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#39: Wie viel Highres braucht deine Musik? – mit Mareile Heineke (Qobuz)

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Manage episode 367921976 series 3477915
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Von Anfang an gab es beim Musik-Streamingdienst Qobuz nur CD-Qualität oder Highres zu hören, zunächst im Download und später dann im Stream. Wie kam es zu dieser Abkehr vom Massenmarkt hin zu mehr Klangqualität? Macht Musik mit mehr Auflösung wirklich mehr Spaß?

Diese Fragen diskutiert Host Olaf mit Mareile Heineke, ihres Zeichens Country-Managerin für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Qobuz.

Interessant ist dabei, dass Mareile aus einer ganz anderen Branche zu Qobuz gekommen ist und bis zu ihrem ersten Arbeitstag mit HiFi, High End oder gar Highres noch nie etwas zu tun hatte. So berichtet sie von ihren ersten „richtigen“ Hörerfahrungen, dem „ungesunden Musik-Konsum“ davor und was Qobuz anders macht als viele andere Streaming-Anbieter.


Hinweis

Das Gespräch von Mareile und Olaf wurde am Rande der High End 2023 aufgezeichnet. Deshalb ist die Qualität der Aufnahme nicht ganz so gut, wie sonst im HIFI.DE Podcast-Studio.


Shownotes: kHz & Bitgeflüster Folge #39


Mareiles Musik-Tipps:

Diese Folge von kHz & Bitgeflüster wurde möglich gemacht durch die Unterstützung von Dolby Deutschland!


DAS ATMOS-ALBUM DER WOCHE – sponsored by Dolby Atmos


Spatial Audio, 3D-Sound, immersives Hören – Nicht nur im Heimkino und beim Gaming, auch beim Musikhören tun sich aktuell sehr spannende Dinge. Für alle, die einfach mal Musikhören in Dolby Atmos ausprobieren wollen, stellen wir hier in jeder Folge das Atmos-Album der Woche vor:


Harry Styles – HARRY'S HOUSE (2022)


Zu den aktuellen und jungen Künstler:innen, die gerade mit dem Format Dolby Atmos experimentieren, gehört auch Harry Styles. Bekannt wurde Harry Styles in den 2010er Jahren durch die Boygroup "One Direction". Nach dem Ende von One Direction, startete Harry Styles 2016 seine Solokarriere, die seitdem von zunehmenden Erfolg gezeichnet ist.


Wenn euch der Styles nichts sagt, hier einmal eine Perspektive: Styles hat während der High End 2023 im Münchner Olympiastadion gespielt. Und während die Messe an vier Tagen etwas über 20.000 Besucher anlockte, waren es bei Herrn Styles 140.000 an zwei Abenden – das nur mal so zur Einordnung.

Harry Styles ist also gerade sehr, sehr populär. Und seine Musik, da will ich ehrlich sein, haut mich jetzt auch nicht unbedingt vom Hocker. Das ist schlichter, gut gelaunter Pop, nicht mehr und nicht weniger.


Spannend ist hier aber, dass sich die Atmos-Version seines letzten Albums HARRY’S HOUSE sehr viel angenehmer anhören lässt, als die normalen Stereomixe. Denn diese sind so gemacht, wie das heute üblich ist: Alles ist maximal laut, Dynamik findet kaum statt.

In der Atmos-Version ist das ganz anders, die Stimmen und Sounds in den Songs erhalten nicht nur mehr Platz im räumlichen Sinne. Es gibt hier plötzlich auch größere Unterschiede zwischen lauten und leisen Tönen. Oder zumindest zwischen lauten und weniger lauten.


Das ist also vielleicht ein schönes Beispiel dafür, dass Atmos-Musik auch etwas für dich sein kann, wenn du gar keine Lust auf irgendwelche Effekte hast, die wild durch den Raum fliegen.

Hör’ doch einfach mal rein, und bilde dir deine eigene Meinung über die Atmos-Version von HARRY’S HOUSE von Harry Styles, unserem Atmos-Album der Woche.


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Interessant ist dabei, dass Mareile aus einer ganz anderen Branche zu Qobuz gekommen ist und bis zu ihrem ersten Arbeitstag mit HiFi, High End oder gar Highres noch nie etwas zu tun hatte. So berichtet sie von ihren ersten „richtigen“ Hörerfahrungen, dem „ungesunden Musik-Konsum“ davor und was Qobuz anders macht als viele andere Streaming-Anbieter.


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Shownotes: kHz & Bitgeflüster Folge #39


Mareiles Musik-Tipps:

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Harry Styles – HARRY'S HOUSE (2022)


Zu den aktuellen und jungen Künstler:innen, die gerade mit dem Format Dolby Atmos experimentieren, gehört auch Harry Styles. Bekannt wurde Harry Styles in den 2010er Jahren durch die Boygroup "One Direction". Nach dem Ende von One Direction, startete Harry Styles 2016 seine Solokarriere, die seitdem von zunehmenden Erfolg gezeichnet ist.


Wenn euch der Styles nichts sagt, hier einmal eine Perspektive: Styles hat während der High End 2023 im Münchner Olympiastadion gespielt. Und während die Messe an vier Tagen etwas über 20.000 Besucher anlockte, waren es bei Herrn Styles 140.000 an zwei Abenden – das nur mal so zur Einordnung.

Harry Styles ist also gerade sehr, sehr populär. Und seine Musik, da will ich ehrlich sein, haut mich jetzt auch nicht unbedingt vom Hocker. Das ist schlichter, gut gelaunter Pop, nicht mehr und nicht weniger.


Spannend ist hier aber, dass sich die Atmos-Version seines letzten Albums HARRY’S HOUSE sehr viel angenehmer anhören lässt, als die normalen Stereomixe. Denn diese sind so gemacht, wie das heute üblich ist: Alles ist maximal laut, Dynamik findet kaum statt.

In der Atmos-Version ist das ganz anders, die Stimmen und Sounds in den Songs erhalten nicht nur mehr Platz im räumlichen Sinne. Es gibt hier plötzlich auch größere Unterschiede zwischen lauten und leisen Tönen. Oder zumindest zwischen lauten und weniger lauten.


Das ist also vielleicht ein schönes Beispiel dafür, dass Atmos-Musik auch etwas für dich sein kann, wenn du gar keine Lust auf irgendwelche Effekte hast, die wild durch den Raum fliegen.

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