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57 Neue autoritäre Stimmen - Oder über die strafende Feedback-Kultur

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Man scrollt durch Social Media und hinterlässt bewertende Kommentare, liest gleichzeitig beschämende Aussagen unter Posts. Und immer häufiger versucht man, ja nichts «Falsches» zu sagen, um keine Angriffsfläche zu bieten. Das kann so weit gehen, dass man am Ende lieber schweigt, als teilt, weil man fürchtet, man könnte in ein unerwartetes Fettnäpfchen treten.
Überall werden wir dazu aufgefordert, unsere Meinung abzugeben, zu bewerten, «Feedback» zu hinterlassen, gern auch negatives. Weil: wir wollen ja besser werden und das geht nur, wenn alle sagen dürfen, was ihnen (an uns) nicht gefällt.
Doch ist Feedback immer angebracht? Und hilft es tatsächlich besser zu werden, wenn andere einen ständig und oft anonym für alles kritisieren dürfen? Und welche Spuren hinterlassen diese Feedbacks auf unserer Psyche?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» sprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen darüber, welche Tücken darin stecken, wenn wir immer stärker darauf getrimmt werden, Fehler zu finden und unsere Meinung - ungefiltert - mitzuteilen. Sie analysieren diese «neuen autoritären Stimmen», denen damit so viel Platz eingeräumt wird. Und sie weisen darauf hin, wieso das einer gesunden Selbstwahrnehmung entgegenstehen kann.
Beziehungskosmos-Folgen:
autoritäre Stimmen (47)
gesunder Erwachsener (49)
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