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Kanzler Scholz reist nach China – Klartext oder Kuschelkurs? / Börsenexperte Ulf Sommer beantwortet Hörerfragen

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Bundeskanzler Olaf Scholz bricht am Samstag zu seiner zweiten China-Reise seit seinem Amtsantritt auf. Begleitet wird er von drei Mitgliedern des Kabinetts und einer hochrangig besetzten Wirtschaftsdelegation.

Seit seinem Antrittsbesuch im November 2022 ist die Liste der strittigen Themen in den Beziehungen zwischen Deutschland und China länger geworden. Beispiel Ukraine-Krieg: Peking unterstützt den russischen Aggressor, Deutschland wiederum liefert Waffen in die Ukraine zu ihrer Verteidigung.

Im Fokus der Gespräche wird außerdem die starke Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China stehen. Die chinesische Regierung beeinflusst systematisch Produktionspreise und -kosten, um heimischen Unternehmen in strategisch wichtigen Sektoren einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. So heißt es jedenfalls in einem neuen Bericht der EU-Kommission, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Auch deutsche Unternehmen in China klagen zunehmend über unfaire Wettbewerbsbedingungen.

Sowohl aus der Politik als auch der Wirtschaft gibt es viele, die Klartext von Scholz in Peking fordern. Ob es auch so kommt, bleibt abzuwarten. Denn der Kanzler reist mit einigen Dax-CEOs an – und die wollen sich darum bemühen, die Beziehungen zu China nicht weiter zu verschlechtern. Martin Greive, der stellvertretende Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, spricht über den Balanceakt des Kanzlers.

Im zweiten Teil der Folge beantwortet Börsenexperte Ulf Sommer die Fragen aus der Today-Community. Es geht unter anderem um das Thema Quellensteuer und Dividendenüberraschungen aus dem Dax. Vier außergewöhnliche Dividenden-Überraschungen Hier geht es zum Handelsblatt-Steuerdossier

Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann


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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

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Im Fokus der Gespräche wird außerdem die starke Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China stehen. Die chinesische Regierung beeinflusst systematisch Produktionspreise und -kosten, um heimischen Unternehmen in strategisch wichtigen Sektoren einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. So heißt es jedenfalls in einem neuen Bericht der EU-Kommission, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Auch deutsche Unternehmen in China klagen zunehmend über unfaire Wettbewerbsbedingungen.

Sowohl aus der Politik als auch der Wirtschaft gibt es viele, die Klartext von Scholz in Peking fordern. Ob es auch so kommt, bleibt abzuwarten. Denn der Kanzler reist mit einigen Dax-CEOs an – und die wollen sich darum bemühen, die Beziehungen zu China nicht weiter zu verschlechtern. Martin Greive, der stellvertretende Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, spricht über den Balanceakt des Kanzlers.

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