos Mannschaft, für die es am Dienstagabend auch darauf ankommt, die ungewohnten Selbstzweifel zu vertreiben. Außerdem geht es darum, wie Trainer Vinzent Kompany im Hinspiel das vermeintlich Unmögliche gelang – und was sich seit der vergangenen Folge von „Und nun zum Sport“ im Vertragspoker um Joshua Kimmich getan hat. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Zwischen Weltklub und Familienbetrieb: „Der Fall Kimmich steht für die Geschichte des FC Bayern“ 37:04
Für den FC Bayern steht das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Bayer Leverkusen an, gegen jene Mannschaft, die den Münchnern erst kürzlich haushoch überlegen war. Für Wirbel aber sorgt gerade in erster Linie nicht diese Partie, sondern das vom Aufsichtsrat zurückgezogene Angebot zur Vertragsverlängerung von Joshua Kimmich. Eine Machtdemonstration ausgerechnet am Exempel eines Führungsspielers, der das Potenzial besitzt, in den nächsten Jahren das prägende Gesicht des FC Bayern zu werden. Moderatorin Anna Dreher bespricht mit Fußball-Chef Christof Kneer und FC-Bayern-Reporter Philipp Schneider unter anderem: Wieso dieses Politikum zu diesem Zeitpunkt? Was sagt das über das Verhältnis zwischen Klub und Kimmich, aber auch über die Position von Sportvorstand Max Eberl aus? Wie wirkt sich diese Unruhe auf die Champions-League-Partie gegen Leverkusen aus? Und welchen Kollateralschaden hat das womöglich? Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Die Saison von Borussia Dortmund verläuft so, dass einem ganz schön schwindelig werden kann. Mal klappt kaum etwas, dann wieder sehr viel – so wie am vergangenen Spieltag beim 6:0 gegen Union Berlin. Oder beim 3:0 gegen Lissabon in der Champions League. Dass der BVB aber auch immer wieder groteske Durchhänger hat, gehört mittlerweile fast schon zur Folklore. Mit dem neuen Trainer Niko Kovac hat sich dennoch einiges verändert im Vergleich zur letzten Sendung über den BVB – und deshalb geht es in dieser Folge von „Und nun zum Sport“ um das ständige Auf und Ab der Borussia. Moderator Jonas Beckenkamp begibt sich diesmal ins Gespräch mit Uli Hartmann und Martin Schneider. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Dass es beim Aufeinandertreffen von Meister und Rekordmeister taktisch zugehen würde, war erwartet worden. Dass Leverkusen taktisch wie spielerisch derart überlegen auftreten würde, war dann doch etwas überraschend. Der FC Bayern hatte sehr mit dem hohen Pressing zu kämpfen, was dazu führte, dass die Münchner so selten aufs Tor schossen, wie seit Beginn der Datenerfassung 1992 nicht. Trainer Vincent Kompany fand einfach keine Antwort auf die Taktik seines Leverkusener Kollegen Xabi Alonso. Moderatorin Anna Dreher bespricht mit Fußball-Experte Philipp Selldorf und FC-Bayern-Reporter Philipp Schneider unter anderem: Was sagt diese Partie über die Verfassung dieser Mannschaften und ihrer Trainer in dieser Saison aus? Wie könnte sich der enttäuschende Auftritt auf das Champions-League-Spiel des FC Bayern gegen Celtic Glasgow auswirken? Und, nachdem Jamal Musiala seinen Vertrag verlängert hat: Wie geht es weiter mit Florian Wirtz, den Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß so gerne von Leverkusen nach München locken würde? Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Nach dem Sieg gegen den FC Schalke 04 mag der 1. FC Köln Platz eins in der 2. Bundesliga behauptet haben. Doch ob der Absteiger beruhigt auf die direkte Rückkehr in die Bundesliga hoffen kann, ist längst nicht klar. Die Verfolger wie der Hamburger SV und der 1. FC Kaiserslautern zeigen gerade vielmehr, dass es bis zum Saisonende eine knappe Angelegenheit bleiben dürfte. Moderatorin Anna Dreher und die Fußballexperten Philipp Selldorf und Thomas Hürner widmen sich in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“ unter anderem diesen Fragen: Wie ist es Kaiserslautern gelungen, sich im Spitzentrio zu etablieren? Welche Rollen spielen der neue Trainer Merlin Polzin und der neue Führungsspieler Davie Selke beim HSV? Wie kann Schalke 04 sich von den Unsicherheiten und individuellen Fehlern befreien? Ist das eine Art Vorgeschmack auf das, was dem 1. FC Nürnberg nach seinen Millionenverkäufen nächste Saison drohen könnte? Und wäre Miroslav Klose ein Trainer, der damit gut umzugehen wüsste? Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Der Blick auf die Tabelle verheißt Gutes: Platz zwei mit Vorsprung auf Eintracht Frankfurt – und nach dem Sieg gegen die TSG Hoffenheim den Abstand zum FC Bayern gewahrt. Aber was fängt Bayer Leverkusen mit diesem Zwischenstand an? Ist der Klub froh, wenn sich der Rückstand nicht vergrößert – oder schaltet der deutsche Meister doch in den Angriffsmodus, um den Titel zu verteidigen? Dass Victor Boniface nun doch nicht nach Saudi-Arabien zu Al-Nassr wechselt, hilft ebenso wie die überragende Form von Florian Wirtz. Was zeichnet die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso aus? Was unterscheidet sie im Vergleich zur vergangenen Saison? Und wie lange kann Leverkusen Spitzenkräfte wie Boniface und Wirtz halten? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit den Fußballexperten Martin Schneider und Philipp Selldorf in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“. Außerdem geht es um die neuen Durchsagen der Bundesliga-Schiedsrichter, die nicht mehr nur Entscheidungen treffen, sondern diese auch über die Stadionlautsprecher erklären sollen. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Wer schon immer einmal die volle Ladung Champions League an einem Tag erleben wollte, kann sich auf diesen Mittwoch freuen: 18 Spiele finden zum Abschluss der neuen Gruppenphase im Ligaformat zeitgleich statt. Die Bayern treffen auf Bratislava, der BVB auf Donezk, Stuttgart auf Paris St. Germain und auch Leipzig und Leverkusen müssen noch mal ran. An diesem XXL-Spieltag kann sich noch viel entscheiden – zum Beispiel, ob die Bayern in die Playoffs müssen, oder der VfB es noch ins K.o.-Feld schafft. Wie sich das Tableau mit 36 Teams bisher bewährt hat, wer vom neuen Modus profitiert und ob es nun spannender geworden ist oder nicht, darüber lässt sich herrlich diskutieren. In der aktuellen Folge von „Und nun zum Sport“ begrüßt Moderator Jonas Beckenkamp das kundige Europapokal-Duo Martin Schneider und Philipp Selldorf. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Am Dienstag trifft Borussia Dortmund in der Champions League auf Bologna, es könnte das letzte Spiel von Nuri Sahin als BVB-Trainer markieren. Der Bundesligist steckt weiter in der Krise, der Rückstand auf die Tabellenspitze ist groß, die ersehnte deutliche Reaktion bleibt aus. Liegt es am Coach oder am Team? Welche Rolle spielen die Beziehungsgeflechte zur Führungsetage? Wie lange kann mit einer Entscheidung gewartet werden? Und wer ist eine Alternative für den Trainerposten? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit Fußballexperte Martin Schneider und BVB-Kenner Freddie Röckenhaus in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Ein neues Fußballjahr ist angebrochen und natürlich hat auch der FC Bayern wieder große, weltumspannende Pläne. Zwischen der Säbener Straße, der Arena in Fröttmaning und der Weite Amerikas wird sich der Rekordmeister in den kommenden Monaten bewegen, die Öffentlichkeit kann sich also auf einen FC Bayern in allen Lagen freuen. In der Liga ärgern die Münchner allenfalls die Leverkusener, in der Champions League ist das Ziel das Finale im heimischen Stadion – und dann ist auch noch Klub-WM im Sommer. Genug Gründe, um das Podcastjahr des SZ-Sports mit den Bayern einzuleiten. In der Premierensendung 2025 empfängt Moderator Jonas Beckenkamp zum Fußballtalk die Experten Christof Kneer und Sebastian Fischer zu einem kleinen Ausblick: Wie gehts in Sachen Vertragsverlängerungen in München weiter? Wie nervig sind eigentlich diese Leverkusener und warum und mit welchem Resultat hat Trainer Kompany seinen Spielstil angepasst? Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Das Sportjahr 2024 war ein Ritt durch die Disziplinen, vom Klubfußball über die Europameisterschaft bis hin zur olympischen Vielfalt war alles dabei. Die Bühnen reichten von deutschen Stadien bis nach Madrid und Paris – und jetzt geht der Betrieb in einen kurzen Winterschlaf. Das bietet die Gelegenheit für einen ausgiebigen Rückblick auf die prägenden Ereignisse dieses Jahres, denn eine Auffrischung der Erinnerung kann ja nie schaden. Der SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“ kommt deshalb dieses Mal mit einer Sonder-Edition ums Eck, wir beleuchten noch einmal den deutschen Fußball mit dem FC Bayern und dem Meister Bayer Leverkusen. Und wir fragen uns, was von der Fußball-EM in Deutschland hängen geblieben ist, genauso wie von den Spielen in Paris, wo es noch viele andere Sportarten wie zum Beispiel die Leichtathletik zu bewundern gab. Moderator Jonas Beckenkamp begrüßt dafür die Fußball- und Olympiariege des SZ-Sports, im Talk sind Sebastian Fischer, Saskia Aleythe und Christof Kneer zu hören – die sich in geordneter Reihenfolge nacheinander zum Plausch einfinden. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Jahreshauptversammlung und TV-Rechte: „Auch Bayern profitiert von einem Wettbewerb in der Liga“ 34:11
Vor einigen Jahren stritt man bei der Jahreshauptversammlung des FC Bayern über Katar, diesmal geht es den Mitgliedern lediglich um die Trikotfarben. So endete die jährliche Lagebesprechung des Rekordmeisters am Sonntag ziemlich harmonisch – und mit Rekordzahlen. Der FC Bayern ist ein kerngesunder Verein, er hat auch ein titelloses Jahr seiner Fußballer verkraftet und wenn man tief hineinhorcht in seine Seele, gibt es eigentlich nur ein Problem: Man möchte mehr vom großen Kuchen der Fernsehgelder. Fast viereinhalb Milliarden Euro spielen die Rechte den Erst- und Zweitligaklubs nun in vier Jahren ein, das ist trotz Krisenzeiten sogar etwas mehr als vorher. Aber wer bekommt wie viel? Darüber gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Und weil auch wir beim SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“ ein kleiner Debattierklub sind, geht es diesmal ums liebe Geld. Moderator Jonas Beckenkamp begibt sich mit den Experten Martin Schneider und Philipp Schneider, die bei der Jahreshauptversammlung der Bayern vor Ort waren, in die Diskussion. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Viel Zeit bleibt dem Fußballweltverband Fifa nicht mehr, bis am 15. Juni Lionel Messi mit Inter Miami die Klub-Weltmeisterschaft in ihrem neuen Format in den USA eröffnen soll. Denn es müssen noch entscheidende Dinge geklärt werden, vor allem, wer dieses Turnier überhaupt übertragen soll. Vorher dürfte es auch schwer werden, weitere Sponsoren zu finden, um die horrenden Kosten zu decken. Bisher hat die Fifa erst drei an Bord, das reicht nicht. Also: Wo soll all das Geld herkommen für das Konkurrenzprodukt zur Champions League der Uefa? Manch einer mag die Klub-WM begrüßen, es geht um Renommee, um Internationalisierung und um viel Geld. Aber aus verschiedenen Prspektiven ist das Turnier umstritten, nicht zuletzt, weil es die Belastungen für die Spieler verstärkt und den Stellenwert der nationalen Ligen angreift. Worum geht es im Kern? Wie sehen die Positionen der jeweiligen Akteure ein halbes Jahr vor dem Auftakt aus? Welche Rolle spielt Saudi-Arabien in diesem Fußballkonstrukt? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit Fußballexperte Martin Schneider und Investigativreporter Thomas Kistner in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Beim 3:0 gegen den FC Augsburg hat sich nicht nur erneut eindrucksvoll gezeigt, wie stark Harry Kane spielt und dass mit Leon Goretzka durchaus noch zu rechnen ist. Sondern auch die neue Abwehrstärke der unter Trainer Vincent Kompany so offensiv und auf hohes Pressing ausgerichteten Münchner wurde deutlich. Wie hat Kompany das geschafft? Wie hat sich die Mannschaft in den vergangenen Monaten mit ihm an der Seitenlinie überhaupt entwickelt? Und wie gut dürfte dieser Fußball funktionieren gegen starke Gegner, wie sie nun mit Paris Saint-Germain in der Champions League, Borussia Dortmund in der Bundesliga und Bayer Leverkusen im DFB-Pokal auf die Münchner warten? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit den SZ-Fußballexperten Martin Schneider und Sebastian Fischer in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Draußen wird’s kalt, aber die deutsche Nationalmannschaft erwärmt wieder die Herzen, das ist die Erkenntnis aus der Nations League zum Jahresabschluss. Ein 7:0 gegen Bosnien-Herzegowina hat das Fußballvolk und die DFB-Elf näher zusammenrücken lassen – es macht wieder Spaß, dem Team von Julian Nagelsmann zuzuschauen. Und wenn nun am Dienstag auch noch ein brauchbarer Auftritt in Budapest gegen Ungarn erfolgt, kann sich die Bilanz absolut sehen lassen. Der Gruppensieg und das Viertelfinale stehen bereits fest, die Mannschaft wirkt beschwingt und der Bundestrainer hat plötzlich wieder eine große Auswahl an fähigem Personal zur Verfügung. Was sich da genau getan hat, welche Figuren den Aufschwung verkörpern und was nach diesem erfolgreichen Jahr für 2025 zu erwarten ist, darum geht es diesmal bei „Und nun zum Sport“, dem Fußballtalk der SZ. Moderator Jonas Beckenkamp bespricht zum Ende des Länderspieljahres mit den Experten Christof Kneer und Martin Schneider den Zustand des Nationalteams. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Und nun zum Sport

1 Die Wandlung der DFB-Elf: „Es ist wieder etwas Besonderes, wenn die Nationalmannschaft spielt.“ 36:06
Die Nationalmannschaft trifft in der Nations League am Samstag auf Bosnien-Herzegowina und am Dienstag auf Ungarn. Die beiden Partien bilden den Abschluss des Länderspieljahres, das unmittelbare Ziel lautet, mit einem weiteren Sieg als Gruppenerster ins Viertelfinale einzuziehen. Aber es geht auch ums große Ganze – und ein paar Dinge sind anders, allein schon personell: Jamal Musiala, Leroy Sané, Julian Brandt und Felix Nmecha kehren zurück, mit Torhüter Stefan Ortega ist ein echter Neuling dabei. In welchem Zustand befindet sich die DFB-Elf gerade? Wie wirken sich die Veränderungen im Kader aus? Wie lauten die Ziele – für die Nations League und mit Blick auf die WM 2026? Und war dies ein gelungenes Jahr für Bundestrainer Nagelsmann und sein Team? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit Nationalmannschaftsreporter Philipp Selldorf und Fußballexperte Sebastian Fischer in dieser Folge von „Und nun zum Sport“. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Und nun zum Sport

1 Traditionsklubs in der 2. Liga: „Der HSV ist ein größeres Mysterium als der Niedergang von Schalke“ 33:36
Große Klubs, reichlich Tradition, volle Stadien und gerne auch mal ein 8:3: Die 2. Liga bietet in dieser Saison phasenweise mehr Spektakel als ihr Pendant ganz oben – und mittendrin kämpfen Vereine wie der HSV, der 1. FC Köln oder Schalke 04 um ihren Platz. Ganz vorne steht aktuell Hannover 96, aber auch Paderborn und Düsseldorf zeigen reges Interesse am Aufstieg. Warum sich mancher Traditionsklub so schwertut, wie in Hamburg immer wieder dieselben Fehler passieren und was kleinere Vereine anders machen, das ist diesmal das Thema bei „Und nun zum Sport“, dem Fußballtalk der SZ. Moderator Jonas Beckenkamp spricht in dieser Folge mit den zwei Unterhaus-Auskennern Philipp Selldorf und Thomas Hürner. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Julia Ongyerth Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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