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Almut Grüntuch-Ernst: Wie nutzen wir Bestand als Ressource?

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Nachhaltigkeit in der Baubranche

Die Baubranche spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele. Dazu gehören verschiedene Aspekte wie klimaschädliche Baumaterialien, Heizsysteme, Stromquellen, Klimaanlagen, der Bauprozess an sich und die Stadt als Ganzes. Das Potenzial für eine umfassende Transformation ist also enorm. Im Podcast gewährt Almut Grüntuch-Ernst, Professorin und Mitbegründerin des Architekturbüros Grüntuch-Ernst, Einblicke in Bauprojekte, die einen „ökologischen und sozialen Mehrwert“ schaffen. Die Architektin identifiziert die Herausforderungen und Potenziale von Bestandsgebäuden und wirft gemeinsam mit ndion-Host Martin Pauli einen Blick in die Zukunft der Branche.

Drei wichtige Erkenntnisse:

  • Die notwendige Transformation der Baubranche birgt nicht nur große Herausforderungen, sondern auch große Innovationspotenziale, insbesondere in der Neugestaltung von Städten.
  • Bauen kann ökologischen und sozialen Mehrwert schaffen. Als Beispiel dient das Bürogebäude in der Darwinstraße, das nicht nur ein Großraumbüro beherbergt, sondern auch einen begehbaren, begrünten Dachpark integriert.
  • Architektur kann wesentlich dazu beitragen, Städte klimafreundlicher zu gestalten. Dazu bedarf es eines Wandels in der architektonischen Praxis, der sich in einer grundsätzlichen Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, einer verstärkten Zusammenarbeit mit Umweltexpert*innen und der Überlegung, wie Gebäude langfristig angepasst und flexibel genutzt werden können, niederschlägt.

||||| MENSCHEN |||||

👤 Gast: Almut Grüntuch-Ernst, Gründerin und Geschäftsführerin von Grüntuch Ernst Architekten, Professorin für Architektur an der TU Braunschweig https://gruentuchernst.de/ https://idas.tu-bs.de https://www.linkedin.com/in/almut-gr%C3%BCntuch-ernst-18423757

🗣 Moderator: Martin Pauli, Director and Global Leader Circular Economy Services bei Arup https://www.linkedin.com/in/martin-pauli-1aa06974/


||||| ÜBER |||||

👉 Im ndion-Podcast lädt der Rat für Formgebung interessante Menschen aus verschiedenen Branchen ein und spricht mit ihnen über Themen aus dem Spannungsfeld von Design, Marke und Innovation. Sie fragen nach den aktuellen Herausforderungen der Transformation, nach Megatrends und Micro-Tools, nach Lessons Learned und den wichtigsten Dos and Don'ts.

Kapitel:

(00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema

(00:03:30) Bauen im Bestand vs. Bauen auf der grünen Wiese

(00:07:30) Was sind die aktuellen Themen in der Bauwirtschaft?

(00:11:47) Wer fördert den ökologischen und sozialen Mehrwert von Gebäuden?

(00:20:26) Was sind die Herausforderungen im Umgang mit Bestand?

(00:26:24) Bestand zukunftsgerichtet umgestalten

(00:38:43) Herausforderungen für Gebäude und Städte als Ökosysteme

  continue reading

Kapitel

1. Vorstellung und Einführung ins Thema (00:00:00)

2. Bauen im Bestand vs. Bauen auf der grünen Wiese (00:03:30)

3. Was sind die aktuellen Themen in der Bauwirtschaft? (00:07:30)

4. Wer fördert den ökologischen und sozialen Mehrwert von Gebäuden? (00:11:47)

5. Was sind die Herausforderungen im Umgang mit Bestand? (00:20:26)

6. Bestand zukunftsgerichtet umgestalten (00:26:24)

7. Herausforderungen für Gebäude und Städte als Ökosysteme (00:38:43)

37 Episoden

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Nachhaltigkeit in der Baubranche

Die Baubranche spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele. Dazu gehören verschiedene Aspekte wie klimaschädliche Baumaterialien, Heizsysteme, Stromquellen, Klimaanlagen, der Bauprozess an sich und die Stadt als Ganzes. Das Potenzial für eine umfassende Transformation ist also enorm. Im Podcast gewährt Almut Grüntuch-Ernst, Professorin und Mitbegründerin des Architekturbüros Grüntuch-Ernst, Einblicke in Bauprojekte, die einen „ökologischen und sozialen Mehrwert“ schaffen. Die Architektin identifiziert die Herausforderungen und Potenziale von Bestandsgebäuden und wirft gemeinsam mit ndion-Host Martin Pauli einen Blick in die Zukunft der Branche.

Drei wichtige Erkenntnisse:

  • Die notwendige Transformation der Baubranche birgt nicht nur große Herausforderungen, sondern auch große Innovationspotenziale, insbesondere in der Neugestaltung von Städten.
  • Bauen kann ökologischen und sozialen Mehrwert schaffen. Als Beispiel dient das Bürogebäude in der Darwinstraße, das nicht nur ein Großraumbüro beherbergt, sondern auch einen begehbaren, begrünten Dachpark integriert.
  • Architektur kann wesentlich dazu beitragen, Städte klimafreundlicher zu gestalten. Dazu bedarf es eines Wandels in der architektonischen Praxis, der sich in einer grundsätzlichen Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, einer verstärkten Zusammenarbeit mit Umweltexpert*innen und der Überlegung, wie Gebäude langfristig angepasst und flexibel genutzt werden können, niederschlägt.

||||| MENSCHEN |||||

👤 Gast: Almut Grüntuch-Ernst, Gründerin und Geschäftsführerin von Grüntuch Ernst Architekten, Professorin für Architektur an der TU Braunschweig https://gruentuchernst.de/ https://idas.tu-bs.de https://www.linkedin.com/in/almut-gr%C3%BCntuch-ernst-18423757

🗣 Moderator: Martin Pauli, Director and Global Leader Circular Economy Services bei Arup https://www.linkedin.com/in/martin-pauli-1aa06974/


||||| ÜBER |||||

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Kapitel:

(00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema

(00:03:30) Bauen im Bestand vs. Bauen auf der grünen Wiese

(00:07:30) Was sind die aktuellen Themen in der Bauwirtschaft?

(00:11:47) Wer fördert den ökologischen und sozialen Mehrwert von Gebäuden?

(00:20:26) Was sind die Herausforderungen im Umgang mit Bestand?

(00:26:24) Bestand zukunftsgerichtet umgestalten

(00:38:43) Herausforderungen für Gebäude und Städte als Ökosysteme

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1. Vorstellung und Einführung ins Thema (00:00:00)

2. Bauen im Bestand vs. Bauen auf der grünen Wiese (00:03:30)

3. Was sind die aktuellen Themen in der Bauwirtschaft? (00:07:30)

4. Wer fördert den ökologischen und sozialen Mehrwert von Gebäuden? (00:11:47)

5. Was sind die Herausforderungen im Umgang mit Bestand? (00:20:26)

6. Bestand zukunftsgerichtet umgestalten (00:26:24)

7. Herausforderungen für Gebäude und Städte als Ökosysteme (00:38:43)

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