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170. Michel Abdollahi: "Ich habe das Bedürfnis, die Menschen zu verstehen."
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Mein heutiger Gast ist Reporter, Künstler, Talkmaster, Unternehmer und Aktivist. Die meisten kennen Michel Abdolahi aber aus dem NDR-Talkformat „Käpt’ns Dinner“, wo er Top-Promis wie Anke Engelke, Judith Rakers oder Tim Mälzer in einem alten, ausrangierten U-Boot im Hamburger Hafen empfängt.
Wir sprechen über das Bedürfnis, Menschen verstehen zu wollen, digitale Kunst, nervöse A-Promis, unvergessliche Erlebnisse ganz ohne digitale Hilfsmittel, die zum Teil gescheiterte Migrationspolitik in Deutschland und die Vorstellung, wie schön und befreiend es wäre, wenn uns allen für ein paar Monate gar keine Medien mehr zur Verfügung stehen würden.
Michel Abdollahi verrät, warum er die meisten seiner ersten Einsätze als TV-Reporter gehasst und er Pläne für eine politische Laufbahn aus lauter Frust schnell wieder begraben hat, wieso in seinen Augen unsere westlich sozialisierte Gesellschaft die Kreativität weitestgehend zerstört hat und wie ihn seine ganz persönlichen Erfahrungen mit Alltagsrassismus geprägt haben.
Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Michel Abdollahi!
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Wir sprechen über das Bedürfnis, Menschen verstehen zu wollen, digitale Kunst, nervöse A-Promis, unvergessliche Erlebnisse ganz ohne digitale Hilfsmittel, die zum Teil gescheiterte Migrationspolitik in Deutschland und die Vorstellung, wie schön und befreiend es wäre, wenn uns allen für ein paar Monate gar keine Medien mehr zur Verfügung stehen würden.
Michel Abdollahi verrät, warum er die meisten seiner ersten Einsätze als TV-Reporter gehasst und er Pläne für eine politische Laufbahn aus lauter Frust schnell wieder begraben hat, wieso in seinen Augen unsere westlich sozialisierte Gesellschaft die Kreativität weitestgehend zerstört hat und wie ihn seine ganz persönlichen Erfahrungen mit Alltagsrassismus geprägt haben.
Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Michel Abdollahi!
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Wir sprechen über das Bedürfnis, Menschen verstehen zu wollen, digitale Kunst, nervöse A-Promis, unvergessliche Erlebnisse ganz ohne digitale Hilfsmittel, die zum Teil gescheiterte Migrationspolitik in Deutschland und die Vorstellung, wie schön und befreiend es wäre, wenn uns allen für ein paar Monate gar keine Medien mehr zur Verfügung stehen würden.
Michel Abdollahi verrät, warum er die meisten seiner ersten Einsätze als TV-Reporter gehasst und er Pläne für eine politische Laufbahn aus lauter Frust schnell wieder begraben hat, wieso in seinen Augen unsere westlich sozialisierte Gesellschaft die Kreativität weitestgehend zerstört hat und wie ihn seine ganz persönlichen Erfahrungen mit Alltagsrassismus geprägt haben.
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Michel Abdollahi verrät, warum er die meisten seiner ersten Einsätze als TV-Reporter gehasst und er Pläne für eine politische Laufbahn aus lauter Frust schnell wieder begraben hat, wieso in seinen Augen unsere westlich sozialisierte Gesellschaft die Kreativität weitestgehend zerstört hat und wie ihn seine ganz persönlichen Erfahrungen mit Alltagsrassismus geprägt haben.
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