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T
The Sarah Fraser Show


1 SISTER WIVES: The Brown Family Plans Garrison's Funeral, Gives NEW Details About His Passing. Justin Baldoni v Blake Lively UPDATES, First Pictures Of Micah Plath’s Broken Nose Have Surfaced!… 36:16
DANMMMMM…Have I got a show for you! First, a lot of Sister Wives tea - new rumors have surfaced Janelle Brown is leaving the show. Plus, Gabe Brown gives a life update after losing and tragically finding his brother Garrison dead. Sadly, Garrison took his own life in March 2024. Then we head over to discuss the new Welcome To Plathville tea. The first pictures of Micah Plath have surfaced after being beat up by his brother Issac and it doesn’t look good for the future of his modeling career. Lastly, we discuss the latest in the Justin Baldoni v Blake Lively case, Justin is back on social media and it was the perfect social media return. Timestamps: 00:00:00 - Open and new Sister Wives news 00:05:43 - Janelle Brown leaving the show? Sister Wives Closet is officially closed 00:12:45 - A new pic of Micah Plath’s broken nose has surfaced 00:18:18 - Justin Baldoni back on social media and Taylor Swifts team is pissed at Justin Baldoni MY Go Big Podcasting Courses Are Here! Purchase Go Big Podcasting and learn to start, monetize, and grow your own podcast. USE CODE: MOM15 for 15% OFF (code expires May 11th, 2025) **SHOP my Amazon Marketplace - especially if you're looking to get geared-up to start your own Podcast!!!** https://www.amazon.com/shop/thesarahfrasershow Show is sponsored by: Download Cash App & sign up! Use our exclusive referral code TSFS in your profile, send $5 to a friend within 14 days, and you’ll get $10 dropped right into your account. Terms apply Horizonfibroids.com get rid of those nasty fibroids Gopurebeauty.com science backed skincare from head to toe, use code TSFS at checkout for 25% OFF your order Nutrafol.com use code TSFS for FREE shipping and $10 off your subscription Rula.com/tsfs to get started today. That’s R-U-L-A dot com slash tsfs for convenient therapy that’s covered by insurance. SkylightCal.com/tsfs for $30 OFF your 15 inch calendar Quince.com/tsfs for FREE shipping on your order and 365 day returns Warbyparker.com/tsfs make an appointment at one of their 270 store locations and head to the website to try on endless pairs of glasses virtually and buy your perfect pair Follow me on Instagram/Tiktok: @thesarahfrasershow ***Visit our Sub-Reddit: reddit.com/r/thesarahfrasershow for ALL things The Sarah Fraser Show!!!*** Advertise on The Sarah Fraser Show: thesarahfrasershow@gmail.com Got a juicy gossip TIP from your favorite TLC or Bravo show? Email: thesarahfrasershow@gmail.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices…
Wrobel - Der Tucholsky-Podcast
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"Schnipsel" nannte Kurt Tucholsky (1890-1935) seine späten Aphorismen. Sein journalistisches, feuilletonistisches und lyrisches Gesamtwerk ist aber weit mehr als das: Ein hochintelligent-pointierter Kosmos seiner Zeit. Der Sprach- und Sprechkünstler Frank Dittmer trägt in diesem Podcast seit 2019 wöchentlich einen neuen Text von Tucholsky vor: über Politik und Liebe, Kunst und Literatur, die Tragik und die Komik des Lebens. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind vor hundert Jahren veröffentlicht worden - also zu Beginn der "Goldenen Zwanziger", von Tucho skeptisch-wohlwollend beäugt und schonungslos-satirisch beschrieben. Aktuell sind Texte aus dem Erscheinungsjahr 1925 zu hören. Nach längerer Schaffenspause 1923 ließ sich Tucholsky Anfang 1924 wieder von Siegfried Jacobsohn für die "Weltbühne" unter Vertrag nehmen und zog im April des Jahres als deren Korrespondent nach Paris. Bis Ende 1926 blieb Frankreich sein Lebensmittelpunkt. Übrigens: Der Name dieses Podcasts leitet sich von einem der fünf Pseudonyme Kurt Tucholskys ab: "Ignaz Wrobel".
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336 Episoden
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"Schnipsel" nannte Kurt Tucholsky (1890-1935) seine späten Aphorismen. Sein journalistisches, feuilletonistisches und lyrisches Gesamtwerk ist aber weit mehr als das: Ein hochintelligent-pointierter Kosmos seiner Zeit. Der Sprach- und Sprechkünstler Frank Dittmer trägt in diesem Podcast seit 2019 wöchentlich einen neuen Text von Tucholsky vor: über Politik und Liebe, Kunst und Literatur, die Tragik und die Komik des Lebens. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind vor hundert Jahren veröffentlicht worden - also zu Beginn der "Goldenen Zwanziger", von Tucho skeptisch-wohlwollend beäugt und schonungslos-satirisch beschrieben. Aktuell sind Texte aus dem Erscheinungsjahr 1925 zu hören. Nach längerer Schaffenspause 1923 ließ sich Tucholsky Anfang 1924 wieder von Siegfried Jacobsohn für die "Weltbühne" unter Vertrag nehmen und zog im April des Jahres als deren Korrespondent nach Paris. Bis Ende 1926 blieb Frankreich sein Lebensmittelpunkt. Übrigens: Der Name dieses Podcasts leitet sich von einem der fünf Pseudonyme Kurt Tucholskys ab: "Ignaz Wrobel".
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×Gelesen von Frank Dittmer Reflexionen beim Anblick französischer Krieger-Gedenktafeln: "Wie lange noch lassen sich Mütter die Söhne, Frauen die Geliebten, Kinder den Vater abschießen... Wie lange noch wird Mord sanktioniert...?" (Weltbühne 21.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Parodie auf Bedeutsamkeitsdusel und Organisationsfimmel der deutschen Berufstände (Weltbühne, 21.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Ignaz Wrobel kritisiert den Kandidaten zur Reichspräsidenten-Wahl 1925 und prophezeit hellsichtig: "Hindenburg ist: Die Republik auf Abruf. Hindenburg bedeutet: Krieg." ("Die Menschheit", 17.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Über "Persönlichkeiten" und Wichtigmacherei im "Vorzimmer von Herrn Portier Knetschke" (Weltbühne 14.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Familientyrann Wendriner schwadroniert im Kneipengespräch über Kindererziehung, während er mit Sohn Max herumpoltert (Weltbühne, 7.4.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Muntere Satire über die Missgeschicke des Alltags, allesamt verursacht von Gespenstern, die durch Haus, Büro, Börse und Theater spuken ("Der Uhu", Monatsmagazin, April 1925).
Gelesen von Frank Dittmer "Einer hackt Holz, und dreiunddreißig stehen herum - die bilden die Zentrale." (Weltbühne, 31.3.1925)
Gelesen von Frank Dittmer Deutschland als Musterknabe der Nationen (Weltbühne, 31.3.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Über die Alten, die nicht loslassen können: "Werden wir eigentlich auch mal so?" (Weltbühne, 17.3.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Zu den schmählichen Diskussionen um die Rente der Frau des im Februar 1925 verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (Weltbühne, 17.3.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Bedrückende Erinnerungen beim Besuch auf dem Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges (Weltbühne 10.3.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Kleine lyrische Parodie auf "pinselblonde" Wotansanbeter und "kaschubische Germanen" in der Weltbühne, 3.3.1925.
Gelesen von Frank Dittmer Lyrische Würdigung des aufrechten Sozialisten Georg Ledebour, Kriegsgegner und USPD-Gründer (Weltbühne, 24.2.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Stumpfsinnige Warenproduktion, die in den Krieg führt: "Noch mehr Aktien! Noch mehr Industrie! / Und alles made in Germany!" (Weltbühne, 10.2.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Definition eines Nationalisten in einem Satz (Weltbühne, 3.2.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Von Mädchen mit Bubiköpfen, Politikern mit Umhängebärten und einem Götz-Zitat vor Gericht... (Weltbühne, 3.2.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Besuch auf der berühmten Gefängnisinsel Château d’If in der Bucht vor Marseille: Erinnerungen an Dumas' Grafen von Monte Christo scheinen auf, aber auch Parallelen zum deutschen Kommunisten Max Hoelz, 1921-1928 als Republikfeind in Haft (Weltbühne, 27.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Alles schon mal da gewesen: Gefühle - zwischen déjà vu und "Popligkeit" (Weltbühne 27.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Satirische Anklage des Berliner Polizeipräsidenten, Wilhelm Richter, der nach einem Bestechungsvorwurf zurücktreten musste (Weltbühne, 20.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Würdigung des großen Berliner "Milljöh"-Malers Heinrich Zille, der "vor Mitleid mitleidslos schildert": "Zilles Seele ist ganz Berlin: weich, große Schnauze, nach Möglichkeit warme Füße und: allens halb so schlimm." (Weltbühne, 20.1.1925)
Gelesen von Frank Dittmer "Immer ruhig und ordentlich gewesen..." (Weltbühne, 13.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Männer ohne Unterhosen - wenn doch immer Abend wäre... (Weltbühne, 6.1.1925).
Gelesen von Frank Dittmer Gedichtchen über die Flucht vor sich selbst... (Berliner Illustrierte, 21.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Bittere Fürbitte für die in der Weimarer Republik inhaftierten Kommunisten (Weltbühne, 23.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer These und Antithese in einer Boudoir-Szene - wo die Frau nicht fertig wird - und dem "Leserbrief einer Pünktlichen" ("Die Republik", 17.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Über die Methoden der Sensationspresse: "Man erfindet Wahrheiten ... fix und fertig für den Gebrauch von Schwachsinnigen." (Weltbühne, 16.12.1924)
Gelesen von Frank Dittmer Den "Kulissen der großen Welt" in Cannes entflohen und in der Altstadtidylle von Grasse gelandet - im kleinsten Museum der Welt (Vossische Zeitung, 27.11.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Reisebericht aus der Provence: Tucholsky staunt über die Fels-Ruinen-Stadt Les Baux, die sich in 900 Jahren "den Felsen assimiliert hat und selbst Fels geworden" ist. Am Wegesrand: ein Filmset, eine Feengrotte und ein rührender Steinbruch (Vossische Zeitung, 12.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Kleine Spöttelei über den abgehalfterten Weltkriegsgeneral Ludendorff, der nur in Uniform etwas hermachte - weiß doch schon das Stubenmädchen: "Zivil ist allemal schädlich." (Weltbühne, 9.12.1924)
Gelesen von Frank Dittmer "Nieder mit dem Krieg" - Tucholsky zeigt sich beeindruckt von der parteienübergreifenden Ehrenfeier für den Pazifisten Jean Jaurès in Paris und zieht Parallelen zu den ewiggestrigen Deutschen (Weltbühne, 2.12.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Über Paris, wo Hund und Katze noch keine Erbfeinde sind - und über Deutschland, wo sie aufeinander gehetzt werden (Weltbühne, 30.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Der etwas bornierte, kleine Berliner Geschäftsmann Wendriner drängelt sich beim Einkaufen vor und monologisiert über Geldgeschäfte, fabelhafte Frauen und den kleinen Alltag zwischen Gemüsesalat und Leberbeschwerden (Weltbühne, 23.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Wie sich das Menschen-Publikum im Berliner Zoologischen Garten alltäglich vor dem Affen-Publikum blamiert... (Weltbühne, 16.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Begegnung mit Karl Valentin auf der Berliner Kleinkunstbühne: "Ein zaundürrer, langer Geselle mit stakigen, spitzen Don-Quichote-Beinen (...) Eine kleine Seele. Und ein großer Künstler." (Weltbühne, 9.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Freche Anekdoten über angebliche nationale Eigenheiten aus aller Welt - zweiter Teil: "Das ist alles nicht wahr - wird aber im nächsten Kriege gedruckt zu lesen sein." (Weltbühne, 25.11.1924).
Gelesen von Frank Dittmer An einem Aussichtspunkt sieht Peter Panter "wie der liebe Gott über die ganze Welt". Gnädig betrachtet er benachbarte Metropolen - aber was ist mit Berlin? (Weltbühne, 18.11.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Was abenteuernder Seemann, frustrierter Ehemann und untreuer Stresemann gemeinsam haben: "In jeder Stadt 'ne Braut..." (Weltbühne, 18.11.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Kleine Betrachtung über die Feigheit der Kriegsherren: "Jeder Mann der Truppe kannte ihn - flüchtig..." (Weltbühne, 11.9.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Eine Abrechnung mit den uniformierten "Gewaltigen" aller mitteleuropäischen Länder: "Polizeistaat? Aber das ist ein Pleonasmus." (Weltbühne, 4.9.1924)
Gelesen von Frank Dittmer "Vor Deutschland stehen achtzehn Partein, / die reden zu gleicher Zeit (...) / Doch von den Politikern klingt es nur immer: / "...Und da hab ich gesagt... Und da hat er gesagt ... Und da hat der gesagt...!" (Weltbühne, 28.8.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Berlin als anspielungsreiches, quietschbuntes Dorfidyll zwischen Misthaufen, Ludendorf und Hugenberg (Weltbühne, 21.8.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Kleine feuilletonistische Betrachtung über den Routinier des Alltags, der den Zauber des "ersten Males" nie wieder sehen kann (Vossische Zeitung, 20.10.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Zehnter Jahrestag des Kriegsausbruchs - schonungslos und messerscharf muss Kaspar Hauser konstatieren: "Sie haben nichts gelernt!" Von der Sozialdemokratie bis zu den Deutschnationalen - alle sind sie noch im "Geist von 1914" befangen (Weltbühne, 7.8.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Feinironisch erfundenes Interview mit der ebenso erfundenen Gattin des französischen Präsidenten (Vossische Zeitung, 31.7.1924).
Gelesen von Frank Dittmer Mieter und Hausbesitzer: "Wir wohnen, und er hat Butter auf seinem Brot." (Weltbühne 16.10.1924)
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