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GESPONSERT
Season 3 of the smash hit FX/Hulu show “The Bear” roared to life just days ago, but Will Poulter (the actor who plays fan-favorite Luca) and 2014 F&W Best New Chef Dave Beran had been prepping for weeks. Poulter — like his co-star Jeremy Allen White — staged with Beran at his Santa Monica restaurant Pasjoli to learn how to accurately portray a professional chef onscreen. The lessons went so well, Beran says he’d hire Poulter as a cook — even despite a messy mishap with a pastry bag. The two dished all about getting kitchen culture right on and offscreen, what it takes to be at the top of your craft, and the pure magic of a great restaurant service. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
KardioBeat – Der Kardio Podcast
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Der Kardio-Podcast von Boehringer Ingelheim und Lilly bietet exklusive und fachlich fundierte Einblicke aus der Welt der Kardiologie. Jeden Monat spricht Prof. Dr. David Duncker mit renommierten Expert:innen über kardiologische Themen, wie diagnostische Tools, neueste Therapiemöglichkeiten, interventionelle Kardiologie oder Zeitmanagement im Klinikalltag. In einem unterhaltsamen Dialog berichten sie von ihren persönlichen Erfahrungen, ihrem Praxisalltag, interessanten Fallbeispielen und geben praxisrelevante Updates aus der Wissenschaft. Jetzt reinhören und in Sachen Kardiologie up-to-date bleiben! Weiterführende Informationen für medizinische Fachkreise zu den besprochenen Themen werden in den Episodenbeschreibungen verlinkt. Besuchen Sie gerne auch unsere Servicewelt: https://www.boehringer-interaktiv.de/kardiobeat-der-kardio-podcast
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27 Episoden
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Alle Folgen
×Dr. med. Stefano Bordignon zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker In der 25. Folge von KardioBeat tauchen Prof. Dr. David Duncker und Dr. Stefano Bordignon tief in die Welt der Elektrophysiologie ein und sprechen über die Faszination und die Herausforderungen. Dr. Bordignon teilt seine Erfahrungen aus über 4.000 Ablationen und erklärt, warum das EKG so wichtig ist und welche Gemeinsamkeiten die Interpretation des EKGs mit dem Film „Matrix“ hat. Sie beleuchten, welche technischen und manuellen Fähigkeiten notwendig sind, um in der Elektrophysiologie erfolgreich zu sein, und wie die Elektrophysiologie Patient:innen kurativ helfen kann. Außerdem diskutieren die beiden Experten die neuesten Innovationen und Technologien, die die Elektrophysiologie revolutionieren sowie deren praktische Anwendungen. Hören Sie jetzt rein und lassen Sie sich von den spannenden Einblicken und praktischen Tipps inspirieren! Dr. med. Stefano Bordignon ist leitender Arzt in der Sektion Spezielle Rhythmologie in der Klinik für Kardiologie am Varisano Klinikum Frankfurt Höchst.…
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KardioBeat – Der Kardio Podcast

PD Dr. med. Kevin Schulte zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker In der 24. Folge des Kardio-Podcasts taucht Prof. Dr. David Duncker gemeinsam mit dem Nephrologen PD Dr. Kevin Schulte in das Grenzgebiet zwischen Kardiologie und Nephrologie ein. Wie beeinflussen sich Herz und Niere gegenseitig? Dr. Schulte erläutert die Zusammenhänge des kardiorenalen Syndroms und die Bedeutung von eGFR und UACR zur Einschätzung der Nierenfunktion bzw. -schädigung. Außerdem gehen die beiden Experten darauf ein, welche therapeutischen Ansätze bei Patient:innen mit Herz- und Niereninsuffizienz besonders wichtig sind und welche Gemeinsamkeiten es bei der Therapie inzwischen gibt. Sie diskutieren über die Vorteile der Bauchfelldialyse und warum eine langsame Rekompensation Nephrone schützen kann. Zudem erläutern sie, welche Medikamente für die Niere schädlich sein können und wie man die Dialyse optimal einsetzt, um die Patient:innenversorgung zu verbessern. Hören Sie jetzt rein und erhalten Sie wertvolle Einblicke und praktische Tipps für die Zusammenarbeit zwischen Kardiologie und Nephrologie. PD Dr. med. Kevin Schulte ist Nephrologe und stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Innere Medizin IV – Nieren und Hochdruckkrankheiten am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel.…
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KardioBeat – Der Kardio Podcast

PD Dr. med. Djawid Hashemi zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Welche Rolle spielen Echokardiographie, MRT und CT in der Kardiologie? In der 23. Folge des Kardio-Podcasts spricht Prof. Dr. David Duncker mit PD Dr. Djawid Hashemi über die vielfältigen Möglichkeiten und Herausforderungen der kardialen Bildgebung. Dabei beleuchten sie verschiedene Modalitäten: von der grundlegenden Bedeutung der Echokardiographie als Fundament der kardiovaskulären Bildgebung bis hin zur besonderen Eleganz des Kardio-MRTs, das nicht nur die Herzfunktion, sondern auch die Gewebebeschaffenheit detailliert darstellen kann. Wie beeinflusst die Bildgebung die Risikostratifizierung und Diagnostik von Herzerkrankungen? Welche technischen und manuellen Fähigkeiten sind notwendig, um aussagekräftige Bilder zu erzeugen? PD Dr. Hashemi teilt seine persönlichen Erfahrungen und gibt wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung und Interpretation der Bildgebungstechniken. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie, wie die Bildgebung nicht nur die Diagnostik, sondern auch die Therapieentscheidungen in der Kardiologie beeinflusst und welche zukünftigen Entwicklungen zu erwarten sind. PD Dr. med. Djawid Hashemi ist Facharzt für Kardiologie und Physician Scientist am Deutschen Herzzentrum der Charité in Berlin.…
Prof. Dr. med. Carolin Lerchenmüller zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Wie wichtig ist Mentoring in der Medizin und speziell in der Kardiologie? Welche Rolle spielt es für die Karriereentwicklung und wie findet man den richtigen Mentor oder die richtige Mentorin? In der 22. Folge von "KardioBeat" spricht Prof. Dr. David Duncker mit Prof. Dr. Carolin Lerchenmüller über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse im Bereich Mentoring. Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich für junge Ärzt:innen? Wie können strukturierte Mentoringprogramme zur Karriereförderung beitragen und welche Rolle kann dabei die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie spielen? Wie können Mentoringprogramme dazu beitragen, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen und die Diversität in der Medizin zu fördern? Prof. Dr. Lerchenmüller verrät ihre persönlichen Dos and Don'ts für erfolgreiches Mentoring und gibt wertvolle Tipps – sowohl für Mentees als auch für Mentor:innen. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie, warum Mentoring nicht nur für den/die Mentee, sondern auch für den Mentor oder die Mentorin eine bereichernde Erfahrung sein kann. Prof. Dr. med. Carolin Lerchenmüller ist Oberärztin an der Klinik für Kardiologie am Universitätsspital Zürich und an der dortigen Universität Inhaberin des Lehrstuhls für Gendermedizin.…
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Dr. med. Maximilian Veddeler zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker In dieser Folge teilt Dr. Maximilian Veddeler seine persönlichen Erfahrungen aus der Notaufnahme und gibt einen Überblick über die aktuelle Studienlage und Leitlinienempfehlungen zu einem der Big Five der Notfallmedizin – der Lungenembolie. Zunächst beantwortet er die Frage, wann er zuletzt ein:e Patient:in mit Lungenembolie in der Notaufnahme hatte und geht dabei insbesondere auf die Bedeutung des Therapieziels ein, das in diesem Fall rein palliativ und supportiv war. Anschließend geht er auf die Entstehung einer Lungenarterienembolie (LAE) ein und erläutert, inwiefern das klinische Bild einem Chamäleon gleicht. Er spricht über typische Patient:innen, Möglichkeiten der Primär- und Sekundärprophylaxe sowie das diagnostische Vorgehen und die Bedeutung von Wahrscheinlichkeitstools bei Verdacht auf eine Lungenembolie. Außerdem erklärt er die weiteren Schritte nach der Diagnosestellung, die Unterschiede der Behandlung je nach Risikokategorie der Patienten, warum eine Lyse nicht leichtfertig verabreicht werden sollte, und geht auf unterschiedliche Verfahren wie die kathetergestützte Thrombolyse und die kathetergestützte Thrombektomie ein. Besonderen Fokus legt Dr. Veddeler auf die Bedeutung eines Pulmonary Embolism Response Teams (PERT) beim Management von Lungenarterienembolien. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr über die Dos and Don'ts bei der Lungenembolie! Dr. med. Maximilian Veddeler ist ärztlicher Leiter der internistischen Intensivstation und Teamleader ECLS/PERT am Klinikum Osnabrück.…
Prof. Dr. med. Martin Halle zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Zu Beginn des Gesprächs erzählt Prof. Dr. Halle, wie er zur Sportmedizin gekommen ist und wie er letztlich kardiovaskulärer Präventivmediziner wurde. Er erklärt, welche Faktoren in der kardialen Prävention und Therapie wichtig sind und somit zu einer Lebensstilveränderung gehören und wo aktuell der Fokus liegt. Im Anschluss berichtet Prof. Dr. Halle, welche Patient:innen er in seiner Ambulanz betreut und erklärt, weshalb er davon überzeugt ist, dass Fachpersonen in der Kardiologie neben den medikamentösen Therapien auch in Bezug auf Lebensstilveränderungen geschult sein sollten. Außerdem erläutert er das Konzept der Trainingstherapie bei kardialen Erkrankungen und zeigt beispielhaft, wie ein Trainingsprogramm gestaltet werden kann. Dabei stehen weniger die Sportarten als die Variation der Komponenten Kraft, Ausdauer und Koordination im Mittelpunkt. Weiter spricht er über die Dos und Don’ts bei bestimmten Erkrankungen. Ein weiteres Thema im Podcast ist die Kommunikation mit den Patient:innen. Prof. Dr. Halle erläutert seine Regeln für ein erfolgreiches Patient:innengespräch, sein Credo lautet: „Lebensstilintervention findet nicht im Office des Arztes statt, sondern zu Hause.“ Er gibt Tipps, wie man die Patient:innen in ihrem Alltag abholt und motiviert: die Karte des Lieblingsrestaurants durchgehen, kleine sportliche Ziele setzen und zur Rauchentwöhnung auch mal an Experten weiterverweisen. Und auch für Ärzt:innen hat der Sportmediziner Tipps, wie und wann man Bewegung in den Alltag integrieren kann. Abschließend erläutert Prof. Dr. Halle, was bezüglich einer Lebensstilveränderung bei Herzerkrankungen unbedingt beachtet werden sollte und was weniger zielführend ist. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr über Lebensstilveränderungen bei Herzerkrankungen! Prof. Dr. med. Martin Halle ist ärztlicher Direktor des Lehrstuhls für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin der Medizinischen Universitätsklinik, Klinikum rechts der Isar an der Technischen Universität München.…
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Prof. Dr. med. David Leistner zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Zu Beginn des Gesprächs erzählt Prof. Dr. Leistner , wie sich der akute Myokardinfarkt wie ein roter Faden durch sein Leben und seine Karriere zieht, und beantwortet die Fragen, wie er zur Kardiologie gekommen ist und welchen Stellenwert der Myokardinfarkt bzw. das akute Koronarsyndrom in der Kardiologie hat. Im Anschluss geht er darauf ein, dass die Definition des akuten Myokardinfarkts einer Erneuerung bedarf, und erklärt, warum er aufgrund der Vielfältigkeit der Pathophysiologie und des klinischen Erscheinungsbilds lieber vom akuten Koronarsyndrom spricht. Er unterscheidet vier Entitäten, wie sich das Syndrom klinisch manifestiert, und erläutert, warum der Begriff „Atypischen Beschwerden“ nicht mehr verwendet werden sollte. Weitere Themen dieser Podcast-Folge sind die drei zentralen diagnostischen Schritte (Beschwerdesymptomatik, EKG und 24-h-Troponinmessung), Beobachtungen während der Corona-Pandemie, kritische Zeitfenster, Revaskularisation, zukünftige digitale Methoden zur Unterstützung bei der Diagnosestellung, myokardiale bzw. vaskuläre Maßnahmen in der Zeit nach dem akuten Koronarsyndrom und vieles mehr. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr über die Diagnostik und Therapie eines vielfältigen Syndroms: des akuten Koronarsyndroms! Prof. Dr. med. David Leistner ist Direktor der Kardiologie und Angiologie des Universitären Herz- und Gefäßzentrums am Universitätsklinikum Frankfurt am Main.…
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KardioBeat – Der Kardio Podcast

PD Dr. med. Andreas Rillig zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Vom 30. August bis zum 02. September 2024 nahmen mehr als 30.000 Interessierte am ESC 2024 in London teil. Unter ihnen PD Dr. Rillig , Rhythmologe aus dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, der Gast im aktuellen Kardio-Podcast. Zunächst erläutert Dr. Rillig, was ihm an Kongressen wichtig ist – Gespräche unter 4 Augen, der direkte Kontakt zu den Kolleg:innen sowie der persönliche Austausch sind einige der Gründe, warum Dr. Rillig Kongresse sehr schätzt. Die beiden Experten besprechen spannende Neuerungen, die beim diesjährigen ESC vorgestellt wurden, wie die Leitlinien-Updates für erhöhten Blutdruck und Hypertonie, chronische Koronar-Syndrome, periphere Arterien- und Aorten-Erkrankungen und Vorhofflimmern. Die Leitlinien kann und muss man zwar nachlesen, aber sie live präsentiert und direkt mitzubekommen, ist ein absoluter Mehrwert, meint Dr. Rillig. Die beiden Kardiologen nehmen die Veränderungen der Leitlinie genauer unter die Lupe. Was verändert sich durch die zusätzliche Differenzierungsstufe und wie zuverlässig sind die Blutdruckmessungen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten an unterschiedlichen Orten stattfinden? Mit Blick auf das Leitlinien-Update zum Vorhofflimmern stellt sich den beiden Experten u. a. die Frage nach der Rolle von Komorbiditäten, ob Lifestyle-Interventionen zur Reduktion kardiovaskulärer Risikofaktoren beitragen können und welchen Stellenwert das Koronar-CT bekommt. Zudem erörtern die beiden die neue Thromboembolie-Risiko-Beurteilung mit CHA2DS2-VASc-Score. Welche Rolle spielt das Geschlecht bei der Berechnung? Welche Erfahrung hat Dr. Rillig in einer Subgruppenanalyse der EAST-AFNET-4-Studie mit diesem Score bereits gemacht? Doch nicht nur Leitlinien-Updates, sondern auch aktuelle Studien haben Dr. Rilligs Interesse auf dem Kongress geweckt. Die STEEER-AF-Studie – wie setzen Mediziner:innen Leitlinien in der täglichen Praxis um? Oder auch die Sham-PVI-Studie – hat die Sham-Intervention einen Placebo-Effekt? Und warum wurde die OCEANIC-AF-Studie abgebrochen? Das und vieles mehr hören Sie in der 18. Folge des Kardio-Podcasts. Hören Sie rein und erfahren Sie, welche Tips für Kongresse Herr Dr. Rillig Ihnen mitgibt und warum er nur mit leichtem Gepäck reist. PD Dr. med. Andreas Rillig ist stellvertretender Bereichsleiter der Rhythmologie in der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Folgende Publikation wurde in dieser Folge besprochen: 2024 ESC Guidelines for the management of atrial fibrillation developed in collaboration with the European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS) (Van Gelder IC et al. Eur Heart J 2024 Aug 30:ehae176.) 2024 ESC Guidelines for the management of chronic coronary syndromes (Vrints C et al. Eur Heart J 2024 Aug 30:ehae177.) 2024 ESC Guidelines for the management of elevated blood pressure and hypertension (McEvoy JW et al. Eur Heart J 2024 Aug 30:ehae178.) 2024 ESC Guidelines for the management of peripheral arterial and aortic diseases (Mazzolai L et al. Eur Heart J 2024 Aug 30:ehae179.) Sex Differences in Early Rhythm Control of Atrial Fibrillation in the EAST-AFNET 4 Trial (Van Gelder IC et al. J Am Coll Cardiol 2023;81(8):845–847.) Design and deployment of the STEEER-AF trial to evaluate and improve guideline adherence: a cluster-randomized trial by the European Society of Cardiology and European Heart Rhythm Association (Sterlinski M et al. Europace 2024;26(7):euae178.) A randomized sham-controlled study of pulmonary vein isolation in symptomatic atrial fibrillation (The SHAM-PVI study): Study design and rationale (Dulai R et al. Clin Cardiol 2023;46(8):973–980.)…
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KardioBeat – Der Kardio Podcast

Prof. Dr. med. Tienush Rassaf zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Kardiovaskuläre Gesundheit bei Krebstherapien – in der 17. Folge des Kardio-Podcasts ist Prof. Dr. Tienush Rassaf , Leiter der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Universitätsklinikums Essen und Vorsitzender der AG „Onkologische Kardiologie“, zu Gast bei Prof. Dr. David Duncker . Worin liegt der Reiz der Onkokardiologie? Gleich zu Beginn erzählt Prof. Rassaf von seinem persönlichen Schlüsselerlebnis: Die Behandlung einer jungen Patientin mit ausgeprägten kardiovaskulären Schäden nach einer Lymphom-Therapie. Im weiteren Gespräch erläutert Prof. Rassaf, was aus Kardiolog:innen-Sicht wichtig bei der Behandlung von Krebspatient:innen ist: Welche Kardiotoxizitäten sind bei einer Krebstherapie zu beachten? Welche Relevanz hat die Lebenszeitdosis einer Chemo- oder Strahlentherapie? Was ist der HFA-ICOS Risk Score? Wie unterstützt die ESC-Leitlinie? Außerdem geht Prof. Rassaf auf die kardiovaskuläre Einstellung von Krebspatient:innen ein: Welche kardiovaskulären Risikofaktoren müssen im Hinblick auf eine Krebstherapie beachtet werden? Welche Biomarker sind im Fokus? Und ganz konkret: Wie gefährlich ist die Immun-Checkpoint-Inhibitor-induzierte Myokarditis? Prof. Rassaf zeigt darüber hinaus auf, wie eine produktive Zusammenarbeit zwischen Kardiolog:innen und Onkolog:innen in der Praxis funktioniert: Welche Krebspatient:innen sollten in der Kardiologie vorstellig werden? Welche kardiologischen Untersuchungen stehen an erster Stelle? Sollten Kardiolog:innen Teil des Tumorboards sein? Wo sieht der Gast die Onkokardiologie in 5 Jahren? Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr zur kardiovaskulären Behandlung von Krebspatient:innen. Prof. Dr. med. Tienush Rassaf ist Leiter der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Universitätsklinikums Essen. Er ist ein renommierter Spezialist im Bereich Onkokardiologie und Gründungsmitglied und Vorsitzender der AG „Onkologische Kardiologie“ der DGK. Folgende Publikation wurde in dieser Folge besprochen: Baseline cardiovascular risk assessment in cancer patients scheduled to receive cardiotoxic cancer therapies: a position statement and new risk assessment tools from the Cardio-Oncology Study Group of the Heart Failure Association of the European Society of Cardiology in collaboration with the International Cardio-Oncology Society (Lyon AR et al. Eur J Heart Fail 2020; 22(11): 1945–1960.)…
Prof. Dr. med. Joachim Ehrlich zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Erfolgreich publizieren in der Kardiologie – zu diesem Thema hat Prof. Dr. David Duncker in der 16. Folge des Kardio-Podcasts Prof. Dr. Joachim Ehrlich als Gast eingeladen, der selbst über 100 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht hat und als wissenschaftlicher Gutachter vieler renommierter Fachzeitschriften tätig ist. Zu Beginn des Gesprächs erzählt Prof. Ehrlich von seiner ersten Publikation und von der Publikation, die ihm persönlich am meisten bedeutet. Dabei geht er darauf ein, wie viel Herzblut und Arbeit er in diese Publikation gesteckt hat und warum manche taktischen Überlegungen einem Wechsel bei der Fußball-EM gleichen können. Außerdem erklärt er wichtige Begrifflichkeiten wie den Impact-Factor, den H-Index und die Turnaround-Time. Prof. Ehrlich gibt Einblicke in das Peer-Review-Verfahren und berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen beim Begutachtungsprozess: Worauf legen die Reviewer Wert? Was sollte man bei einem Manuskript unbedingt vermeiden? Wie formuliert man eine gute Überschrift? Was hat es mit der Editorial Triage auf sich? Wie sollte man mit Reviewer-Kommentaren umgehen? Des Weiteren geben die beiden Experten Tipps, wie man am besten beginnt, ein Paper zu schreiben, wie man Schreibblockaden bewältigen kann, welches Wissen man sich gleich zu Beginn aneignen sollte und welche Bedeutung eine gute Arbeitsgruppe hat – denn um erfolgreich zu publizieren, ist immer eine gewisse Schwarmintelligenz nötig. Des Weiteren sprechen sie darüber, wie man mit einer Rejection umgehen sollte, warum eine hohe Frustrationstoleranz notwendig ist, was Wissenschaft mit Wettkampfsport gemeinsam hat und vieles mehr! Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr über Tipps und Tricks, um in der Kardiologie erfolgreich zu publizieren. Prof. Dr. med. Joachim Ehrlich ist Chefarzt der Medizinischen Klinik I am St. Josefs-Hospital in Wiesbaden und hat selbst über 100 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht. Außerdem ist er wissenschaftlicher Gutachter vieler renommierter Fachzeitschriften wie z. B. European Heart Journal, Canadian Journal of Cardiology, Heart Rhythm, Cardiovascular Research, International Journal of Cardiology und Circulation. Folgende Publikation wurde in dieser Folge besprochen: Cellular electrophysiology of canine pulmonary vein cardiomyocytes: action potential and ionic current properties ( Ehrlich JR et al. J Physiol 2003; 551(Pt 3): 801–813. )…
Prof. Dr. med. Markus Khalil zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) – um diese Patient:innengruppe dreht sich das Gespräch zwischen Prof. Dr. David Duncker und Prof. Dr. med. Markus Khalil in der 15. Folge des Kardio-Podcasts. Zunächst beantwortet Prof. Khalil die Frage, was der Grund war, weshalb er sich für die Kinderkardiologie entschieden hat, und geht im Anschluss darauf ein, welche Rolle angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter überhaupt spielen. Er klärt darüber auf, warum ein Großteil dieser Patient:innen nach einem chirurgischen Eingriff nicht als geheilt betrachtet werden kann, und spricht über Herzfehler, von denen man auf jeden Fall mal gehört haben sollte, wie die Fallot‘sche Tetralogie. Außerdem erklärt Prof. Khalil, warum es wichtig ist sich mit der Geschichte der Herzchirurgie sowie den Operationstechniken der 50er-, 60er- und 70er-Jahre auseinanderzusetzen und warum manche Fälle sich als richtige Detektivarbeit entpuppen können. Er spricht über verschiedene Patient:innengruppen, die ihm immer wieder begegnen, und geht insbesondere auf Fälle ein, bei denen keine biventrikuläre Situation hergestellt werden kann, was letztendlich häufig in einer Fontan-Zirkulation resultiert. Anhand dieses Beispiels erläutert er, welche Probleme sich für die Betroffenen ergeben können und warum sie immer komplexer werden, je länger die Fontan-Zirkulation läuft. Prof. Duncker und Prof. Khalil sprechen über die Bedeutung von spezialisierten EMAH-Zentren und die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Betreuung von Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern und klären darüber auf, warum man bei EMAH-Patient:innen häufig schneller handeln muss als bei anderen. Des Weiteren geben sie Tipps, wie sich Erwachsenenkardiolog:innen diesem Thema am besten nähern können, warum es wichtig ist, sich frühzeitig Hilfe zu holen und sich an überregionale Zentren zu wenden, welche Rolle Herzrhythmusstörungen spielen, warum man eine Zyanose nicht immer automatisch auf den angeborenen Herzfehler schieben sollte und wie man mit gesundem Menschenverstand viele Probleme lösen kann. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr über das komplexe und interdisziplinäre Gebiet der Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern. Prof. Dr. med. Markus Khalil ist ärztlicher Leiter der Kinderkardiologie an der Uniklinik Köln, ist ausgewiesener Experte für interventionelle Kinderkardiologie und hat sich auch auf die Betreuung von Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern spezialisiert.…
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KardioBeat – Der Kardio Podcast

Dr. med. Johanna Müller-Leisse zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker In dieser Folge dreht sich alles um die Facharztprüfung im Fach Kardiologie. Dr. med. Johanna Müller-Leisse hat im April des letzten Jahres ihre Facharztprüfung erfolgreich abgelegt. Sie ist der Einladung von Prof. Dr. David Duncker gefolgt und erzählt nun in einem unterhaltsamen Gespräch, was man im Vorfeld der Prüfung beachten sollte und wie man sich am besten darauf vorbereitet. Im ersten Teil des Gesprächs geht es um das Zusammenstellen der für die Prüfung notwendigen Unterlagen, um Weiterbildungsordnungen und um rechtzeitig zu erstellende Zeitpläne. Danach dreht sich das Gespräch um die eigentliche Prüfungsvorbereitung: Was kann, was muss ich tun? Gibt es Protokolle oder Mitschriften von vorangegangenen Prüfungen? Welche Rolle spielen die Leitlinien? Lerne ich besser allein oder in einer Lerngruppe? Soll man alles lernen oder sich Schwerpunkte setzen, und mit wem sollte man sich im Vorfeld der Prüfung unbedingt austauschen? Und schließlich: Kann ich, außer zu lernen, noch etwas für die Prüfung tun? Das zentrale Thema des Gesprächs ist natürlich die Prüfung selbst. Wie genau läuft so eine Prüfung ab? Werden Patient:innenfälle besprochen oder doch eher Theoriefragen gestellt? Reicht mein erworbenes Wissen oder kann man auch durchfallen? Im Laufe des Gesprächs wird auch auf grundlegende Fragen eingegangen: Was genau ist eigentlich das Ziel einer Facharztprüfung? Und was macht man am besten nach der bestandenen Prüfung? Wie jede Folge endet das Gespräch mit der Frage nach den drei persönlichen „Dos & Don‘ts“ zum jeweiligen Thema. Hören Sie jetzt rein und lauschen Sie einem interessanten Gespräch rund um das Thema Facharztprüfung. Dr. med. Johanna Müller-Leisse ist seit April 2023 Fachärztin für Kardiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover.…
Prof. Dr. med. Christoph Maack zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Die 90. DGK Jahrestagung fand vom 3. bis 6. April unter dem Kongressmotto „Schnittstellen der Kardiovaskulären Medizin“ statt. Um über die Highlights des Kongresses zu sprechen, hat Prof. Dr. David Duncker den diesjährigen Tagungspräsidenten Prof. Dr. Christoph Maack zur 13. Folge des Kardio-Podcasts eingeladen. Zu Beginn des Gesprächs beantwortet Prof. Maack die Fragen, wie man Tagungspräsident wird und welche konkreten Aufgaben man als Tagungspräsident hat. Anschließend geht er auf die vielfältigen Interpretationsmöglichkeiten des Tagungsthemas ein: Schnittstellen des Herzens mit anderen Organen, Schnittstellen zwischen der Grundlagenforschung und der Klinik, Schnittstellen innerhalb der Kardiologie, Schnittstellen zwischen Jung und Alt und vieles mehr, woraus sich ein spannendes, abwechslungsreiches und interdisziplinäres Programm ergab. Eines der Kernthemen des Kongresses waren die Herzinsuffizienz und Kardiomyopathien. Professor Maack spricht über die drei Systeme, die die Kommunikation zwischen dem Herz und anderen Organen beeinflussen, die Bedeutung von SGLT2-Hemmern, Kardio-Immuno-Schnittstellen und die Mechanismen von Kardiomyopathien. Außerdem geht er darauf ein, warum neben dem „One size fits all“-Prinzip auch personalisierte Ansätze wichtig sind. Des Weiteren erklärt er, welchen Einfluss Ernährung, Klimawandel, Feinstaubbelastung und urbane Verdichtung sowohl auf die allgemeine als auch auf die kardiale Gesundheit haben, mit welchen Maßnahmen der CO2-Fußabdruck in Krankenhäusern verringert werden kann, was den DGK Kongress von anderen unterscheidet, welche wichtige Rolle die Young DGK spielt und vieles mehr! Hören Sie jetzt rein und freuen Sie sich auf ein spannendes Gespräch rund um die Highlights des diesjährigen DGK Kongresses. Prof. Dr. med. Christoph Maack war Tagungspräsident der DGK Jahrestagung 2024 und ist Leiter des Departments „Translationale Forschung“ am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz am Uniklinikum Würzburg.…
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KardioBeat – Der Kardio Podcast

PD Dr. med. Bastian Schmack zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Die Kardiologie und die Herzchirurgie sind zwei Disziplinen, die gemeinsam an einem Strang ziehen: dem Herzstrang. Deshalb hat Prof. Dr. David Duncker den Herzchirurgen PD Dr. Bastian Schmack als Gast in diese Folge des Kardio-Podcasts eingeladen und spricht mit ihm über verschiedene Aspekte der Herzchirurgie, mit dem Fokus darauf, was Kardiolog:innen über die Herzchirurgie wissen sollten. Zu Beginn des Gesprächs beantwortet Dr. Schmack die Fragen, wie er mit der Herzchirurgie in Kontakt kam, was seine persönlichen Beweggründe waren, dieses Fach zu wählen, und wie er sich gefühlt hat, als er im Operationssaal das erste Mal ein schlagendes Herz sah. Im Anschluss sprechen sie über die verschiedenen Operationen, die einem in dem vielfältigen Fach begegnen – von Bypass- und Aortenklappen-Operationen bis hin zur Herztransplantation – und erklären, warum und an welchen Schnittstellen eine enge Zusammenarbeit zwischen Herzchirurgie und Kardiologie wichtig ist. Außerdem erläutern sie, welche Herausforderungen es bei der Ausbildung neuer Herzchirug:innen gibt, wie man Reibungen zwischen Herzchirurgie und Kardiologie vermeiden kann und klären die Frage, was die Herzchirurgie mit der NASA zu tun hat. Hören Sie jetzt rein und erhalten Sie einen Überblick über die Herzchirurgie und ihre Schnittstellen mit der Kardiologie. PD Dr. med. Bastian Schmack ist leitender Oberarzt der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover und war viele Jahre Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Organtransplantation.…
Prof. Dr. Dr. med. Christian Jung zu Gast bei Prof. Dr. med. David Duncker Auf internistischen Intensivstationen haben um die 60 % der Patient:innen kardiologische Krankheitsbilder. Deshalb ist die Intensiv- und Notfallmedizin für kardiologische Patient:innen extrem relevant. In dieser Episode des Kardio-Podcasts spricht Prof. Dr. David Duncker mit Prof. Dr. Dr. Christian Jung über dieses spannende und vielschichtige Thema. Zunächst erzählt Prof. Jung, woher sein persönliches Interesse für die kardiologische Intensiv- und Notfallmedizin rührt, und legt im Anschluss den Fokus auf den ersten eigenen Dienst in der Notaufnahme und warum es normal ist, Bammel davor zu haben. Denn egal wie gut man sich darauf vorbereitet, es ist immer ein Sprung ins kalte Wasser. Außerdem erklärt er, warum eine Liste mit den Top-20-Telefonnummern Gold wert sein kann und weshalb es essenziell ist, sich in das Team einzugliedern und gut zuzuhören – denn manchmal sind es auch nur kleine Nebensätze, die einen Patienten oder eine Patientin retten können. Des Weiteren erzählt er über Fälle aus seinen ersten Diensten, die ihm in Erinnerung geblieben sind, und gibt Tipps, wie man gemäß dem Grundsatz „von der Locke bis zur Socke“ bei der Diagnose strukturiert vorgehen kann. Weitere Themen sind kardiologische Leitsymptome, die Bedeutung des EKGs, der Umgang mit Fehlern und vieles mehr! Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr über die Herausforderungen, die einem während eines Dienstes in der Notaufnahme begegnen können. Prof. Dr. Dr. med. Christian Jung ist leitender Arzt der Abteilung für koronarvaskuläre Kardiologie und konservative Intensivmedizin, Leiter des TAVI-Programmes und Leiter des Cardiac-Arrest-Centers am Universitätsklinikum Düsseldorf. Außerdem ist er Sprecher der Arbeitsgruppe „Kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.…
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