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GESPONSERT
B
Before The Chorus


1 LIVE: Before the Chorus & Open Folk Present: In These Lines feat. Gaby Moreno, Lily Kershaw & James Spaite 33:58
On June 25th 2025, in collaboration with Open Folk, we presented our first ever live interview event in Los Angeles. As Open Folk put it: "In These Lines is a live event where three artists each bring one song — not just to perform, but to explore. They sit down with Sofia Loporcaro, host of Before The Chorus, to talk about where the song came from, what it meant to write it, and what it still holds. Then they play it. Just the song, and the truth behind it." Find Open Folk on Instagram: @openfolkla Find Gaby on Spotify: https://open.spotify.com/artist/0K9pSmFx0kWESA9jqx8aCW?si=Wz4RUP88Qlm_RKs7QTLvWQ On Apple Music: https://music.apple.com/us/artist/gaby-moreno/472697737 Instagram: https://www.instagram.com/gaby_moreno/ Find Lily on Spotify: https://open.spotify.com/artist/0p0ksmwMDQlAM24TWKu4Ua?si=Bmdg-uIUTHu-zRUc_dqL3g On Apple Music: https://music.apple.com/us/artist/lily-kershaw/526884610 Instagram: https://www.instagram.com/lilykershaw/ Find James on Spotify: https://open.spotify.com/artist/3u50TPoLvMBXNT1KrLa3iT?si=OoLoq7ZTRZyUiytQcz0FsQ On Apple Music: https://music.apple.com/us/artist/james-spaite/905076868 Instagram: https://www.instagram.com/jamesspaite/ Subscribe: https://beforethechorus.bio.to/listen Sign up for our newsletter: https://www.beforethechorus.com/ Follow on Instagram: @beforethechoruspodcast & @soundslikesofia About the podcast: Welcome to Before the Chorus , where we go beyond the sounds of our favourite songs to hear the stories of the artists who wrote them. Before a song is released, a record is produced, or a chorus is written, the musicians that write them think. A lot. They live. A lot. And they feel. A LOT. Hosted by award-winning interviewer Sofia Loporcaro, Before the Chorus explores the genuine human experiences behind the music. Sofia’s deep knowledge of music and personal journey with mental health help her connect with artists on a meaningful level. This is a space where fans connect with artists, and listeners from all walks of life feel seen through the stories that shape the music we love. About the host: Sofia Loporcaro is an award-winning interviewer and radio host who’s spent over 8 years helping musicians share their stories. She’s hosted shows for Amazing Radio, and Transmission Roundhouse. Now on Before the Chorus, she’s had the chance to host guests like Glass Animals, Feist, Madison Cunningham, Mick Jenkins, & Ru Paul's Drag Race winner Shea Couleé. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices…
Wrobel - Der Tucholsky-Podcast
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"Schnipsel" nannte Kurt Tucholsky (1890-1935) seine späten Aphorismen. Sein journalistisches, feuilletonistisches und lyrisches Gesamtwerk ist aber weit mehr als das: Ein hochintelligent-pointierter Kosmos seiner Zeit. Der Sprach- und Sprechkünstler Frank Dittmer trägt in diesem Podcast seit 2019 wöchentlich einen neuen Text von Tucholsky vor: über Politik und Liebe, Kunst und Literatur, die Tragik und die Komik des Lebens. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind vor hundert Jahren veröffentlicht worden - also zu Beginn der "Goldenen Zwanziger", von Tucho skeptisch-wohlwollend beäugt und schonungslos-satirisch beschrieben. Aktuell sind Texte aus dem Erscheinungsjahr 1925 zu hören. Nach längerer Schaffenspause 1923 ließ sich Tucholsky Anfang 1924 wieder von Siegfried Jacobsohn für die "Weltbühne" unter Vertrag nehmen und zog im April des Jahres als deren Korrespondent nach Paris. Bis Ende 1926 blieb Frankreich sein Lebensmittelpunkt. Übrigens: Der Name dieses Podcasts leitet sich von einem der fünf Pseudonyme Kurt Tucholskys ab: "Ignaz Wrobel".
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344 Episoden
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"Schnipsel" nannte Kurt Tucholsky (1890-1935) seine späten Aphorismen. Sein journalistisches, feuilletonistisches und lyrisches Gesamtwerk ist aber weit mehr als das: Ein hochintelligent-pointierter Kosmos seiner Zeit. Der Sprach- und Sprechkünstler Frank Dittmer trägt in diesem Podcast seit 2019 wöchentlich einen neuen Text von Tucholsky vor: über Politik und Liebe, Kunst und Literatur, die Tragik und die Komik des Lebens. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind vor hundert Jahren veröffentlicht worden - also zu Beginn der "Goldenen Zwanziger", von Tucho skeptisch-wohlwollend beäugt und schonungslos-satirisch beschrieben. Aktuell sind Texte aus dem Erscheinungsjahr 1925 zu hören. Nach längerer Schaffenspause 1923 ließ sich Tucholsky Anfang 1924 wieder von Siegfried Jacobsohn für die "Weltbühne" unter Vertrag nehmen und zog im April des Jahres als deren Korrespondent nach Paris. Bis Ende 1926 blieb Frankreich sein Lebensmittelpunkt. Übrigens: Der Name dieses Podcasts leitet sich von einem der fünf Pseudonyme Kurt Tucholskys ab: "Ignaz Wrobel".
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×Gelesen von Frank Dittmer Weltbühne, 21.7.1925
Gelesen von Frank Dittmer Der bramarbasierende Berliner Geschäftsmann am Ostseestrand - mit Börsenklatsch und zu viel Sand zwischen den Zehen... (Weltbühne, 30.6.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Für die Proletarier ist nur das Himmelreich reserviert - alles andere ist "leider schon besetzt" (Weltbühne, 23.6.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Über die rührende Illusion, auf die eigene Wirkung in der Nachwelt zu spekulieren, statt in der Gegenwart zu leben - denn: Die Nachwelt hat etwas Besseres zu tun, als "die Sorgen der Gräberinsassen auf sich zu laden" (Vossische Zeitung, 17.6.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Ein falscher Burgfrieden für Papst, Bankdirektoren und Militärs: "Die Revolution ist endgültig vorbei" - wären da nicht die "Schnurrbartfressen"... (Weltbühne, 16.6.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Ein Weckruf gegen das ungerechte Justizsystem der Weimarer Republik (Weltbühne 2.6.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Über den jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee und die Endlichkeit des Lebens (Weltbühne, 19.5.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Am 26. April 1925 wurde Weltkriegsgeneral Paul von Hindenburg zum deutschen Reichspräsidenten gewählt. Tucholsky lässt in seinem kurzen Gedicht die getöteten Soldaten dagegen ihre Stimme erheben (Weltbühne, 5.5.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Reflexionen beim Anblick französischer Krieger-Gedenktafeln: "Wie lange noch lassen sich Mütter die Söhne, Frauen die Geliebten, Kinder den Vater abschießen... Wie lange noch wird Mord sanktioniert...?" (Weltbühne 21.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Parodie auf Bedeutsamkeitsdusel und Organisationsfimmel der deutschen Berufstände (Weltbühne, 21.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Ignaz Wrobel kritisiert den Kandidaten zur Reichspräsidenten-Wahl 1925 und prophezeit hellsichtig: "Hindenburg ist: Die Republik auf Abruf. Hindenburg bedeutet: Krieg." ("Die Menschheit", 17.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Über "Persönlichkeiten" und Wichtigmacherei im "Vorzimmer von Herrn Portier Knetschke" (Weltbühne 14.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Familientyrann Wendriner schwadroniert im Kneipengespräch über Kindererziehung, während er mit Sohn Max herumpoltert (Weltbühne, 7.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Muntere Satire über die Missgeschicke des Alltags, allesamt verursacht von Gespenstern, die durch Haus, Büro, Börse und Theater spuken ("Der Uhu", Monatsmagazin, April 1925).
Gelesen von Frank Dittmer "Einer hackt Holz, und dreiunddreißig stehen herum - die bilden die Zentrale." (Weltbühne, 31.3.1925)
Gelesen von Frank Dittmer Deutschland als Musterknabe der Nationen (Weltbühne, 31.3.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Über die Alten, die nicht loslassen können: "Werden wir eigentlich auch mal so?" (Weltbühne, 17.3.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Zu den schmählichen Diskussionen um die Rente der Frau des im Februar 1925 verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (Weltbühne, 17.3.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Bedrückende Erinnerungen beim Besuch auf dem Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges (Weltbühne 10.3.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Kleine lyrische Parodie auf "pinselblonde" Wotansanbeter und "kaschubische Germanen" in der Weltbühne, 3.3.1925.
Gelesen von Frank Dittmer Lyrische Würdigung des aufrechten Sozialisten Georg Ledebour, Kriegsgegner und USPD-Gründer (Weltbühne, 24.2.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Stumpfsinnige Warenproduktion, die in den Krieg führt: "Noch mehr Aktien! Noch mehr Industrie! / Und alles made in Germany!" (Weltbühne, 10.2.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Definition eines Nationalisten in einem Satz (Weltbühne, 3.2.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Von Mädchen mit Bubiköpfen, Politikern mit Umhängebärten und einem Götz-Zitat vor Gericht... (Weltbühne, 3.2.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Besuch auf der berühmten Gefängnisinsel Château d’If in der Bucht vor Marseille: Erinnerungen an Dumas' Grafen von Monte Christo scheinen auf, aber auch Parallelen zum deutschen Kommunisten Max Hoelz, 1921-1928 als Republikfeind in Haft (Weltbühne, 27.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Alles schon mal da gewesen: Gefühle - zwischen déjà vu und "Popligkeit" (Weltbühne 27.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Satirische Anklage des Berliner Polizeipräsidenten, Wilhelm Richter, der nach einem Bestechungsvorwurf zurücktreten musste (Weltbühne, 20.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Würdigung des großen Berliner "Milljöh"-Malers Heinrich Zille, der "vor Mitleid mitleidslos schildert": "Zilles Seele ist ganz Berlin: weich, große Schnauze, nach Möglichkeit warme Füße und: allens halb so schlimm." (Weltbühne, 20.1.1925)
Gelesen von Frank Dittmer "Immer ruhig und ordentlich gewesen..." (Weltbühne, 13.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Männer ohne Unterhosen - wenn doch immer Abend wäre... (Weltbühne, 6.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Gedichtchen über die Flucht vor sich selbst... (Berliner Illustrierte, 21.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Bittere Fürbitte für die in der Weimarer Republik inhaftierten Kommunisten (Weltbühne, 23.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer These und Antithese in einer Boudoir-Szene - wo die Frau nicht fertig wird - und dem "Leserbrief einer Pünktlichen" ("Die Republik", 17.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Über die Methoden der Sensationspresse: "Man erfindet Wahrheiten ... fix und fertig für den Gebrauch von Schwachsinnigen." (Weltbühne, 16.12.1924)
Gelesen von Frank Dittmer Den "Kulissen der großen Welt" in Cannes entflohen und in der Altstadtidylle von Grasse gelandet - im kleinsten Museum der Welt (Vossische Zeitung, 27.11.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Reisebericht aus der Provence: Tucholsky staunt über die Fels-Ruinen-Stadt Les Baux, die sich in 900 Jahren "den Felsen assimiliert hat und selbst Fels geworden" ist. Am Wegesrand: ein Filmset, eine Feengrotte und ein rührender Steinbruch (Vossische Zeitung, 12.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Kleine Spöttelei über den abgehalfterten Weltkriegsgeneral Ludendorff, der nur in Uniform etwas hermachte - weiß doch schon das Stubenmädchen: "Zivil ist allemal schädlich." (Weltbühne, 9.12.1924)
Gelesen von Frank Dittmer "Nieder mit dem Krieg" - Tucholsky zeigt sich beeindruckt von der parteienübergreifenden Ehrenfeier für den Pazifisten Jean Jaurès in Paris und zieht Parallelen zu den ewiggestrigen Deutschen (Weltbühne, 2.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Über Paris, wo Hund und Katze noch keine Erbfeinde sind - und über Deutschland, wo sie aufeinander gehetzt werden (Weltbühne, 30.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Der etwas bornierte, kleine Berliner Geschäftsmann Wendriner drängelt sich beim Einkaufen vor und monologisiert über Geldgeschäfte, fabelhafte Frauen und den kleinen Alltag zwischen Gemüsesalat und Leberbeschwerden (Weltbühne, 23.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Wie sich das Menschen-Publikum im Berliner Zoologischen Garten alltäglich vor dem Affen-Publikum blamiert... (Weltbühne, 16.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Begegnung mit Karl Valentin auf der Berliner Kleinkunstbühne: "Ein zaundürrer, langer Geselle mit stakigen, spitzen Don-Quichote-Beinen (...) Eine kleine Seele. Und ein großer Künstler." (Weltbühne, 9.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Freche Anekdoten über angebliche nationale Eigenheiten aus aller Welt - zweiter Teil: "Das ist alles nicht wahr - wird aber im nächsten Kriege gedruckt zu lesen sein." (Weltbühne, 25.11.1924).
Gelesen von Frank Dittmer An einem Aussichtspunkt sieht Peter Panter "wie der liebe Gott über die ganze Welt". Gnädig betrachtet er benachbarte Metropolen - aber was ist mit Berlin? (Weltbühne, 18.11.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Was abenteuernder Seemann, frustrierter Ehemann und untreuer Stresemann gemeinsam haben: "In jeder Stadt 'ne Braut..." (Weltbühne, 18.11.1924).
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