"Schnipsel" nannte Kurt Tucholsky (1890-1935) seine späten Aphorismen. Sein journalistisches, feuilletonistisches und lyrisches Gesamtwerk ist aber weit mehr als das: Ein hochintelligent-pointierter Kosmos seiner Zeit. Der Sprach- und Sprechkünstler Frank Dittmer trägt in diesem Podcast seit 2019 wöchentlich einen neuen Text von Tucholsky vor: über Politik und Liebe, Kunst und Literatur, die Tragik und die Komik des Lebens. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind vor hundert Jahren veröffent ...
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Gelesen von Frank DittmerUnd wenn morgen wieder Krieg wäre...?! (Weltbühne, 7.8.1924)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank Dittmer"Kopf ab zum Gebet" - böse schnarrende Gottesanklage durch ein "Totenbataillon" des Ersten Weltkrieges (Weltbühne, 7.8.1924).Von Frank Dittmer
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Kurt Tucholsky: Vor Verdun (1924)
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Gelesen von Frank DittmerAuf den Schlachtfeldern von Verdun, zehn Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Ein lebloser Landstrich voller lautloser Schreie der dort verendeten "Fabrikarbeiter des Todes" (Weltbühne, 7.8.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerFreche Anekdoten über angebliche nationale Eigenheiten aus aller Welt... (Weltbühne 31.7.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerEin ländliches Pastell: Pariser Großstädter in der Sommerfrische - der Zugereiste neidet ihnen ihre unbefangene Fröhlichkeit (Vossische Zeitung, 19.7.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerHeimische Töne in den Champs Elysées? Nicht ganz ernst zu nehmende Begegnung mit einer ostpreußischen Katze in Paris (Vossische Zeitung 10.7.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerWarum Theobald Tiger noch Geduld braucht, ehe er seinem Heimatland eine Liebeserklärung machen kann (Weltbühne, 3.7.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerIgnaz Wrobel betrachtet im Pariser Stadtmuseum Revolutions-Devotionalien (Weltbühne, 26.6.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerPeter Panter über Paris und seine Bewohner: "Das, was die einzige Atmosphäre dieser Stadt ausmacht, ist ihre Menschlichkeit." (Vossische Zeitung 19.6.1924)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank Dittmer"Uns haben sie, glaub ich, falsch geboren. Von wegen Ort und wegen Zeit..." (Weltbühne 12.6.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerEine Empfehlung an die "verdumpften" Deutschen, sich mal auf dem Pariser "Buhlewar" durchlüften zu lassen. Der abschließende Wunsch für "Herrn Hitler" wurde leider 16 Jahre später Wirklichkeit... (Weltbühne, 5.6.1924)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerWrobel mutmaßt vermittels "Fake-News", wie wohl die Deutschnationalen seinen Umzug nach Paris betrachten (Weltbühne, 29.5.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerErste Veröffentlichung Tucholskys aus seiner Pariser Zeit: Ein kleines Pastell über das Ausruhen im Park (Weltbühne, 15.5.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerÜber das lächerliche Aufbegehren des abgedankten sächsischen Königs gegen ein 1923 erschienenes Werk des Humoristen Hans Reimann: "Dr Geenig in Memoriam Friedrich August von Sachsen" (Weltbühne 3.4.1924).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerTucholsky bedient sich ironisch eines Morgenstern-Gedichts, um seine lange Schreib-Pause zu erklären. Einen Tag nach Veröffentlichung des Textes in der "Weltbühne" vom 14.2.1924 unterzeichnet er bei Siegfried Jacobsohn einen neuen Mitarbeitervertrag.Von Frank Dittmer
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Kurt Tucholsky: Kleine Reise 1923 (1924)
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Gelesen von Frank DittmerPeter Panter hatte sich 1923 in der "Weltbühne" rar gemacht. Zum Neujahr 1924 meldet er sich als "Graf Koks" mit einem launig-galligen Reisebericht aus der Provinz zurück. Sein Fazit bleibt jedoch, dass man darüber nur schweigen kann: "In einem schlecht geheizten Warteraum voll bösartiger Irrer liest man keine lyrischen Ged…
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Gelesen von Frank DittmerWeltkriegs-Bilanz in der Silvesternacht bei Rotwein und Pfeifenknaster: "Wofür die Plackerei? Für nichts." (Weltbühne, 26.12.1918)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerEin Weihnachtstraum nach Kriegsende: dass sich die "lammsgeduldigen" Deutschen von allen Kriegstreibern lossagen (Weltbühne, 19.12.1918)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerBürgerliche Weihe-Nacht im Großstadt-Getriebe: "Mein Gott, sie mimen eben Weihnachtsfrieden..." (Die Schaubühne, 25.12.1913).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank Dittmer"Du hast zwei linke Füße und das Herz auf dem rechten Fleck." Große Eloge auf den "feinsten Kopf unter den lebenden Filmschauspielern"" und dessen "Filmwunder", den in Deutschland erst im November 1923 uraufgeführten Stummfilm "The Kid" von 1921 (Weltbühne, 6.12.1923).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerMesserscharfes Bild, drei Wochen nach Ende des Weltkrieges: Erst wenn die Pickelhaube im "dunkeln Grabesloch" vermodert ist, kann etwas Neues entstehen (Weltbühne, 28.11.1918).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerEine der ersten Veröffentlichungen des erst 17-jährigen Abiturienten Tucholsky in der satirischen Wochenzeitung "Ulk" am 22.11.1907: Ein ironisches kleines Märchen auf des Kaisers Kunstgeschmack.Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerDer alte Clown schaut auf die Purzelbäume der Politik und bemerkt einen wichtigen Unterschied: "Ich war ein Clown, doch war ich niemals Narr..." (Die Schaubühne, 24.10.1916)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerPolitische Reflektion im Treck der letzten Weltkriegs-Tage - rückt die Kolonne danach politisch wieder "Rechts ran"? (Berliner Tageblatt 14.10.1918)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerTheobald Tiger bekümmert, einen Monat vor Kriegsende: "Mein faltiger Bauch, wie baumelst du trübe und leer! Die Sahne... die Sahne ist weg!" (Weltbühne, 17.10.1918).Von Frank Dittmer
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Kurt Tucholsky: Tragödie der Liebe (1923)
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Gelesen von Frank DittmerPeter Panter begeistert sich über Joe Mays Stummfilm-Epos "Tragödie der Liebe", gedreht in einem Berlin-Weißenseer Hinterhof. Insbesondere die saftige Verbrecherdarstellung von Emil Jannings hat es ihm angetan (Weltbühne, 18.10.1923).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank Dittmer"Kaserne ! Kaserne ! Sonne, Mond und Sterne !" (Weltbühne, 18.10.1923)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerHerbsteszeit: Die Musikschüler tremolieren und "schlagen mit ihren Pranken auf den Flügel ein..." (Die Schaubühne, 9.10.1913).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerSoldaten-Tugend gegen Jugend-Ideale: den im Feld Stehenden versinkt im Krieg eine ganze Welt (Die Schaubühne, 3.10.1916).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerDer deutsche Untertanengeist in einer berliner Straßenbahn: bei der Fahrkartenkontrolle (Vorwärts, 18.9.1913).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerDem Rezensenten fällt die Wahl zwischen theatraler Weltanschauung und dem handfesten Ottilchen, das neben ihm im Theater-Parkett sitzt, nicht allzu schwer... (Die Schaubühne, 4.9.1913)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerGroteske über einen kleinen "Betriebsunfall" der Werbebanner auf dem Potsdamer Platz in Berlin ("8-Uhr-Abendblatt", September 1923). Der Spruch "Manoli linksrum", berlinerisch übersetzt in "nicht mehr alle Latten am Zaun haben", soll auf die Zigarettenreklame der Firma Manoli zurückgehen, die rechtsrum drehte...…
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Gelesen von Frank DittmerÜber einen verbürgerlichten Arbeiterführer: "Du zuckst die Achseln beim Hennessy / und vertrittst die deutsche Sozialdemokratie ..." (Weltbühne, 6.9.1923).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerDer gute alte Fontane und seine Mark - was würde er, 30 Jahre später, wohl zum Berlin der Schieber sagen? (Berliner Tageblatt, 1.9.1918).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerVatern klärt Sohn auf - im Rotlichtbetrieb, der ihm selbst in Studententagen einst Vergnügen brachte. Die Damen sind noch die selben von früher... (Die Schaubühne, 23.10.1913).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerViel Aufregung um ein wenig Geflimmer im frühen Kintopp der Kaiserzeit (Die Schaubühne, 31.7.1913).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank Dittmer"Und wenn vermeldet würde, man habe Frau Lenin in den Armen Hitlers gefunden - : es will keiner mehr wissen." (8-Uhr-Abendblatt, 21.6.1923)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerKleine blasphemische Anbetung des "Herrn Krieg" - zum Jahrestag des Kriegsausbruchs (Schaubühne, 1.8.1918).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerSelige Einfahrt in Berlin im beginnenden vierten Jahr des Weltkriegs - auf Front-Urlaub (Die Schaubühne, 28.6.1917).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerLaunige Beschreibung eines sommerlichen Dampfbad-Besuchs: "Ernste, aber nackte Männer" triefen in der 70-Grad-Sauna, ein Badewärter "renkt dir die Knochen aus und zermalmt dich" und heraus kommt am Ende doch, "wundervoll sauber", ein "neuer Mensch" (8-Uhr-Abendblatt,13.7.1923).…
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Gelesen von Frank DittmerWas das harmlose Erkennungs-Wort "Potsdam" über den teutschen Nationalcharakter sagt... (Weltbühne, 12.7.1923).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerRezension eines (nie erschienenen) Liebes-Romans: einer Schmonzette auf den deutschen Duckmäuser (Weltbühne, 5.7.1923).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerMorgens um acht "rauscht der Strom der Insgeschäftgeher durch die Stadt". Mittendrin ein Hund: auch er macht kein, sondern geht ins Geschäft (Weltbühne, 28.6.1923).Von Frank Dittmer
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Kurt Tucholsky: Requiem (1923)
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Gelesen von Frank DittmerTucho entwirft sich in selbstironisch-bunten Bildern die eigene Trauerfeier und den Text seines Grabsteins: "Hier ruht ein goldenes Herz und eine eiserne Schnauze - Gute Nacht !" (Weltbühne, 21.6.1923).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank Dittmer"Bei uns ist etwas nicht in Ordnung, wenn alles in Ordnung ist, und etwas ist immer..." (Weltbühne, 14.6.1923).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerSchwärmerischer Nachruf auf einen wunderbaren Salon-Komiker alter Tage: "Diesen kleinen Kranz auf deinen Hügel, Richard Alexander." (Weltbühne, 7.6.1923)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerDas Berliner Theaterpublikum genießt im Rührstück "Alt-Heidelberg" eine fadenscheinige Nostalgie. Peter Panter: "Deutschland spielt: Gute alte Zeit." (Weltbühne, 31.5.1923)Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerWenn der "Augenblick" zur Ewigkeit wird: Über Vertröstungen am Telefon (8-Uhr-Abendblatt, 26.5.1923).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerTheobald Tiger zeigt sich zeugungsfreudig - für Kaiser und Vaterland... (Die Schaubühne, 19.3.1914).Von Frank Dittmer
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Gelesen von Frank DittmerBegeisterte Eloge auf die junge Schauspielerin Elisabeth Bergner in einer Berliner Shakespeare-Premiere: "Es hat also noch Sinn, ins Theater zu gehen..." (Weltbühne, 10.5.1923).Von Frank Dittmer
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