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Citroen C5 Aircross
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Heute sprechen wir über den Citroën Aircross: Der Hybrid 136 erweitert das elektrifizierte Angebot des C5 Aircross. Zwei Motoren der neuen Generation (Elektro und Benzin), können zusammen oder getrennt arbeiten. Die neue Antriebstechnologie ermöglicht das Anfahren, Manövrieren (z. B. beim Einparken) und das Fahren bei niedriger Geschwindigkeit im Stop & Go-Verkehr bis zu 30 km/h im rein elektrischen Modus.
Darum geht es diesmal!
Dass die Hybridtechnologie effizient und benutzerfreundlich ist, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Und es gibt nicht mehr allzu viele Hersteller, die darauf verzichten. Sei es die konventionelle Hybridtechnologie, oder aber auch Plug-in Hybriden. Beide Antriebstechnologien hat Citroën im Programm. Wir haben uns für den Test des Citroën C5 Aircross als Hybrid 136 entschieden.
Power und Drive!
Der C5 Aircross Hybrid 136 trägt den Zusatz ë-DSC6, weil er serienmäßig ein 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe an Bord hat. Das ë schreibt sich übrigens mit einem Trema, das sind die beiden Pünktchen auf dem kleinen e, die auch im Namen Citroën zu finden sind. Und die 136 steht, sie dürfen einmal raten, für die PS-Zahl. In Kilowatt ausgedrückt sprechen wir dann von 100, aber 136 im Namen sieht natürlich besser aus. Außerdem – seien wir mal ehrlich –, wer von uns spricht von Kilowatt, für uns ältere Menschen heißt es nach wie vor PS. Darunter können wir uns was vorstellen. Im Fall des C5 Aircross setzt Citroën auf eine 48 V Hybridtechnologie, bei der sich eine 48 V Batterie während bestimmter Fahrphasen selbst auflädt und die so den Benzinmotor unterstützt.
Ein permanentmagnetischer Synchron-Elektromotor mit einer Leistung von 21 kW (28 PS) ermöglicht es, den C5 Aircross bei geringem Drehmomentbedarf, bei niedrigen Geschwindigkeiten, beim Manövrieren oder Abbremsen rein-elektrisch anzutreiben, zudem unterstützt er den Benzinmotor beim Anfahren. Beim Verzögern wirkt er als Generator, um die Batterie aufzuladen, was gleichzeitig den Verschleiß der Bremsen verringert. Die exakten Daten des Fahrzeugs dürfen Sie ausnahmsweise mal selbst nachlesen, dazu fehlt mir hier jetzt leider die Zeit. Ich möchte nämlich noch über die Preise des Fahrzeugs sprechen.
Die Kosten!
Und diese Preise gehen bei 25.350, – Euro für den PureTech 130 Stop & Start mit Sechsgang-Schaltgetriebe los, sie enden bei 50.810,– Euro für den Plug-In-Hybrid 225 Stop & Start ë-EAT8 mit 8-Gang Automatik. Unser Testfahrzeug, der Hybrid 136 ë-DSC6 kostet je nach Ausstattung zwischen 30.480, – und – 37.380, – Euro.
Alle Fotos: © Citroen/PSA/Stellantis
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_39_Citroen_C5_Aircross_Autotipp_kvp.mp3
275 Episoden
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Heute sprechen wir über den Citroën Aircross: Der Hybrid 136 erweitert das elektrifizierte Angebot des C5 Aircross. Zwei Motoren der neuen Generation (Elektro und Benzin), können zusammen oder getrennt arbeiten. Die neue Antriebstechnologie ermöglicht das Anfahren, Manövrieren (z. B. beim Einparken) und das Fahren bei niedriger Geschwindigkeit im Stop & Go-Verkehr bis zu 30 km/h im rein elektrischen Modus.
Darum geht es diesmal!
Dass die Hybridtechnologie effizient und benutzerfreundlich ist, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Und es gibt nicht mehr allzu viele Hersteller, die darauf verzichten. Sei es die konventionelle Hybridtechnologie, oder aber auch Plug-in Hybriden. Beide Antriebstechnologien hat Citroën im Programm. Wir haben uns für den Test des Citroën C5 Aircross als Hybrid 136 entschieden.
Power und Drive!
Der C5 Aircross Hybrid 136 trägt den Zusatz ë-DSC6, weil er serienmäßig ein 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe an Bord hat. Das ë schreibt sich übrigens mit einem Trema, das sind die beiden Pünktchen auf dem kleinen e, die auch im Namen Citroën zu finden sind. Und die 136 steht, sie dürfen einmal raten, für die PS-Zahl. In Kilowatt ausgedrückt sprechen wir dann von 100, aber 136 im Namen sieht natürlich besser aus. Außerdem – seien wir mal ehrlich –, wer von uns spricht von Kilowatt, für uns ältere Menschen heißt es nach wie vor PS. Darunter können wir uns was vorstellen. Im Fall des C5 Aircross setzt Citroën auf eine 48 V Hybridtechnologie, bei der sich eine 48 V Batterie während bestimmter Fahrphasen selbst auflädt und die so den Benzinmotor unterstützt.
Ein permanentmagnetischer Synchron-Elektromotor mit einer Leistung von 21 kW (28 PS) ermöglicht es, den C5 Aircross bei geringem Drehmomentbedarf, bei niedrigen Geschwindigkeiten, beim Manövrieren oder Abbremsen rein-elektrisch anzutreiben, zudem unterstützt er den Benzinmotor beim Anfahren. Beim Verzögern wirkt er als Generator, um die Batterie aufzuladen, was gleichzeitig den Verschleiß der Bremsen verringert. Die exakten Daten des Fahrzeugs dürfen Sie ausnahmsweise mal selbst nachlesen, dazu fehlt mir hier jetzt leider die Zeit. Ich möchte nämlich noch über die Preise des Fahrzeugs sprechen.
Die Kosten!
Und diese Preise gehen bei 25.350, – Euro für den PureTech 130 Stop & Start mit Sechsgang-Schaltgetriebe los, sie enden bei 50.810,– Euro für den Plug-In-Hybrid 225 Stop & Start ë-EAT8 mit 8-Gang Automatik. Unser Testfahrzeug, der Hybrid 136 ë-DSC6 kostet je nach Ausstattung zwischen 30.480, – und – 37.380, – Euro.
Alle Fotos: © Citroen/PSA/Stellantis
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