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Anke Buettner: Die Monacensia ist viel mehr als ein Archiv
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Seit 2019 leitet Anke Buettner eine ganz besondere Münchner Institution: die Monacensia. Doch was ist die Monacensia? Die kurze Antwort auf diese Frage: das Literaturarchiv der Stadt. Das klingt erst mal nach langen Buchregalen, Karteikästen und stillen Arbeitsplätzen, was nicht für alle Menschen gleichermaßen attraktiv ist. Viele Bücher und Arbeitsmöglichkeiten gibt es hier tatsächlich, aber eben noch viel mehr. Eine Besonderheit der Monacensia: Sie in der aufwendig renovierten Künstlervilla von Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße untergebracht – eine Villa, die allen offen steht. Der Eintritt ist frei.
Die Monacensia ist auch ein Museum mit wechselnden Ausstellungen und ein Ort, an dem man lesen und forschen, aber auch sich einfach mit jemandem treffen und verweilen kann. Es gibt dort ein Café, das von einem Künstlerkollektiv geführt wird, und es finden im Haus regelmäßig Veranstaltungen statt.
Was es bedeutet, ein Literaturarchiv zu führen und zu bestücken, die Werke von Autorinnen und Autoren, die eine Verbindung zu München haben, für die Nachwelt zu bewahren, erzählt Anke Buettner im Podcast. Im Dezember wird sie für ihre engagierte Arbeit mit der Karl-Preusker-Medaille geehrt. Sie ist eine der höchsten Auszeichnungen im deutschen Bibliothekswesen.
Redaktion: Sabine Buchwald Produktion: Benjamin Markthaler
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61 Episoden
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Seit 2019 leitet Anke Buettner eine ganz besondere Münchner Institution: die Monacensia. Doch was ist die Monacensia? Die kurze Antwort auf diese Frage: das Literaturarchiv der Stadt. Das klingt erst mal nach langen Buchregalen, Karteikästen und stillen Arbeitsplätzen, was nicht für alle Menschen gleichermaßen attraktiv ist. Viele Bücher und Arbeitsmöglichkeiten gibt es hier tatsächlich, aber eben noch viel mehr. Eine Besonderheit der Monacensia: Sie in der aufwendig renovierten Künstlervilla von Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße untergebracht – eine Villa, die allen offen steht. Der Eintritt ist frei.
Die Monacensia ist auch ein Museum mit wechselnden Ausstellungen und ein Ort, an dem man lesen und forschen, aber auch sich einfach mit jemandem treffen und verweilen kann. Es gibt dort ein Café, das von einem Künstlerkollektiv geführt wird, und es finden im Haus regelmäßig Veranstaltungen statt.
Was es bedeutet, ein Literaturarchiv zu führen und zu bestücken, die Werke von Autorinnen und Autoren, die eine Verbindung zu München haben, für die Nachwelt zu bewahren, erzählt Anke Buettner im Podcast. Im Dezember wird sie für ihre engagierte Arbeit mit der Karl-Preusker-Medaille geehrt. Sie ist eine der höchsten Auszeichnungen im deutschen Bibliothekswesen.
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