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Lea Zapf: „Ich finde einen Käsekuchen für 8,50 Euro schwierig“
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Auf dem Viktualienmarkt gibt es mehr als 100 Stände, alles was das kulinarische Herz begehrt – mit einer ordentlichen Menge Münchner Lebensgefühl. Und seit Juni 2020 auch eine Patisserie. Auf 18 Quadratmetern verkauft Lea Zapf in ihrem gleichnamigen Stand saisonales Gebäck, Kuchen, eigenes Eis und Kaffee. Wie kommt man zu so einem Stand auf dem Viktualienmarkt? Wie wurde sie von den anderen Standbetreibern aufgenommen? Und was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Immerhin hat „Lea Zapfs Marktpatisserie“ eröffnet, als andere Gastronomen aufgrund der Corona-Krise um die Existenz bangten.
Ihr Konzept ist einfach: Nur so viel produzieren, wie man auch verkaufen kann, gebacken wird das, was ihr selbst am besten schmeckt und je kürzer die Wege zu den Produkten, desto besser. So bezieht Lea Zapf Obst und Gemüse vom benachbarten Stand der Familie Trübenecker und das Mehl aus der Hofbräuhaus-Kunstmühle.
Der Raum, in dem die Münchnerin jeden Morgen ab fünf Uhr morgens backt, misst gerade einmal neun Quadratmeter und gehört damit zu den kleinsten Backstuben auf dem Viktualienmarkt. Eine große Produktion ist nicht möglich, was sich auch im Preis widerspiegelt. Wie geht Lea Zapf mit negativem Feedback um? Wann ist für sie ein Käsekuchen zu teuer? Antworten auf diese und mehr Fragen gibt Lea Zapf im „München persönlich“-Podcast.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu den Aufzeichnungen haben, schreiben Sie uns gerne (Mail: jana.joebstl@sz.de). Wir freuen uns über Feedback!
Redaktion: Jana Jöbstl Produktion: Aylin Sancak
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Auf dem Viktualienmarkt gibt es mehr als 100 Stände, alles was das kulinarische Herz begehrt – mit einer ordentlichen Menge Münchner Lebensgefühl. Und seit Juni 2020 auch eine Patisserie. Auf 18 Quadratmetern verkauft Lea Zapf in ihrem gleichnamigen Stand saisonales Gebäck, Kuchen, eigenes Eis und Kaffee. Wie kommt man zu so einem Stand auf dem Viktualienmarkt? Wie wurde sie von den anderen Standbetreibern aufgenommen? Und was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Immerhin hat „Lea Zapfs Marktpatisserie“ eröffnet, als andere Gastronomen aufgrund der Corona-Krise um die Existenz bangten.
Ihr Konzept ist einfach: Nur so viel produzieren, wie man auch verkaufen kann, gebacken wird das, was ihr selbst am besten schmeckt und je kürzer die Wege zu den Produkten, desto besser. So bezieht Lea Zapf Obst und Gemüse vom benachbarten Stand der Familie Trübenecker und das Mehl aus der Hofbräuhaus-Kunstmühle.
Der Raum, in dem die Münchnerin jeden Morgen ab fünf Uhr morgens backt, misst gerade einmal neun Quadratmeter und gehört damit zu den kleinsten Backstuben auf dem Viktualienmarkt. Eine große Produktion ist nicht möglich, was sich auch im Preis widerspiegelt. Wie geht Lea Zapf mit negativem Feedback um? Wann ist für sie ein Käsekuchen zu teuer? Antworten auf diese und mehr Fragen gibt Lea Zapf im „München persönlich“-Podcast.
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