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GESPONSERT
Legendary actor and mental health advocate Glenn Close is on a quest to change how we think about mental health, starting with her decision to speak out about her own family's struggles — a brave choice considering the stigma that pervades the topic. This week, we're revisiting this sweeping conversation with TEDWomen curator Pat Mitchell, where Close shares the inspiration behind the advocacy group she founded to combat the crisis, underscoring the transformative power of community and the critical need for comprehensive mental health care systems. Want to help shape TED’s shows going forward? Fill out our survey ! Become a TED Member today at ted.com/join Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
Politik
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In Interviews, Beiträgen und Reportagen bilden wir ab, was in der Welt passiert, fragen nach den Hintergründen und suchen nach dem Warum.
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×Überrascht sei sie nicht, dass US-Präsident Trump und Milliardär Musk aneinandergeraten, sagt die USA-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook. Trumps Präsidentschaft stünde nun vor einer ungewissen Zukunft.
Die AfD fordert, die Altersgrenze für die Strafmündigkeit in Deutschland auf zwölf Jahre abzusenken. Das kritisiert der Berliner Kriminologe Claudius Ohder und sagt, das sei nicht zu Ende gedacht.
Die meisten Beobachter sehen den Antrittsbesuch von Friedrich Merz (CDU) im Weißen Haus als Erfolg. Die USA-Expertin Laura von Daniels teilt das, sagt aber auch: Erreicht ist noch nichts.
Der Antrittsbesuch von Friedrich Merz (CDU) bei US-Präsident Trump ging unfallfrei vonstatten. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) lobt Merz für klare Worte im richtigen Moment.
Die Nato-Verteidigungsminister haben am Donnerstag ein großes Aufrüstungsprogramm beschlossen. Für Deutschland sei das "eine enorme Aufgabe", sagt Bundeswehr-Verbandschef André Wüstner.
Am Donnerstag wird Henning Otte (CDU) als neuer Wehrbeauftragter vereidigt. Seine Aufgabe: Mehr junge Menschen vom Dienst überzeugen - notfalls auch wieder verpflichtend.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) macht seinen Antrittsbesuch bei US-Präsident Donald Trump in Washington. Transatlantik-Koordinator Metin Hakverdi (SPD) ist optimistisch.
Der Eilentscheid des Berliner Verwaltungsgerichts zu drei Grenz-Zurückweisungen hat dem SPD-Innenpolitiker Hakan Demir eine "Ausstrahlungswirkung" auf andere Fälle. Die SPD wolle, dass Zurückweisungen europarechtskonform gemacht werden, so Demir.
Die Verteilung von Lebensmitteln in Gaza läuft teils chaotisch ab, eine Stiftung hinter vier großen Verteilzentren ist umstritten. Der Chef der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, Christian Katzer, erklärt, was anders gemacht werden müsste.
Laut CSU-Innenpolitiker Thomas Silberhorn muss die Frage nach Zurückweisungen von Asylsuchenden an der Grenze höchstrichterlich geklärt werden - notfalls vom EuGH.
Innenminister Alexander Dobrindt will trotz des Eilentscheids eines Berliner Gerichts an Zurückweisungen an der Grenze festhalten. Rechtsprofessor Jürgen Bast sieht dies kritisch. Der Minister dränge Polizisten damit zu rechtswidrigem Handeln, schätzt er ein.
André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, betont vor dem Kommunalkongress die Wichtigkeit der Kommunen. Hier könne Vertrauen entstehen.
Israel weitet die Offensive in Gaza aus, ein Friede ist nicht in Sicht. Der palästinensische Diplomat Salah Abdel-Shafi spricht von einer Katastrophe und ethnischen Säuberungen.
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben bei einem Drohnenangriff eine größere Zahl russischer Flugzeuge zerstört. Dort sieht man die Aktion als Erfolg, einige russische Blogger sprechen von einer Tragödie. Von Jürgen Buch
Polen hat den Rechtskonservativen Karol Nawrocki zum Präsidenten gewählt. Laut Max Brändle von der Friedrich-Ebert-Stiftung macht das Donald Tusk das Regieren nahezu unmöglich.
In Polen hat der rechtskonservative Kandidat Nawrocki die Präsidentschaftswahl gewonnen. Deutschland müsse sich jetzt noch mehr um Polen bemühen, sagt CDU-Politiker Paul Ziemiak.
In Polen wird über den neuen Präsidenten entschieden. Der eine Kandidat ist proeuropäisch, der andere nationalpopulistisch. Viele sehen eine Spaltung des Landes. Von Martin Adam
Polen wählt am Sonntag einen neuen Präsidenten. Ein Proeuropäer und ein Nationalpopulist treten in der Stichwahl an. Agnieszka Łada-Konefał vom Deutschen Polen-Instituts sagt, niemand traue sich eine Prognose zu.
Am Donnerstag gab es wieder schwere Angriffe der israelischen Armee mit Toten im Gazastreifen. Israel-Experte Peter Lintl sagt, in Netanjahus Regierung gebe es Kräfte, die weiterhin volle Härte zeigen wollen.
Mit dem Primärarztsystem will Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) mehr Effizienz ins Gesundheitswesen bringen. Sandra Blumenthal vom Hausärzteverband Berlin und Brandenburg unterstützt die Pläne.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Mittwoch in Berlin erwartet. Unions-Fraktionschef Jens Spahn (CDU) sagt, Kanzler Merz werde ihm beim Besuch zusagen, dass die deutsche Führungsrolle weiterhin gelte.
In der Koalition sorgt Bundeskanzler Merz (CDU) mit seinen Aussagen zu Waffenlieferungen für die Ukraine für Irritationen. Der Militärexperte Ralph Thiele lobt sie als strategisch sinnvoll.
Die Regierung will, dass Patienten in Zukunft erst zum Hausarzt gehen und dann erst zum Facharzt. Dieses Primärarztsystem unterstützt die Bundesärztekammer laut ihrem Präsidenten Klaus Reinhardt grundsätzlich - allerdings nicht aus Kostenerwägungen.
US-Präsident Trump bekämpft die Unis – Harvard hält dagegen. Karl Lauterbach (SPD), der selbst an der Elite-Uni lehrt, betont die Leistungen internationaler Studierender dort. Deutsche Unis seien weit davon entfernt, mithalten zu können.
Fünf Jahre nach dem Mord an George Floyd scheint der antirassistische Aktivismus in den USA am Boden. Der Amerikanist Simon Wendt sagt: Die Trump-Regierung leugnet den Alltagsrassismus.
Donald Trumps erratischer Politikstil beherrscht wieder die Schlagzeilen. Der Psychoanalytiker Reinhard Haller ("Die Narzissmusfalle") sieht in Trump den klassischen Narzissten.
Die angestiegene politisch motivierte Gewalt trifft auch Kommunalpolitiker. Luckaus Bürgermeister Gerald Lehmann wurde bereits mit dem Tod bedroht, dennoch sucht er den Dialog.
Bisher hat sich Deutschland mit Kritik an der Großoffensive Israels in Gaza zurückgehalten. SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner fordert klare Worte: Was dort geschehe, "das geht gar nicht."
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten in Deutschland ist 2024 massiv gestiegen. Jochen Kopelke von der Gewerkschaft der Polizei fordert mehr Personal für die Strafverfolgung - und mehr Zivilcourage in der Gesellschaft.
Was den russischen Angriffskrieg in der Ukraine angeht, so hat sich zwischen Europäern und US-Amerikanern eine Kluft aufgetant, wie Osteuropa-Experte Gerhard Mangott erklärt. Was die Sache noch komplexer macht: Putin sei nicht zu Kompromissen bereit.
Die ersten Hilfslieferungen seit drei Monaten, die Israel nach Gaza gelassen hat, sind ein Tropfen auf den heißen Stein, sagt Ruben Neugebauer von der Hilfsorganisation Cadus.
Nach dem Telefonat von US-Präsident Trump mit dem russischen Staatschef Putin über den Ukraine-Krieg äußern sich viele europäische Politiker skeptisch. Der CDU-Außenexperte Michael Gahler nennt das Ergebnis "enttäuschend".
Der Reformer Nikusor Dan hat die Präsidenten-Stichwahl in Rumänien gewonnen. Katja Plate von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bukarest sieht das als klares Votum pro Europa.
Grünen-Chefin Franziska Brantner lobt, dass sich europäische Ukraine-Verbündete mit US-Präsident Trump zur Ukraine abgestimmt haben. Die europäischen Akteure seien in der Pflicht.
Polen wählt einen neuen Präsidenten. Die Entscheidung bestimmt, ob der proeuropäische Reformkurs der Regierung um Donald Tusk noch eine Chance hat, oder ob die nationalpopulistische PiS-Partei weiter per Veto das Land blockieren kann. Von Martin Adam
Wenn auch ohne Selenskyj, Putin und Trump: In Istanbul haben am Freitag erste Gespräche zwischen den Kriegsparteien Russland und Ukraine stattgefunden. Für den Sicherheitsexperten Klemens Fischer können diese ein "Türöffner" sein.
Am Freitag soll ein Waffenstillstand für die Ukraine vereinbart werden. Der grüne EU-Abgeordnete Sergey Lagodinsky hält das für unwahrscheinlich - und fordert harte Sanktionen gegen Russland.
Der russische Präsident Wladimir Putin nimmt nicht an den Ukraine-Verhandlungen in Istanbul teil, stattdessen schickt er eine Delegation. Der Sicherheitsexperte Wolfgang Ischinger hofft, dass auch die USA jetzt den Druck auf Putin erhöhen werden.
Am Mittwoch wurden drei mutmaßliche Agenten festgenommen. Sie sollen für Russland aktiv gewesen sein und Anschläge auf Güterzüge geplant haben. ARD-Terrorismus-Experte Michael Götschenberg sagt: Es geht darum, Verunsicherung in der Bevölkerung zu schüren.
Die erste reguläre Sitzung des neuen Bundestags steht an. Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow (Linke) kritisiert, dass die Union an ihrem Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linken festhält.
Die Reichsbürger-Gruppe "Königreich Deutschland" ist verboten worden. Investigativ-Reporter Olaf Sundermeyer sagt: Die Gruppe ist eine Gefahr für das friedliche Zusammenleben im Land.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat den Verein "Königreich Deutschland" verboten. Der Gründer des Vereins wurde verhaftet. Über den Ableger der Reichsbürgerbewegung spricht ARD-Sicherheitsexperte Michael Götschenberg.
Bei den Antidiskriminierungstagen 2025 geht es laut der Antidiskriminierungsbeauftragten Ferda Ataman darum, die großen Ziele in dem Bereich abzustecken.
Die SPD stellt sich an der Spitze neu auf. Dass Bärbel Bas neue Co-Vorsitzende und Tim Klüssendorf neuer Generalsekretär werden sollen, begrüßt Dirk Wiese vom konservativeren Seeheimer Kreis.
Bärbel Bas soll Saskia Esken als SPD-Co-Vorsitzende neben Lars Klingbeil folgen. Der Parteienforscher Uwe Jun beschreibt Bas als "pragmatischer und besser vernetzt" als Esken.
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