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Sexting, Sextortion, Hatespeech, Cybergrooming – was ist da los im Internet, Thomas-Gabriel Rüdiger?

 
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Thomas-Gabriel Rüdiger

Cybergrooming – die Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes über soziale Medien und Onlinespiele – gilt als eines der schwerwiegendsten digitalen Risiken für Kinder. Etwa jedes fünfte Kind in Deutschland berichtet von Kontaktanbahnungen durch Erwachsene mit dem Versuch, ein Treffen herbeizuführen.

Dass es so schwierig ist, Kinder zu schützen, wenn sie im Internet unterwegs sind, hat vor allem damit zu tun, dass mit dem Internet ein Raum ohne physische Grenzen entstanden ist, in dem Menschen miteinander interagieren und kommunizieren – und wo die Polizei nur bedingt handlungsfähig ist.

Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger ist Leiter des Instituts für Cyberkriminologie an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Er ist Experte für digitale sexuelle Gewalt und beschäftigt sich mit Phänomen wie Cybergrooming, Cybermobbing, Sexting, Sextortion, Hatespeech, Cybercrime, Identity Theft, Cyber-Vigilantismus, Gamecrime, Terrorismus oder Extremismus im digitalen Raum – die ganze Palette digitaler Gewalt.

Dafür kombiniert er die Erkenntnisse aus den Bereichen der Rechtswissenschaft, der Cyberkriminologie und der Medienwissenschaften, um einen möglichst ganzheitlichen Blick auf das Phänomen digitale sexuelle Gewalt zu gewinnen.

Was da los ist in Onlinespielen und Chats, wie ungeniert sich Täter und Täterinnen an Kinder heranmachen und was man dagegen tun kann, erzählt Thomas-Gabriel Rüdiger bei einbiszwei.

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WEITERE INFOS + HILFEANGEBOTE:

Wenn du Hilfe oder Beratung suchst, kannst du dich an diese Stellen wenden:

Digitale Beratungsstelle für Jugendliche, erreichbar über E-Mail oder das Hilfetelefon

Digitale Beratungsstelle für Jugendliche über einen Chat

Hilfetelefon Sexueller Missbrauch (kostenfrei und anonym) 0800 22 55 530

Die Nummer gegen Kummer gibt es für Kinder und Jugendliche unter der Nummer 116111 sowie für Eltern unter der Nummer 0800 111 0550

Zebra

Thomas-Gabriel Rüdiger bei Twitter: @TGRuediger

Mehr Informationen über Thomas-Gabriel Rüdiger und seine Arbeit: Hochschule Brandenburg | Dr. iur. Thomas-Gabriel Rüdiger, M.A.

Artikel zum Thema: Netzpolitik | Die meisten Tatverdächtigen bei „Kinderpornografie“ sind minderjährig

ZEIT | "Die Polizei müsste aktiv im Internet nach Straftaten suchen"

Polizeiwissenschaft | Die onlinebasierte Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes

Perspective Daily | Das Netz ist ein echtes »Problemviertel«. Brauchen wir mehr Polizeipräsenz?

Bundeszentrale für politische Bildung | Polizei im digitalen Raum

Hier gibt es Tipps, was man tun kann, um Kinder im Netz zu schützen: schau hin

Medienanstalt NRW

innocence in danger

klicksafe

handysektor.de

saferinternet.at

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HILFEANGEBOTE:

Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch 0800 22 55 530 – anonym und kostenfrei www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-telefon

Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch www.hilfe-portal-missbrauch.de

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 08000 116 016 – anonym und kostenfrei www.hilfetelefon.de

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Cybergrooming – die Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes über soziale Medien und Onlinespiele – gilt als eines der schwerwiegendsten digitalen Risiken für Kinder. Etwa jedes fünfte Kind in Deutschland berichtet von Kontaktanbahnungen durch Erwachsene mit dem Versuch, ein Treffen herbeizuführen.

Dass es so schwierig ist, Kinder zu schützen, wenn sie im Internet unterwegs sind, hat vor allem damit zu tun, dass mit dem Internet ein Raum ohne physische Grenzen entstanden ist, in dem Menschen miteinander interagieren und kommunizieren – und wo die Polizei nur bedingt handlungsfähig ist.

Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger ist Leiter des Instituts für Cyberkriminologie an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Er ist Experte für digitale sexuelle Gewalt und beschäftigt sich mit Phänomen wie Cybergrooming, Cybermobbing, Sexting, Sextortion, Hatespeech, Cybercrime, Identity Theft, Cyber-Vigilantismus, Gamecrime, Terrorismus oder Extremismus im digitalen Raum – die ganze Palette digitaler Gewalt.

Dafür kombiniert er die Erkenntnisse aus den Bereichen der Rechtswissenschaft, der Cyberkriminologie und der Medienwissenschaften, um einen möglichst ganzheitlichen Blick auf das Phänomen digitale sexuelle Gewalt zu gewinnen.

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