#42: Der perfekte Lautsprecher #2 – Mit Manfred Diestertich (Audio Physic)
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kHz & Bitgeflüster ist zurück aus der Sommerpause!
„Was ist der perfekte Lautsprecher? Und warum gibt es ihn nicht?“ Diesen Fragen ist Podcast-Host Olaf bereits in Folge #12 mit Karl-Heinz-Fink auf den Grund gegangen. In der ersten Folge der dritten Season von kHz & Bitgeflüster versucht sich mit Manfred Diestertich ein weiterer namhafter Lautsprecher-Entwickler an dieser Fragestellung. Manfred erdenkt und entwirft seit fast 25 Jahren die Produkte der Briloner Manufaktur Audio Physic und erläutert im Gespräch mit Olaf seine eigene Philosophie.
Für dieses Gespräch haben sich Manfred und Olaf im Hörraum von Audio Physic zusammengesetzt. Dort erläutert Manfred, warum er der Messtechnik nur bis zu einem gewissen Maße traut, warum leise zu spielen für einen Lautsprecher schwieriger ist als laut zu spielen, und warum Holz nicht zwingend der beste Werkstoff für einen HiFi-Lautsprecher sein muss.
Shownotes: kHz & Bitgeflüster Folge #41
Webseite Audio Physic
Infos zu einigen Technologien, die Manfred erwähnt:
Diese Folge von kHz & Bitgeflüster wurde möglich gemacht durch die Unterstützung von Dolby Deutschland!
DAS ATMOS-ALBUM DER WOCHE – sponsored by Dolby Atmos
Spatial Audio, 3D-Sound, immersives Hören – Nicht nur im Heimkino und beim Gaming, auch beim Musikhören tun sich aktuell sehr spannende Dinge. Für alle, die einfach mal Musikhören in Dolby Atmos ausprobieren wollen, stellen wir hier in jeder Folge das Atmos-Album der Woche vor.
The Beach Boys – Pet Sounds (1966)
Mehr Klassiker geht eigentlich kaum: Pet Sounds von den Beach Boys aus dem Jahr 1966 ist mit Sicherheit eines der einflussreichsten Alben der Pop-Geschichte. Der kommerzielle Erfolg war anfangs allerdings vergleichsweise bescheiden, was vielleicht auch mit dem absurd gestalteten Cover zu tun hatte. Doch heute wird Pet Sounds von vielen Kritiker:innen in einem Atemzug mit Sgt. Pepper, Dark Side of the Moon oder Thriller genannt.
Es überrascht also nicht, dass es von Pet Sounds auch ein Remix in Dolby Atmos gibt, und dieser sehr behutsam und respektvoll ausgefallen. So lassen die 13 Tracks von Pet Sounds dann den typischen 60-Jahre-Sound hinter sich, und gerade der charakteristische mehrstimmige Gesang der fünf Beach Boys kommt hier für meinen Geschmack viel besser zur Geltung. Man erkennt die harmonische Komplexität viel besser, die in diesen scheinbar so einfachen Pop-Songs steckt.
Ich selbst bin kein großer Beach Boys Fan, doch die Atmos-Version von Pet Sounds habe ich mir interessiert angehört und ein Stück weit für mich neu entdeckt. Deshalb hört doch selbst einfach gerne mal rein, in unsere Empfehlung für das Atmos-Album der Woche.
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