Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen - Gemeinsam gegen den Strom der Abgrenzung

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Wie können wir die gefährliche Dynamik des Hasses und seine Ansteckungsgefahr durchbrechen. In einer Welt, die zunehmend von Abgrenzung und Ablehnung gezeichnet ist, suchen wir nach Wegen, die alten trennenden Gräben in unserer Gesellschaft zu überwinden. Wir reflektieren über die Herausforderungen in der großen Politik ebenso wie im alltäglichen Miteinander und erörtern dabei, wie wichtig das friedliche Zusammenleben ist.
Kontrastierend dazu steht das mächtige Gebot der Liebe, das unser Handeln leiten sollte – ein zentrales Thema für uns Christinnen und Christen, und das Jahresmotto der deutschsprachigen Adventisten für das Jahr 2024. Wir besprechen, wie wir die Liebe, die wir täglich von Jesus empfangen, in unserer Interaktion mit anderen Menschen lebendig halten und zum Ausdruck bringen können. Wie können wir in einer von Hass erfüllten Welt als Botschafter für Liebe und Mitgefühl wirken , immer im Einklang mit dem biblischen Aufruf: "Alles was ihr tut, soll in Liebe geschehen".
Den lesenswerten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung von Heribert Prantl findet ihr hier.
1. Korinther 16, 14: "Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen"
Bibelvers: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 Holzgerlingen
Bild: iStock/fizkes

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