35: Wie du deine persönliche Vision formulierst und was du dabei beachten solltest.
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In der letzten Episode habe ich dir eine kleine Übung mitgegeben, in der du dich selbst in mehreren Paralleluniversen vorstellst und Filmszenen erschaffst. Jedes dieser Szenen, birgt einen Teil deiner Gesamtvision. Wenn du sie nun aufeinanderlegen und ein Daumenkino daraus basteln könntest, hättest du einen einzigen Film – den Film deiner Zukunft. Deine Vision! Und genau das machen wir jetzt!
Deine Vision soll für dich eine verbindliche Handlungsaufforderung sein. Etwas, das dich täglich motiviert, deine Handlungen möglichst auf diese Vision auszurichten. Damit dies gelingt, musst du deine Vision in eine Form bringen, die für dich greifbar, bedeutungsvoll und omnipräsent ist.
Hierfür eignet sich eine Visualisierung am besten. Das Visualisieren einer Vision ist nicht nur ein kreativer Prozess, sondern auch ein strategisches Werkzeug. Es schafft eine Brücke zwischen Wunsch und Realität. Durch das Visualisieren einer Vision kannst du eine stärkere emotionale Bindung zu dem gewünschten Ergebnis aufbauen, was wiederum deine Motivation und dein Engagement erhöht.
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