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„Heimat ist für mich Hamburg. Ich habe immer noch das ‚Digga‘ in mir“
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„Heimat ist für mich Hamburg. Ich habe immer noch das ‚Digga‘ in mir“, sagt Matanović, der bei der Eintracht aktuell einen schweren Stand hat. Mit Omar Marmoush und Hugo Etikité hat er das wohl spannendste Stürmer-Duo der Bundesliga vor der Nase und bekommt nur wenig Spielzeit. „Das gehört alles zur Entwicklung dazu. Ich bin für jede vermeintlich schlechte Phase dankbar.“ Er wolle vor den Aufgaben auch nicht davonlaufen.
Und so schlecht läuft es auch gar nicht. Immerhin wurde Matanović in dieser Saison zum kroatischen Nationalspieler und erzielte bereits seinen ersten Treffer. „Das war ein Kindheitstraum von mir“, sagt er und strahlt. Matanović hätte auch für die deutsche Nationalmannschaft spielen können, aber die Entscheidung für Kroatien sei eine „Herzensangelegenheit“ gewesen, sagt er. Trotzdem ist er Deutschland, das seine Familie einst als Flüchtlinge aus dem Jugoslawien-Krieg aufnahm, sehr dankbar.
St. Pauli habe ihn in seiner Karriere bislang am meisten geprägt, verrät Matanović, der im Podcast auch von einer Anekdote mit Eintracht-Legende Alex Meier erzählt, als dieser bei den Kiezkickern unter Vertrag stand. Sollte er am Sonnabend ein Tor machen, wird er deshalb auch nicht jubeln. Einen Tipp an die Eintracht-Fans hat er aber: „Auf dem Kiez geht es deutlich mehr ab.“
#Igor Matanović #Podcast #FC.St. Pauli #Fußball
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Und so schlecht läuft es auch gar nicht. Immerhin wurde Matanović in dieser Saison zum kroatischen Nationalspieler und erzielte bereits seinen ersten Treffer. „Das war ein Kindheitstraum von mir“, sagt er und strahlt. Matanović hätte auch für die deutsche Nationalmannschaft spielen können, aber die Entscheidung für Kroatien sei eine „Herzensangelegenheit“ gewesen, sagt er. Trotzdem ist er Deutschland, das seine Familie einst als Flüchtlinge aus dem Jugoslawien-Krieg aufnahm, sehr dankbar.
St. Pauli habe ihn in seiner Karriere bislang am meisten geprägt, verrät Matanović, der im Podcast auch von einer Anekdote mit Eintracht-Legende Alex Meier erzählt, als dieser bei den Kiezkickern unter Vertrag stand. Sollte er am Sonnabend ein Tor machen, wird er deshalb auch nicht jubeln. Einen Tipp an die Eintracht-Fans hat er aber: „Auf dem Kiez geht es deutlich mehr ab.“
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