Player FM - Internet Radio Done Right
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Episode Description: Jessica B. Harris may have been born and raised in New York City, but she has Tennessee roots through her father and has spent much of her life split between homes in the Northeast and the South – specifically New Orleans. For more than fifty years, she has been a college professor, a writer, and a lecturer, and her many books have earned her a reputation as an authority on food of the African Diaspora, as well as a lifetime achievement award from the James Beard Foundation. A few years back, Netflix adapted her book, High on the Hog: A Culinary Journey from Africa to America , into a 4 part docuseries. And I’m very proud to say that she’s a longtime contributor to Southern Living with a regular column called The Welcome Table. This episode was recorded in the Southern Living Birmingham studios, and Sid and Jessica talked about her mother’s signature mac and cheese, the cast-iron skillet she’d be sure to save if ever her house were on fire, and her dear friend, the late New Orleans chef Leah Chase. For more info visit: southernliving.com/biscuitsandjam Biscuits & Jam is produced by : Sid Evans - Editor-in-Chief, Southern Living Krissy Tiglias - GM, Southern Living Lottie Leymarie - Executive Producer Michael Onufrak - Audio Engineer/Producer Jeremiah McVay - Producer Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
Millerntalk - Die Seele des FC St. Pauli
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"Millerntalk – Die Seele des FC St. Pauli": Tauche tief ein in die Welt des Kultvereins vom Millerntor! In unserem Podcast sprechen Carsten Harms, Rupert Fabig und Maximilian Bronner pünktlich zu jedem Heimspiel über alle wichtigen Themen rund um den FC St. Pauli. Von aktuellen Spielen und exklusiven Interviews bis hin zu spannenden Einblicken hinter die Kulissen und der einzigartigen Fankultur – bei uns kommt jeder St. Pauli-Fan auf seine Kosten. Egal, ob du eingefleischter Fan oder neugieriger Fußballliebhaber bist, in 'Millerntalk' erfährst Du alles, was das Herz eines Kiez-Kickers höherschlagen lässt. Neue Folgen erscheinen immer zum Heimspiel und liefern dir die aktuellsten News, Analysen und Geschichten direkt vom Millerntor. Unsere Moderatoren freuen sich über Dein Feedback unter moinhamburg@abendblatt.de. Wenn Dir der Podcast gefällt - gern weiterempfehlen und abonnieren. #millerntalk #FCStPauli #fcstpaulipodcast #Kiez #Millerntor #Fussball
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×Tief im Westen ist Wilken Engelbracht geboren. Der 52-Jährige stammt aus der Ruhrmetropole Bochum, dem Gegner des FC St. Pauli am letzten Spieltag der Bundesligasaison 2024/25. Engelbracht verantwortet seit dem 1. November 2023 den Bereich Wirtschaft der Hamburger, zu dem unter anderem die Finanzen und die Vermarktung gehören. Von 2014 bis 2018 war er in ähnlicher Position beim VfL tätig. Dass sein Ex-Verein nun in die Zweite Liga absteigen muss, bedauert Engelbracht, hofft aber auf eine baldige Rückkehr der Bochumer, wie er im Abendblatt-Podcast-Millerntalk erzählt. Der Finanzfachmann spricht außerdem über neue Vermarktungspotenziale des Kiezclubs, die Verteilung der TV-Gelder in der Bundesliga und die Entschuldung des Vereins in den kommenden Jahren. #Millerntalk #FCStPauli #Kiezclub #Millerntor #Fußballpodcast #StPauli #Hamburg #Antifascista #ForzaStPauli #BraunWeiss –Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Ralph Gunesch wird am Sonntag (17.30 Uhr) im Deutsche Bank Park, besser bekannt als Frankfurter Waldstadion, logischerweise dabei sein, wenn der FC St. Pauli bei der Eintracht gastiert. Von 2003 bis 2012 hatte der heute 41-Jährige mit einer einjährigen Unterbrechung (Mainz 05) für die Hamburger gespielt, seit rund drei Jahren arbeitet er nun als Übergangstrainer in Frankfurt. Im Millerntalk-Podcast berichtet Gunesch, wie er über seinen Fernsehjob bei "DAZN" den Kontakt zu Markus Krösche, dem Sportvorstand der Eintracht, intensivierte. Krösche, mit dem er sich bereits als Spieler duelliert hatte, bot ihm 2022 schließlich die Position als Übergangstrainer an, die er als Verbindung zwischen Nachwuchsleistungszentrum (NLZ), U21 und Profimannschaft versteht. Gunesch erklärt die logistischen Herausforderungen durch die drei getrennten Standorte in Frankfurt und die Bedeutung der Nachwuchsförderung, um Talente auf den Profifußball vorzubereiten. Darüber hinaus betont der frühere Verteidiger, der heute mit seiner Familie in Duvenstedt lebt und wöchentlich nach Frankfurt pendelt, dass der Sprung von U19 oder U21 in die erste Mannschaft äußerst schwierig sei, aber durch gezielte Zwischenschritte und Entwicklungsmöglichkeiten realisiert werden kann. So würde kaum ein Talent den Sprung von der U19 in den Profikader der Hessen schaffen, ohne wie etwa der zur SV Elversberg verliehene Elias Baum einen Umweg zu gehen. Zudem spricht Gunesch über die Karrierewege ehemaliger Mitspieler des FC St. Pauli wie Timo Schultz, Florian Bruns oder Fabian Boll, die später ebenfalls den Weg ins Trainergeschäft gefunden haben. Gemeinsam mit weiteren früheren Weggefährten trifft sich die St.-Pauli-Aufstiegsmannschaft von 2010 bis heute regelmäßig. #Millerntor #FCSP #StPauli #Eintracht #RalphGunesch #Frankfurt #Waldstadion #Podcast #Fussball #Bundesliga #Nachwuchs –Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Wer in Bremen im Jahr der ersten Meisterschaft des SV Werder (1965) geboren wurde, bis heute unweit des Weserstadions lebt und bereits seit 2001 als Stadionsprecher tätig ist, kennt den kommenden Gegner des FC St. Pauli wohl so gut wie kaum ein anderer. Ohne Fußball geht es für ihn nicht. Sogar nach der Partie am kommenden Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) muss Arnd Zeigler schnell zu Fuß nach Hause, um dort die wöchentliche WDR-Fußballsendung „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aufzunehmen. „Es ist ganz wichtig, Fußball nicht zu ernst zu nehmen, ihn aber auf gar keinen Fall aber lächerlich zu machen“, sagt Zeigler, aus dem die Anekdoten nur so heraussprudeln. Wenn seine Grün-Weißen am Wochenende gewinnen, dürfte die Fußball-Euphorie angesichts der Möglichkeit, sich für den Europapokal zu qualifizieren, wohl noch größer werden. „In Bremen ist so ein Hunger gewachsen, dass selbst die Conference League hier völlig zelebriert würde. Sehr viele Leute hätten Lust, nach Reykjavik oder Bukarest zu fahren. Ich wäre auch bereit“, sagt Zeigler und lacht. „Werder hat eine Menge Punkte verdaddelt, als Kapitän Marko Friedl fehlte. Seit er wieder da ist, stehen sie wieder sehr stabil.“ Ein entscheidender Erfolgsfaktor sei Trainer Ole Werner, der bereits bei Holstein Kiel in der 2. Bundesliga erfolgreich gearbeitet hatte. „Als Ole Werner noch in Kiel war, habe ich ihn mir mit seiner Art schon sehr gut als Werder-Trainer vorstellen können. Dann hat Werder aber dummerweise Markus Anfang geholt, mit dem ich auch abgesehen von der Impfpass-Fälscherei nie richtig warmgeworden bin“, sagt Zeigler. „Ich stehe sehr darauf, wenn man merkt, dass der Gegenüber höflich ist, einem in die Augen guckt, sich für einen interessiert und allen Leuten Hallo sagt. Markus Anfang war das Gegenteil davon. Man hat das Gefühl gehabt, dass es ihm egal war, ob er gerade in Bremen, Karlsruhe oder Mannheim ist. Der Verein Werder Bremen bedeutete ihm scheinbar überhaupt nichts.“ Werner hingegen sei nun ein „totaler Glücksfall“ für den Club. „Er hat alle Spieler besser gemacht.“ #ArndZeigler #WerderBremen #SVWerder #StPauli #ZeiglersWunderbareWeltDesFussballs #FussballPodcast #Bundesliga #Europapokal #ConferenceLeague #OleWerner #MarkusAnfang #Stadionsprecher #Bremen #Fussballliebe #GrünWeiss Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Zeile: Reiner Calmund: „Oke Göttlich ist ein cleveres Kerlchen“ Teaser: Leverkusens Manager-Legende spricht im Millerntalk über die Zukunft von Wirtz und Alonso sowie die Entwicklung des FC St. Pauli. Infotext: Ist die Meisterschaft bereits entschieden, wenn Bayer 04 Leverkusen am Ostersonntag nicht beim FC St. Pauli gewinnt? Sollte die Werkself alles daransetzen, Florian Wirtz und Xabi Alonso zu halten? Und was ist eigentlich mit der Zukunft von St.-Pauli-Trainer Alexander Blessin? Über diese Fragen, aber auch viele weitere Themen rund um die beiden Clubs spricht der langjährige Leverkusen-Manager Reiner Calmund im Abendblatt-Podcast Millerntalk. Fast 30 Jahre lang war der heute 76-Jährige in Leverkusen tätig, machte aus der grauen Maus mit der Unterstützung des Bayer-Konzerns eine Top-Adresse in der Bundesliga. Nach seinem Abschied aus Leverkusen im Jahr 2004 trat Calmund in diversen TV-Shows auf, schrieb zwei Bestseller-Biographien, wurde Werbe-Testimonial, TV-Experte, Vortragsredner, Schirmherr zweier karitativer Kinder-Stiftungen und Podcaster. In der Fußball-Bundesliga ist Calmund aber nach wie vor bestens vernetzt, traf im vergangenen etwa den Puma-Chef während der EM. Als er diesem vorschlug, einen Trikot-Deal mit dem FC St. Pauli zu machen, war der Vertrag bereits unterschrieben. Calmund weiß, dass St. Pauli den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Kultclub-Image schaffen muss, um in der Ersten Liga zu bestehen. „Wenn man in der Bundesliga sportlichen Erfolg haben möchte, muss man auch erfolgreiches Business machen. Wer da nicht mitmacht, steigt ab. Da kann man noch so sehr mit den braun-weißen Fahnen schwenken – auch wenn das bei St. Pauli niemand gerne hört“, sagt er. „Das ist auch gar nicht vorwurfsvoll. Aber wer das nicht glaubt, ist ein Traumtänzer. Der muss zum Doktor gehen und gucken, ob sich alle Rädchen richtig drehen.“ #ReinerCalmund #Calli #Millerntalk #FCStPauli #StPauli #Bayer04 #Leverkusen #Wirtz #XabiAlonso #Bundesliga #Fussball #Podcast #Sportpodcast #OkeGöttlich #Meisterschaft #Aufstieg #Kultclub Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Im Fußball vereint Daniel Günther, was für viele nicht zusammenpasst. Als Ministerpräsident Schleswig-Holsteins schlägt sein Herz für Holstein Kiel – zugleich ist er FC-Bayern-Mitglied und kann alle HSV-Lieder auswendig singen. Im Millerntalk spricht der CDU-Politiker über die sportliche Bedeutung des Nordens, über wirtschaftliche Effekte des Profisports und über die Rolle von Holstein Kiel über die Landesgrenzen hinaus. Günther sieht im Fußball einen echten Standortfaktor. Holstein Kiel bringe nicht nur sportlichen Erfolg, sondern auch mediale Aufmerksamkeit und volle Hotels. Dass die Stadt inzwischen häufiger als früher in bundesweiten Zusammenhängen auftauche, sei kein Zufall. Auch deshalb drücke er dem Verein die Daumen, gerade in der Bundesliga, wo die Breitenwirkung besonders groß sei. Trotz klarer politischer Differenzen erkennt Günther bei St. Pauli Strukturen, die aus seiner Sicht Respekt verdienen: Die wirtschaftliche Eigenständigkeit, die Nähe zur Basis, die Idee der Genossenschaft – all das passe zur Fankultur und verdiene Anerkennung. Im Gespräch betont er, dass Politik vom Mannschaftssport lernen könne: Ohne Zusammenhalt, sagt er, fehle langfristig der Erfolg. Gerade in politisch schwierigen Zeiten brauche es mehr Teamgeist und weniger Profilierungssucht. Was er sich für Holstein gegen St. Pauli ausrechnet? Auch das verrät Günther im Millerntalk. #Fussballpodcast #Millerntalk #DanielGünther #HolsteinKiel #FCBayern #HSV #StPauli #Nordfussball #SchleswigHolstein #Standortfaktor #WirtschaftImFussball #Teamgeist #PolitikUndFussball #Bundesliga #Fankultur Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Am Dienstagabend erlebte Ewald Lienen einen historischen Fußballabend auf der Bielefelder Alm. Unweit seines Wohnorts in Ostwestfahlen war der langjährige Profi und Trainer live dabei, als die drittklassige Arminia den amtierenden Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen sensationell aus dem DFB-Pokal warf und ins Finale im Berliner Olympiastadion einzog. „Nationale Pokalwettbewerbe sind immer noch etwas ganz Besonderes“, sagt Lienen, der angesichts der großen wirtschaftlichen Schere zwischen Topclubs wie Leverkusen (644 Millionen Euro Marktwert) und Drittligisten wie Bielefeld (acht Millionen Euro) auch Systemkritik am deutschen Fußball übt. Wenn am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) seine Ex-Clubs FC St. Pauli und Borussia Mönchengladbach im Millerntor-Stadion aufeinandertreffen, sind die Fohlen zwar Favorit, wäre ein Erfolg der Außenseiters St. Pauli aber keine derartige Sensation wie in Bielefeld. „St. Pauli tut der Bundesliga in jeglicher Hinsicht gut. Es ist ein toller Standort mit starken Werten bis hin zur Genossenschaft als neue Finanzierungsform“, schwärmt Lienen vom Kiezclub, der den Trainerwechsel von Fabian Hürzeler („Ich habe es geliebt, St. Pauli in der Zweiten Liga Fußball spielen zu sehen.“) zu Alexander Blessin seiner Ansicht nach ohne größere Probleme vollzogen hat. „Die Schwäche von St. Pauli sind die erzielten Tore. 22 Tore nach 27 Spieltage sind grenzwertig. Trotzdem sind sie dritter in der Gegentortabelle“, weiß Lienen, der die Defensivarbeit lobt: „Die Abwehr ist St. Paulis absolute Stärke.“ Bei Mönchengladbach hingegen sei DFB-Stürmer Tim Kleindienst der „Gamechanger“. #Podcast #DFBPokal #ArminiaBielefeld #Bayer04Leverkusen #FCStPauli #BorussiaMönchengladbach #Bundesliga #EwaldLienen #Millerntor #Fußball #Kiezclub #TimKleindienst Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Wenn der FC St. Pauli an diesem Sonnabend um 15.30 Uhr beim FC Bayern München in der Allianz Arena antritt, ist nicht nur das Abendblatt vor Ort, sondern natürlich auch die Süddeutsche Zeitung. Philipp Schneider berichtet intensiv über den Rekordmeister, kennt Interna und hat ein gutes Gefühl für die allgemeine Stimmung an der Säbener Straße. Die war angesichts der Verletzungen von mehreren Stammspielern zuletzt äußerst getrübt. Wie lange Kapitän Manuel Neuer dem FC Bayern noch fehlen wird, ist weiter unklar. Der Torwart laboriert seit Wochen an einer Wadenverletzung. „Das sind sensible Verletzungen, das heißt nicht, dass es schlimm ist, aber man muss dem Zeit geben. Wann genau, will ich nicht extra kommunizieren“, sagte Trainer Vincent Kompany, der selbst als Spieler zahlreiche Wadenverletzungen hatte, am Freitag. Seit dem Ausrufezeichen gegen Bayer wird Neuer von Winter-Neuzugang Jonas Urbig (21) vertreten, der jedoch zuletzt wegen einer Fußverletzung von der U-21-Nationalmannschaft abreisen musste. Kompany bestätigte, dass Urbig auch gegen St. Pauli wieder für Neuer im Tor stehen werde. Für den kanadischen Linksverteidiger Alphonso Davies ist die Saison nach einem auf einer Länderspielreise erlittenen Kreuzbandriss gelaufen, der FC Bayern übte bereits harte Kritik am kanadischen Verband. Beim französischen Innenverteidiger Dayot Upamecano wurden, ebenfalls nach einem internationalen Einsatz, freie Gelenkkörper im linken Knie festgestellt. Seine Pause wird mehrere Wochen betragen. Ein Vorteil für den FC St. Pauli? #FCStPauli #FCBayern #Bundesliga #Fußball #Podcast #Millerntor #AllianzArena #Neuer #Urbig #Davies #Upamecano #Kompany #KiezKicker Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Lennart Thy befindet sich gerade im Kurzurlaub im australischen Perth, als er sich per Zoom beim „Millerntalk-Podcast“ einwählt. Seit knapp zehn Monaten spielt der frühere Stürmer des FC St. Pauli jetzt schon für die LC Sailors in Singapur, nach 24 Spieltagen ist das Team in der neun Mannschaften umfassenden Liga Tabellenführer. „Es gibt hier in Singapur eigentlich nur Derbys, auch wenn das von den Zuschauern nicht so richtig gelebt wird“, sagt der 33-Jährige, der sich mit seiner Familie im südostasiatischen Stadtstaat wohlfühlt. „Wir können sagen, dass alles super gelaufen ist“, sagt Thy, für den es auch sportlich hervorragend läuft. Mit 22 Toren in 20 Ligaspielen ist er derzeit weltweit unter allen deutschen Profis der Spieler mit der besten Trefferquote. „Inzwischen habe ich von dieser Statistik natürlich auch mitbekommen. Ich nehme das mit einem Schmunzeln zur Kenntnis, weil ich das auch einzuordnen weiß. Ich hätte die Tore auch lieber in der Bundesliga geschossen“, sagt Thy und grinst. Während bei den Ligaspielen meist nur 100 bis 200 Zuschauer kommen, tritt das Team auch in der AFC Champions League Two zu internationalen Spielen an. Im Duell mit dem japanischen Club Sanfrecce Hiroshimo kamen zuletzt 4200 Fans. „Da ist die Resonanz deutlich besser, auch wenn noch Luft nach oben ist“, sagt Thy, der mit seiner niederländischen Frau zukünftig wieder nach Norddeutschland oder in die Niederlande zurückkehren möchte. „Wir sind jetzt schon im Halbfinale, das hat im internationalen Wettbewerb niemand erwartet. Für unsere Verhältnisse haben wir da Geschichte geschrieben.“ #FC St. Pauli #Lennart Thy #Podcast #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
10,8 Tonnen Kohlendioxid hat der FC St. Pauli in der Saison 2023/24 produziert. Das sagt zumindest der Nachhaltigkeitsbericht, den der Kiezclub nun erstmals veröffentlicht hat. Rund 20 externe Wissenschaftler und Experten waren an dem Bericht beteiligt, der nun ein jährliches Update zur Nachhaltigkeit des Vereins geben soll. „Wir hoffen, dass wir viele Menschen davon überzeugen können, dass es das wichtigste Thema für unser Leben ist“, sagt Vizepräsidentin Esin Rager, die sich bei den Braun-Weißen um das Thema Nachhaltigkeit kümmert. „Als ich 2021 meine ersten Sitzungen bei der DFL erlebt habe, wurde man noch von vielen Leuten freundlich belächelt, wenn es darum ging, den CO 2 -Fußabdruck zu reduzieren.“ Eine Vergleichbarkeit zu Nachhaltigkeitsberichten anderer Clubs – der HSV veröffentlichte im vergangenen November bereits zum zweiten Mal eine solche Bilanz (CO 2 -Emissionen in der Saison 2023/24: 25,7 Tonnen) – sei allerdings grundsätzlich nicht möglich, da es keinen Standard für die Erstellung der Bilanzen gebe. Gemeinsam mit dem HSV hat St. Pauli, dass der mit Abstand größte CO 2 -Faktor die Fans sind. Insgesamt werden 47 Prozent der Gesamtemissionen allein durch die An- und Abreise der Zuschauer bei den Heimspieltagen verursacht. Konkret sind das 5,07 Tonnen Kohlendioxid, wobei die An- und Abreise der Gästefans zum Millerntor ausgenommen ist. Dieser, auf alle Liga- und Pokalspiele gerechnete Wert entspricht einem Auto, das 1102-mal um die Erde fährt. Rager wünscht sich, dass künftig noch mehr Menschen in Fahrgemeinschaften anreisen – oder natürlich direkt die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. #FC St. Pauli #Nachhaltigkeit #Podcast #Esin Rager #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Corny Littmann ist dem Hamburger Winter entflohen – just, als dieser sich verabschiedet und der Frühling in der Hansestadt einkehrt. Doch der Ex-Präsident des FC St. Pauli verbringt seit einigen Jahren die kalte Jahreshälfte in Brasilien, genauer: in der schwulenfreundlichen Villa Encantada in Salvador da Bahia. Mit der Unterkunft im Austragungsort des ersten deutschen Gruppenspiels bei der WM 2014 hat sich der 72-Jährige einen Traum verwirklicht. Von dort ist er auch dem Abendblatt-Podcast „Millerntalk“ zugeschaltet, um über sein Leben zwischen Brasilien und St. Pauli zu sprechen. Denn dem Stadtteil ist der Besitzer des „Schmidts Theater“ und „Schmidts Tivoli“ noch immer tief verbunden, auch wenn er in dieser Saison noch nicht allzu viele Spiele seines Herzensvereins live im Stadion anschauen konnte . „Ich war die vergangenen sechs Monate fast nur hier“, erzählt Littmann, der aber den 3:1-Heimsieg des FC St. Pauli gegen Holstein Kiel in Hamburg gesehen und gefeiert hat. Trotz der weiten Entfernung ist Littmann noch bestens im Bilde und hat auch die Debatte rund um die Stadionhymne der Kiezkicker verfolgt. Seine Meinung: „Ein Ex-Nazi hat auch mal einen guten Text geschrieben.“ Im „Millerntalk“ spricht der Ex-Präsident außerdem über die Unterschiede zwischen damals und heute, warum er den Verein im Moment des größten Triumphs 2010 verlassen hat, ob er eine durchzechte Nacht auf St. Pauli einer Strandparty vorziehen würde – und er erklärt, warum er keinem homosexuellen Fußballer raten würde, sich zu outen. # Podcast # FC St. Pauli #Corny Littmann #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Die Diskussion um die zeitweilige Aussetzung der Fanhymne „Das Herz von St. Pauli“ wurde hitzig geführt. Im Millerntalk spricht nun Christoph Nagel vom FC ST.Pauli-Museum. Recherchen dieser Institution hatten aufgedeckt, dass der Texter Josef Ollig eine bedenkliche nationalsozialistische Vergangenheit aufweist. Einige Fans fühlen sich nun unwohl damit, das Lied vor den Heimspielen im Millerntor-Stadion zu singen, woraufhin der Verein entschied, es bis auf Weiteres auszusetzen. Im Podcast spricht Nagel darüber, dass er als Historiker kein Richter ist, sondern lediglich die Fakten offenlegt; ob er mit der großen Diskussion gerechnet hätte; und wie die Dokumentation zum weiteren Vorgehen nun vonstatten geht. Die zeitweilige Aussetzung von „ FC ST.Pauli“ sorgte für Diskussionsstoff. Wie kam es zu dieser Entscheidung? Im Millerntalk spricht Historiker Christoph Nagel. Das FC ST.Pauli-Museum, dessen Kurator er ist, deckte die NS-Vergangenheit des Texters Josef Ollig auf und löste damit eine emotionale Debatte aus. Sind Geschichtswissenschaftler Richter oder Aufklärer? Wie geht der Verein mit dieser schwierigen Situation um? Und was sagt Nagel zu den hitzigen Debatten? #Das Herz von St. Pauli #Millerntalk #FC St. Pauli #Fußball #1.Liga #Podcast #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Am Sonnabend (15.30 Uhr/Sky) wird Lutz Wagner auf der Tribüne sitzen, wenn der FC St. Pauli beim 1. FSV Mainz 05 antritt. Der langjährige Bundesligaschiedsrichter (197 Erstligaspiele) ist nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Schiedsrichterbeobachter eingeteilt. „Das kann man sich so vorstellen, dass ich eine Art Trainer des Schiedsrichters bin“, erklärt der 61-Jährige. Im Millerntalk-Podcast erinnert sich Wagner auch an Heimspiele des FC St. Pauli, die er noch im alten Millerntor-Stadion pfiff. Damals hätten sich die Unparteiischen im benachbarten Schwimmbad umgezogen, weil in den eigentlichen Katakomben keine Räumlichkeiten zur Verfügung standen. Bei aller Nostalgie ist der Hesse dennoch froh über die Entwicklungen im deutschen Schiedsrichterwesen, wie etwa die Einführung des Videobeweises. „Die Schiedsrichter sind froh über den VAR als Fallschirm“, sagt Wagner. Der VAR hatte auch das Foul des Mainzer Verteidigers Dominik Kohr gegen St. Paulis Elias Saad im Hinspiel überprüft, es aber bei der Gelben Karte belassen – für Wagner die richtige Entscheidung: „Er hatte eine hohe Intensität, es war aber eben nicht der klassische Volltreffer. Und deswegen ist Dominik Kohr noch mit einer Gelben Karte davongekommen“, sagt Wagner. Am Sonnabend hofft der heute auch als freiberuflicher Keynote-Speaker tätige Ex-Schiedsrichter auf weniger strittige Szenen. „In einem Spiel trifft man ungefähr 200 Entscheidungen, da kann auch mal ein Fehler dabei sein. Man hofft eben, dass es kein Fehler ist, der irgendwelche Auswirkungen auf das Ergebnis hat“, sagt Wagner. # Podcast # FC St. Pauli #Lutz Wagner #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast https://www.abendblatt.de/podcast/millerntalk-die-seele-des-fc-st-pauli/ - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
n der neuesten Ausgabe des Millerntalk Podcasts diskutieren die Hamburger Journalisten Nils Weber von der Hamburger Morgenpost und Thomas Hürner die aktuelle sportliche Situation des FC St. Pauli. Dabei geht es um die Frage, wie die beiden Experten die Wintertransferperiode des Vereins bewerten und wer Morgan Guilavogui auf der rechten Außenbahn ersetzen könnte. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die übergeordnete Bedeutung des FC St. Pauli in der Bundesliga. Die Journalisten erörtern, ob und inwiefern die Hamburger dem Oberhaus des deutschen Fußballs guttun und welche Rolle der Verein in der Liga spielt. Zum Abschluss geben die beiden Journalisten einen Einblick in ihre Arbeit und verraten, welchen Artikel sie in dieser Saison unbedingt noch über den FC St. Pauli schreiben möchten. Hört rein in den Millerntalk Podcast für spannende Einblicke und fundierte Meinungen rund um den FC St. Pauli! #Podcast # FC. ST. Pauli # Transfer #Fußball #Bundesliga Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Wir sprechen mit den bekanntesten Athleten, Trainern und Funktionären über ihre persönlichen Erfahrungen, die größten Momente ihrer Karriere und die Herausforderungen, die sie meistern mussten. Entdecke die Geschichten hinter den Kulissen und lerne die Menschen kennen, die den Sport so besonders machen."…
Es gibt wohl nur wenige Fans des FC St. Pauli, die den Club vom Kiez so gut kennen wie Heiko Schlesselmann. Seit 32 Jahren ist der hauptberuflich als Leiter und Geschäftsführer des Theaterchefs tätige Hamburger Mitglied beim Kiezclub, erlebte Regionalligazeiten und Bundesligaaufstiege, den Umbau des Millerntor-Stadions und die Gründung von Ultra Sankt Pauli hautnah mit. „Die Fankultur im Millerntor-Stadion hat sich seit Mitte der 80er-Jahre extrem verändert“, sagt Schlesselmann, der von 2000 bis 2007 als Fanbeauftragter im Fanladen arbeitete, ehe er in den Ehrenrat gewählt wurde. Dort engagiert er sich bis heute. „Ich habe noch die rechten Hooligans in der Nordkurve gesehen.“ Im Laufe der Jahre wechselte er auch mal auf die Südtribüne, stand jahrelang auf der Gegengerade – und hat nun seinen Stammplatz am äußersten Rand der Haupttribüne. Dort ist der 52-Jährige nah an der stimmungsvollen Südtribüne, muss aber nicht um seinen Platz kämpfen, wenn er es wegen beruflichen Verpflichtungen mal erst kurz vor Anpfiff ins Stadion schafft. „Wenn man den ganzen Kommerz rausnimmt, hat sich die Fußballwelt positiv entwickelt. Ich hätte mir in den 90er-Jahren nicht vorstellen können, mit meinem neunjährigen Sohn ins Stadion zu gehen. Heute ist mein Sohn neun Jahre alt und wir gehen gerne ins Stadion. Es ist insgesamt sehr viel sicherer geworden“, sagt Schlesselmann. Am Ende der Saison hofft der gelernte Hotelkaufmann auf den Klassenerhalt. „Ich rechne mit Platz zehn“, gibt er sich optimistisch. #Podcast #FC St. Pauli #Kiezclub #Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Millerntalk - Die Seele des FC St. Pauli

Den 25. Mai 1991 wird Gregor Gysi vermutlich nie vergessen. Der damalige Chef der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) war einer von 17.600 Fans im Millerntor-Stadion, der FC St. Pauli empfing den 1. FC Köln. „St. Pauli hat das Spiel 2:0 gewonnen. Ich stand mitten in der Fankurve und habe kein Tor gesehen, weil die Leute vor mir alle größer waren. Ich habe also nur gehört, dass ein Tor gefallen sein muss“, erinnert sich Gysi und lacht, als er im Abendblatt-Podcast „Millerntalk“ zu Gast ist. „Als ich aus dem Stadion kam, war mir so schlecht wie nie vorher und nie nachher. Ich konnte mir das gar nicht erklären, bis mir klar wurde, dass die Fans um mich herum nicht geraucht, sondern die ganze Zeit gekifft hatten.“ An diesem Sonntag (17.30 Uhr/DAZN und Liveticker) hätte der 77-Jährige am Millerntor erneut die Gelegenheit, nicht nur passiv benebelt zu werden, sondern auch noch seine zwei Herzensclubs live zu unterstützen. „St. Pauli gehört zu meinen Lieblingsmannschaften. Beim kommenden Spiel muss ich aber logischerweise für den 1. FC Union sein, ansonsten bin ich aber immer für St. Pauli. Anfang der 90er-Jahre waren das die einzigen Fans, die linke Sprüche draufhatten“, sagt Gysi, der seit vielen Jahren Mitglied bei Union ist, wegen des Bundestags-Wahlkampfes aber nicht im Stadion dabei sein kann. Im Podcast spricht der Linken-Spitzenpolitiker auch über Pyrotechnik, Schwalben, Gehaltsobergrenzen und unterbreitet einen Kompromiss-Vorschlag zur aktuellen Polizeikosten-Debatte. #Podcast #FC St. Pauli #Gregor Gysi #Millerntor Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Millerntalk - Die Seele des FC St. Pauli

„Heimat ist für mich Hamburg. Ich habe immer noch das ‚Digga‘ in mir“, sagt Matanović, der bei der Eintracht aktuell einen schweren Stand hat. Mit Omar Marmoush und Hugo Etikité hat er das wohl spannendste Stürmer-Duo der Bundesliga vor der Nase und bekommt nur wenig Spielzeit. „Das gehört alles zur Entwicklung dazu. Ich bin für jede vermeintlich schlechte Phase dankbar.“ Er wolle vor den Aufgaben auch nicht davonlaufen. Und so schlecht läuft es auch gar nicht. Immerhin wurde Matanović in dieser Saison zum kroatischen Nationalspieler und erzielte bereits seinen ersten Treffer. „Das war ein Kindheitstraum von mir“, sagt er und strahlt. Matanović hätte auch für die deutsche Nationalmannschaft spielen können, aber die Entscheidung für Kroatien sei eine „Herzensangelegenheit“ gewesen, sagt er. Trotzdem ist er Deutschland, das seine Familie einst als Flüchtlinge aus dem Jugoslawien-Krieg aufnahm, sehr dankbar. St. Pauli habe ihn in seiner Karriere bislang am meisten geprägt, verrät Matanović, der im Podcast auch von einer Anekdote mit Eintracht-Legende Alex Meier erzählt, als dieser bei den Kiezkickern unter Vertrag stand. Sollte er am Sonnabend ein Tor machen, wird er deshalb auch nicht jubeln. Einen Tipp an die Eintracht-Fans hat er aber: „Auf dem Kiez geht es deutlich mehr ab.“ #Igor Matanović #Podcast #FC.St. Pauli #Fußball Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Millerntalk - Die Seele des FC St. Pauli

Als Tagesschau-Sprecher ist er regelmäßig in den Wohnzimmern von Millionen Menschen zu Gast und berichtet seriös und objektiv über das Geschehen aus aller Welt. Bei einem Heimspiel des FC St. Pauli im Millerntor-Stadion aber geht Thorsten Schröder (56) richtig mit, singt und feuert das eigene Team an. Am nächsten Tag könne es schon mal vorkommen, dass die Kolleginnen und Kollegen im NDR-Funkhaus ihn fragen, ob er angesichts seiner etwas heiseren Stimme leicht erkältet sei. Guten Gewissens kann er dies dann verneinen und verweist auf das Spiel am Vortag. Nachdem er sich in St. Paulis größter finanzieller Krise für 1910 Euro eine lebenslange Dauerkarte gekauft und so zur Rettung des Millerntorclubs vor der drohenden Insolvenz und dem Verschwinden in den Amateurfußball beigetragen hatte, ist er jetzt auch eine der ersten gewesen, die Mitglied in der neuen Genossenschaft geworden sind, die dem Verein eine neue Art der Finanzierung unter all den von externen Investoren und Konzernen getragenen Konkurrenten ermöglichen soll. Rund 13.500 Personen haben sich wie Schröder inzwischen für den Kauf mindestens eines Genossenschaftsanteils im Wert von je 750 Euro entschlossen. Mit dem Geld soll das Millerntor-Stadion anteilig gekauft werden. Daher hat Thorsten Schröder einen innovativen Vorschlag, den er jetzt im „Millerntalk“ vorgetragen hat: Künftig soll das Stadion, dessen Name laut Mitgliederbeschluss nicht an einen Sponsor verkauft werden darf, von Spiel zu Spiel nach einem Mitglied der Genossenschaft benannt werden. Wer an der Reihe ist, soll in einem Losverfahren ermittelt werden. Der leidenschaftliche Ausdauersportler ist beim FC St. Pauli Mitglied in der Triathlon-Abteilung und vertrat die Farben des Vereins auch schon zweimal bei der legendären Ironman-WM auf Hawaii, für er sich mit Zeiten von deutlich unter zehn Stunden qualifiziert hatte. Sein nächstes Ziel ist der Norseman Xtreme Triathlon im August mit 3,8 Kilometer Schwimmen im rund fünf Grad kalten Hardanger Fjord im Südwesten Norwegens. #Podcast #FC St. Pauli #Thorsten Schröder #NDR Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Millerntalk - Die Seele des FC St. Pauli

Von der Tornquiststraße ins Weserstadion: Thomas Wolter blickt zurück auf seine Karriere. Wie wurde aus einem HEBC-Talent ein Werder-Europameister? Und warum schlug er das Angebot des HSV aus? Die ganze Geschichte im Millerntalk. #Bundesliga-Nordduell #FC St. Pauli #Klassenerhalt #Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Millerntalk - Die Seele des FC St. Pauli

Am vergangenen Freitag gehörte Thomas Collien zu den letzten Fans des FC St. Pauli, die das Millerntor-Stadion verließen. Erst gegen 1 Uhr nachts, erzählt der Geschäftsführer des Hansa-Theatersaals und Besitzer des St.-Pauli-Theaters, sei er nach dem 3:1-Heimerfolg gegen Holstein Kiel nach Hause gegangen. „Das Spiel hat mir das Wochenende verhagelt, weil ich am Freitagabend so schwer gefeiert habe. Es war sensationell, ein toller Abend“, sagt Collien und lacht. Als Vorstandsmitglied der neuen Genossenschaft des FC St. Pauli ist der 57-Jährige derzeit ohnehin ständig mit dem Millerntor-Stadion beschäftigt. 30 Millionen Euro sind das Ziel, um mithilfe von Fans, Sympathisanten und Mitgliedern 60 Prozent am Stadion zu erwerben und dem Verein die Möglichkeit zu geben, sich zu entschulden. Den Stadionwert von rund 50 Millionen Euro hatten zunächst zwei unabhängige Gutachten ermittelt. „Beim Start hätte ich in der Euphorie gesagt, dass es überhaupt kein Problem wird, das Ziel zu erreichen. Jetzt gilt es, dranzubleiben. Wir sind noch nicht dazu gekommen, alle St.-Pauli-Sympathisanten anzusprechen“, sagt Collien. Nachdem man bereits eine Woche nach Start 15 Millionen Euro eingesammelt hatte, stockt das Projekt mittlerweile. Täglich kommen nur noch rund 100.000 Euro dazu, sodass man derzeit bei knapp 17 Millionen Euro steht. „Das Modell fliegt auch unter 30 Millionen Euro“, sagt Collien. „Bei einer Minderheit am Stadion hätten wir trotzdem ein Mitspracherecht.“ Das Ziel sei dennoch, mehr einzunehmen, um perspektivisch auch andere Projekte wie den Ausbau des Nachwuchsleistungszentrums, eine stärkere Förderung des Frauenfußballs oder Baumaßnahmen am Stadion anzustoßen. # Thomas Collien #FC St. Pauli # Millerntor-Stadion #Hansa-Theater# Pauli Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Millerntalk - Die Seele des FC St. Pauli

Er war Cheftrainer von Borussia Mönchengladbach, führte das Team in die Champions League und feierte beeindruckende Erfolge – doch André Schubert hat sich nie ganz vom Fußball verabschiedet. Im „Millerntalk“-Podcast spricht der 53-jährige Fußballlehrer über seine bewegte Karriere, seine Leidenschaft für Taktik und den Versuch, im Leben auch mal abzuschalten. „Ich habe früher nicht verstanden, wie wichtig das ist“, gibt er zu. Doch ganz ohne Fußball geht es auch heute nicht. Im Gespräch verrät Schubert, warum er für zwei Wochen als Interimstrainer in seiner Geburtsstadt Kassel einsprang, was ihn mit St. Pauli verbindet und warum er noch immer intensiv Bundesliga-Spiele analysiert. „Die Tendenzen im modernen Fußball faszinieren mich – gerade beim Pressing und der Raumaufteilung“, sagt der studierte Deutsch- und Sportlehrer, der auch als Taktik-Analyst bei Sky tätig ist. Dabei bleibt Schubert ein Mann der Gegensätze: einerseits tiefenentspannt, andererseits detailverliebt, wenn es um Dreierketten, Spielerentwicklung oder taktische Feinheiten geht. Im Podcast gewährt er Einblicke in seine Zeit am Millerntor, spricht über die Herausforderungen in Gladbach und erklärt, wie er sich ein Engagement in der Zukunft vorstellt – sei es als Trainer, Co-Trainer oder sogar im Scouting. Doch eines bleibt klar: Ganz ohne Fußball will er nicht sein. #Bundesliga, #Taktik, #Fußballlehrer, #Trainerleben, #Fußballliebe, #Fußballtalk Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Alexander Blessin: „Ohne meine Familie würde es nicht gehen“ 1:05:24
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Wie tickt der neue Trainer des FC St. Pauli privat? Alexander Blessin spricht im Millerntalk-Podcast zwar auch ein bisschen über Fußball („Spiele wie gegen Bayern geben einem das Gefühl, dass man mithalten kann. Das macht etwas mit der Mannschaft, das macht etwas mit dem Umfeld – und ist extrem wichtig für uns.“), vor allem aber über die Bedeutung seiner Familie, seine Sicht auf Politik und Gesellschaft sowie die ersten Monate als Schwabe in Hamburg. Alle zwei Wochen besucht der 51-Jährige seine Frau Charlotte und seine drei Töchter in Stuttgart, wo die Familie Blessin weiterhin ihre Basis hat. Zu den Heimspielen wiederum wird Alexander Blessin von seiner Familie in Hamburg besucht. „Die Hamburger sind ein hammerfreundliches Volk, wir sind super aufgenommen worden. Dass meine Kinder jede zweite Woche so gerne herkommen, freut mich sehr. Es war mir sehr wichtig, dass die Familie so gut eingebunden ist“, sagt der Coach. „Ohne den Rückhalt meiner Familie würde es nicht gehen.“ Auch in den Verpflichtungsprozess im Sommer war seine Familie eingebunden. „Sportchef Andreas Bornemann saß mit Chefscout Jan Sandmann bei mir auf der Terrasse und es gab einen schönen Käsekuchen. Meine Tochter hat ihnen dann noch einen leckeren Kaffee gekocht“, sagt Blessin mit einem Lachen. Mittlerweile sei er bereits „ein kleiner Hamburg-Fan“, sagt der Wahl-Lokstedter, der mit seiner Familie gerne an der Außenalster spazieren geht. Und warum gelingt St. Pauli der Klassenerhalt? „Weil ich glaube, dass wir eine Mannschaft haben, die die Liga angenommen und ein unglaubliches Teamgefüge hat. Wir sind als Mannschaft geschlossen und klar in der Birne“, sagt Blessin. „Wir haben außerdem eine unglaubliche Fanbase und ein unglaubliches Stadion. Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen.“ #Familie #Trainer #Klassenerhalt #Bundesliga #Fußball #Interview #Podcast #Hamburg #StPauli Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Thomas Meggle, in München geboren und aufgewachsen, war dreimal als Fußball-Profi beim FC St. Pauli, wurde danach hier Co-Trainer, Cheftrainer und Sportchef. Vor allem aber war er am 6. Februar 2002 neben Nico Patschinski Torschütze beim 2:1-Sieg der Kiezkicker gegen den FC Bayern München, der damals als Weltpokalsieger ans Millerntor gekommen war. Noch heute werden mit Erfolg T-Shirts mit dem Aufdruck „Weltpokalsiegerbesieger“ verkauft. Im Abendblatt-Podcast „Millerntalk“ spricht der heute 49 Jahr alte Thomas Meggle über die Erinnerungen an jenen denkwürdigen Abend, über seine Münchner Wurzeln und darüber, wie relativ entspannt er am Sonnabend das Heimspiel gegen den FC Bayern München verfolgen wird. Und er ist gespannt, ob St. Paulis Trainer Alexander Blessin dabei Meggles Wunsch nach einer frechen Spielweise umsetzen wird. #FCStPauli #Millerntor #kiezkicker #millerntalk #thomasmeggle #legend #fcbayern Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Wie sehr die Euphorie bei den Fans des FC St. Pauli auch rund ein halbes Jahr nach dem Bundesliga-Aufstieg noch vorhanden ist, spürt Gerd Bitzer täglich. „Ich habe allein in dieser Woche vier oder fünf neue Fanclub-Anmeldungen aus Hamburg“, berichtet das Mitglied des Fanclubsprecherrats im Millerntalk-Podcast. Das Gremium organisiert und verwaltet die offiziellen Fanclubs der Kiezkicker in Eigenverantwortung – und hat einen guten Überblick über die aktuell herrschende Begeisterung. So seien allein im zurückliegenden Jahr 218 neue Fanclubs gegründet worden, aktuell liegt die Zahl bei 882. „Für viele jüngere Fans ist es die erste Bundesligasaison“, sagt Bitzer, der natürlich auch weiß, dass viele einen Fanclub als Möglichkeit nutzen, um besser an Tickets zu kommen. „Nichts gegen Sandhausen, aber es ist einfach schöner, nach Dortmund zu fahren als nach Sandhausen“, sagt Bitzer. Dass man als St.-Pauli-Fan insbesondere bei Auswärtsfahrten nicht immer freundlich empfangen wird kennen Bitzer und sein Fanclubsprecherrats-Kollege Grant Helle allerdings auch. „Man kann nicht überall offen seine St.-Pauli-Kleidung tragen“, sagt Helle. Bitzer ergänzt jedoch: „Es gibt in der Ersten Liga deutlich weniger Clubs, die uns nicht wohlgesonnen sind. Trotzdem muss man wissen, dass wir polarisieren.“ Und: „Im Kern ist die Erste Liga auswärts angenehmer als die Zweite.“ Damit das auch in der kommenden Saison so bleibt, möchte St. Pauli am Sonnabend bei der TSG Hoffenheim punkten. Die Unterstützung der Fans ist dabei sicher. Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Am Sonnabendnachmittag steht Josuha Guilavogui zwischen den Stühlen, wenn der FC St. Pauli den VfL Wolfsburg im Millerntor-Stadion empfängt. Zwischen 2014 und 2023 prägte der Franzose die Niedersachsen in der Bundesliga – logisch, dass der Mittelfeldspieler nach wie vor Sympathien für seinen früheren Club hat. Da seit diesem Sommer aber sein Bruder Morgan für St. Pauli stürmt, würde sich Josuha Guilavogui, der am Mittwoch bei Leeds United unterschrieb, aber doch etwas mehr über einen Sieg der Kiezkicker freuen. Als das Interesse der Hamburger aufkam, besprachen sich die beiden Brüder, ob die Leihe nach Deutschland sinnvoll ist. Josuha, der nach einer schwierigen Saison bei Atletico Madrid im Jahr 2014 ebenfalls zunächst per Leihe nach Wolfsburg gekommen war, war schnell überzeugt. Beim französischen Erstligisten RC Lens hatte sein Bruder viel Konkurrenz im Sturm, bei St. Pauli soll er nun der zentrale Spieler im Angriff werden. Siebeneinhalb Jahre Altersunterschied liegen zwischen Josuha und Morgan Guilavogui. Als Josuha im Alter von 14 Jahren von seinem Heimatverein in Toulon in die viereinhalb Autostunden entfernte Jugendakademie der AS Saint-Étienne wechselte, sah er seinen kleinen Bruder nur noch an den Wochenenden. Später wechselte Morgan selbst nach Saint-Etienne, hatte in der U17 aber Probleme, der Trainer gab ihm nicht das nötige Vertrauen. Es folgte ein Schritt zurück zu seinem Heimatverein SC Toulon, wo er in der U19 zum Spaß am Fußball zurückfand. Die glitzernde Profiwelt war zu diesem Zeitpunkt allerdings ein großes Stück entfernt, Toulon zwar Drittligist, aber kein Proficlub. Erst mit dem Wechsel zum Zweitligisten FC Paris wurde Morgan Guilavogui mit 22 Jahren Profi. Nun soll er helfen, den FC St. Pauli in der Bundesliga zu halten. #Guilavogui #Brüderkampf #VfLWolfsburg #LeedsUnited #RCLens #ASSaintÉtienne #SCToulon #FCParis #FCStPauli #Millerntor #Bundesliga #Podcast #Fußball #Hamburg #Kiezkicker #Fußballtalk Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Alexander Meyer wird am Freitagabend hautnah dabei sein, wenn der FC St. Pauli bei Borussia Dortmund antritt. Seit mehr als zwei Jahren in der gebürtige Bad Oldesloer, der in der Jugend des HSV ausgebildet wurde, zweiter Torwart beim BVB. In den vergangenen beiden Spielzeiten kam er durch Ausfälle von Stammkeeper Gregor Kobel sogar zu einigen Einsätzen in der Bundesliga und Champions League. „Man muss immer auf Abruf sein, weil schnell etwas passieren kann. Ich verhalte mich wie eine Nummer eins und bereite mich dementsprechend vor, auch wenn es nicht immer ganz leicht ist“, sagt Meyer, der vom Zweitligisten Jahn Regensburg ins Ruhrgebiet gewechselt war. Obwohl er in Regensburg seinen Stammplatz aufgeben musste, sei ihm die Entscheidung nicht schwergefallen. „Als die Anfrage von Borussia Dortmund kann, musste ich nicht lange überlegen“, sagt Meyer. Nach Bundesliganiederlagen gegen den VfB Stuttgart und Union Berlin steht der BVB derzeit unter Druck, gegen St. Pauli muss die Borussia auf jeden Fall gewinnen. „Ich weiß, dass die Medienpräsenz bei Borussia Dortmund extrem groß ist. Es ist klar, dass man hier den Anspruch hat, um Titel zu spielen. Wenn man dann mal ein, zwei Spiele verliert, ist der Druck größer“, sagt Meyer, der vor wenigen Jahren beinahe auch bei St. Pauli gelandet wäre. „Während meiner Zeit in Regensburg hatte ich Kontakt zu St. Pauli“, verrät der Keeper. „Damals wollte Regensburg mich nicht gehen lassen. Weil das während der Corona-Zeit war, konnte St. Pauli auch keine große Ablöse zahlen.“ Deshalb habe sich der Wechsel relativ schnell wieder zerschlagen. #AlexanderMeyer #BorussiaDortmund #BVB #HSV #JahnRegensburg #ZweiterTorwart #ChampionsLeague #Rückkehr #Duell #Derby #FCSP #StPauli #Millernton #kiez #hamburg #fussball #bundesliga #podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Die Geschäftsführerin der gemeinnützigen Initiative „Fußball kann mehr“ spricht über die Vorzüge von Diversität im Profisport, wie weit die deutschen Fußballclubs sind und in welchem Bereich der FC St. Pauli Vorreiter ist. Absolut! Hier sind einige Hashtag-Vorschläge für deinen FC St. Pauli Podcast, die den Inhalt präzise und ansprechend vermitteln: #FCStPauli #Millerntor #Fußball #Podcast #Diversity #Vielfalt #Profisport #SozialesEngagement #FußballKannMehr #Podcastliebe #StPauliPodcast #Millerntor #Vorreiter #Inklusion Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Millertalk mit Sebastian Rieck und Thomas Hürner 1:00:41
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St. Pauli vor dem nächsten Kracher: Wie steht’s wirklich um den Kiezklub? Sebastien Rieck und Thomas Hürner liefern in unserer neuen Folge einen umfassenden Saison-Check. Von Bornemanns Transferstrategie bis zu Blessins Kommunikationsverhalten – die beiden Experten lassen kein Detail aus. Und weil es vor dem Spiel gegen Mainz so richtig rund geht, haben sie auch noch über ihre lustigsten Karnevalserlebnisse geplaudert. #Saisoncheck #Transfermarkt #Trainerfrage #Blessin #Bornemann #Mainz05 #Karneval #Fußballtalk #Expertenrunde #FCStPauli #FCSP #Millernton #Kiezklub #Fußball Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Dreieinhalb Jahre hat Johannes Flum (36) für den FC St. Pauli in der Zweiten Liga gespielt, Höhen und Tiefen und in dieser Zeit nicht weniger als vier Cheftrainer erlebt. Diese Erfahrungen mit Ewald Lienen, Olaf Janßen, Markus Kauczinski und Jos Luhukay sind heute für ihn wertvoll, da er selbst seine ersten Schritte im Trainergeschäft bei seinem Heimatclub SC Freiburg bereits getan hat und diese zweite Karriere zielstrebig, aber ohne Druck weiterverfolgt. Als sogenannter Verbindungstrainer begleitet er die Spieler der U-19-Mannschaft auf ihrem Weg ins U-23-Regionalligateam, in dem er selbst noch – quasi als „Elder Statesman“ unter jungen Talenten – bis vor gut zwei Jahren gespielt hatte. Teamkollege war damals St. Paulis heutiger Außenverteidiger Philipp Treu, dem er schon früh eine Bundesligakarriere und eine Führungsrolle zugetraut hatte. Heute sieht er sich darin bestätigt, denkt aber auch, dass er sich noch steigern kann. „Seine Flanken mit dem linken Fuß könnten noch besser werden“, sagt Flum. Nachdem im Sommer 2020 sein Vertrag beim FC St. Pauli nicht verlängert worden war, was ihn sehr enttäuschte, hätte er statt nach Freiburg in einer ähnlichen Rolle auch zum HSV gehen können, verrät er. „Das wäre aber komisch gewesen“ meint er. Schließlich sei er auch nach dem Vertragsende am Millerntor weiter eng mit dem FC St. Pauli verbunden und ein Fan des Clubs geworden. Daher habe es sich richtiger angefühlt, in die Heimat zurückzukehren und zum SC Freiburg zu gehen.…
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Wie tief Thomas Kessens Abneigung gegenüber RB Leipzig verankert ist, zeigt allein die Tatsache, dass dem Sprecher des deutschen Fan-Dachverbandes „Unsere Kurve“ während der gesamten Folge des „Millerntalk“-Podcasts das Kunststück gelingt, nicht einmal das Wort Red Bull in den Mund zu nehmen. „Dieses Konstrukt existiert nur, weil ein Brausehersteller einen Werbeträger mit Reichweite aufgebaut hat“, sagt Kessen über RB Leipzig, das am Sonntag (19.30 Uhr) im Millerntor-Stadion beim FC St. Pauli gastieren wird. Seit 2016 sind die Sachsen Teil der Bundesliga, gewannen in dieser Zeit zweimal den DFB-Pokal. Für Kessen ist das aber kein Grund, den 2009 gegründeten Verein zu akzeptieren. „Nur weil sie Fußball spielen, sind sie kein Teil des deutschen Fußballs. Das gilt nicht nur für die Fankultur, sondern auch für das ganze Drumherum“, sagt er. Selbst für Leipziger Fußballfans, die sich Profifußball wünschen und von den Regionalligisten Lok Leipzig und Chemie Leipzig nicht abgeholt fühlen, hat Kessen nur bedingt Verständnis. „Aus meiner Sicht des Fußballromantikers ist es traurig, dass so viele Menschen diesem Marketingangebot zum Opfer fallen, anstatt etwas reflektierter damit umzugehen und die Fußballleidenschaft woanders zu frönen. Man kann auch tolle Stadionerlebnisse haben, bei denen kein Bundesligafußball gespielt wird“, sagt er. Enttäuscht zeigt sich der Fan-Vertreter, der selbst Anhänger des VfL Osnabrück ist, auch von DFL und DFB, die die 50+1-Regelung aus seiner Sicht nicht konsequent durchsetzen. „Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass dieses Konstrukt als 50+1-konform gilt“, sagt Kessen.…
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