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[PODYSSEY] Verloren auf Firr'Darrs (Galax Acheronian|Jan J. Münter)

4:21:19
 
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Galax Acheronian

Geboren wurde ich, vor einiger Zeit sogar. Und Geschichten schreibe ich auf, seit ich acht Jahre alt bin. Das kam daher, dass schon damals von mir konsumierte Filme, Bücher und auch Comics nie zu 100% so ausgingen, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Charaktere waren immer irgendwie künstlich begriffsstutzig gehalten, um eine Handlung in die entsprechende Richtungen zu biegen. Zudem gab es meist nur die simple Schwarz-weiß-Malerei. (Später begann ich natürlich anspruchsvolle Dinge zu konsumieren. ^^)

Dennoch, irgendwie traf -bis auf wenige Ausnahmen- nie irgendetwas wirklich meinen Geschmack. Also: Selbst ist der ‚Mann‘ ^^ Meine ersten Geschichten waren … „dürftig“. Ab dem zehnten Lebensjahr begann ich Comics zu zeichnen und tat dies auch eine ganze Weile. Da die von mir erdachten Geschichten allerdings immer länger und komplexer wurden, verzichtete ich irgendwann auf die Begleitbilder und begann nur noch in Textform zu schreiben. Mit beenden der Comics setzte ich meinen Drang, „Geschichten zu erfinden“, mit Fan-Fiktion fort.

Es entstand eine über 280 Seiten lange Geschichte zu meiner Lieblings-TV-Serie „Gargoyles“ (Deshalb ist mein ‚Maskottchen‘ auch immer ein Gargoyle. ^^) Dieser, durchaus sich mit dem Original messbaren Geschichte, folgten (aufgrund eines unerwarteten Erfolges) sechs Fortsetzungen die jedoch nie länger als 190 Seiten wurden.

Meine Versuche Star-Trek fanfiction zu schreiben scheiterte kläglich. Erschwerend kam hinzu, dass ich Fan-Fiction gegenüber immer verschlossener wurde, um so mehr ich mich damit beschäftigte – heute halte ich von Fan-Fiction (fast) garnicht’s mehr

Übrigens: Mein Name ist kein Pseudonym.

Tatsächlich verwende ich ihn auch außerhalb meiner Autorentätigkeit seit fast zwei Jahrzehnten. Ich mag mir damit Hürden setzen, die unschön sind, da viele Menschen lieber mit einem Klaus Meier, Peter Müller oder Olaf Schulz zusammen arbeiten möchten, aber irgendwann wird sich auch dieses Problem in Luft auflösen – merkwürdig ist nur, dass es Leute gibt, die der Buchstabenkette K-L-A-U und S mehr Seriosität einräumen als wenn man die Buchstaben G-A-L-A und X aneinander reiht.

Vermutlich weil X für Mysterium steht oder so

Während der „Fan-fiction-Zeit“ versuchte ich mich an verschiedene Kurzgeschichten, welche vollständig von mir erdachte Figuren beinhalteten. Dazu zählen unter anderem „Das Erwachen“ und „Der Gemeinsame Weg“, die bis heute unveröffentlicht sind und als einzige zur Veröffentlichung taugen
Gut drei Jahre lang schrieb ich an meinem ersten richtigen Roman; „Die Gefühle der Anderen“, der eine schöne Geschichte erzählt, die ich bereits in meiner Schulzeit herumgetragen habe. Zum Zeitpunkt des Ersinnens und Schaffens hatte ich nicht vor, diese auch zu veröffentlichen, und dennoch wird er Ende 2017 im Hybrid Verlag erscheinen

Generell veröffentliche ich meine Geschichten seit 2009.
Es war ein durchaus steiniger Weg; mein erster Versuch rasselte mit Schmackes durch die erste Prüfung und hätte mich wahrscheinlich zu der Überzeugung kommen lassen, dass ich einfach nicht gut genug bin, wenn nicht der Herausgeber des „Story-Centers“ Michael Haitel meine Geschichte hätte haben wollen und sie in der ungekürzten Fassung bekam. Seit dem veröffentlichte ich im Verlag p.machinery regelmäßig, da ich mich dort immer gut austoben darf

Ein anderer Platz zum Austoben ist der Verlag „Modern Phantastik“, in welchem ich ähnliche Freiheiten habe, weshalb ich auch dort regelmäßig zu finden bin. Nebenbei versuche ich mich zusätzlich immer wieder in anderen Anthologien und Magazinen einzubringen, sofern das Thema mein Interessenbereich anspricht.

Vorrangig konzentriere ich mich allerdings auf eigene Werke; Ganz vorn steht dabei meine Sciencefiction-Reihe „Koloniewelten“, bestehend aus dem Roman „Demeter“ in vier Kapiteln, gefolgt von mindestens sieben weiteren Büchern, die zusammen und chronologisch sechs Kurzromane und mehrere kürzere Stories enthalten. Abgeschlossen wird dies von der Spaceopera „Akina“, die insgesamt aus vierzehn Bücher besteht
Mehr als zwei Drittel von den Geschichten sind bereits abgeschlossen, jedoch noch nicht veröffentlicht.

http://www.acheronian.de/

Jan J. Münter

  • Theater seit dem 15. Lebensjahr
  • Schauspielgrundausbildung bei Guy Krneta und Martin Frank am Staatstheater Braunschweig
  • danach diverse freie Thatergruppen – parallel Bühnentechnik und Tourneeleitungen für diverse Theater
  • Um den Jahrtausendwechsel Theater-spielen und -technik aus Zeitgründen aufgegeben, tätig in der Entwicklung von Industrieelektronik
  • Mitte 2000 „auf der Straße entdeckt“ als Sprecher für Radiowerbung
  • Seit Anfang 2010 als Sprecher in freien Projekten
  • Seit etwa 2017 Sprecher für kleine kommerzielle Hörbuchprojekte.

Ansonsten arbeitet er inzwischen hauptberuflich in der IT, und zwar in der Planung und Verwaltung von Serverinfrastrukturen und Rechenzentren. Nebenberuflich entwickelt er elektronische Geräte zur Schallaufnahme und -wiedergabe, die die Welt nicht braucht.

http://www.münter.org

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Dennoch, irgendwie traf -bis auf wenige Ausnahmen- nie irgendetwas wirklich meinen Geschmack. Also: Selbst ist der ‚Mann‘ ^^ Meine ersten Geschichten waren … „dürftig“. Ab dem zehnten Lebensjahr begann ich Comics zu zeichnen und tat dies auch eine ganze Weile. Da die von mir erdachten Geschichten allerdings immer länger und komplexer wurden, verzichtete ich irgendwann auf die Begleitbilder und begann nur noch in Textform zu schreiben. Mit beenden der Comics setzte ich meinen Drang, „Geschichten zu erfinden“, mit Fan-Fiktion fort.

Es entstand eine über 280 Seiten lange Geschichte zu meiner Lieblings-TV-Serie „Gargoyles“ (Deshalb ist mein ‚Maskottchen‘ auch immer ein Gargoyle. ^^) Dieser, durchaus sich mit dem Original messbaren Geschichte, folgten (aufgrund eines unerwarteten Erfolges) sechs Fortsetzungen die jedoch nie länger als 190 Seiten wurden.

Meine Versuche Star-Trek fanfiction zu schreiben scheiterte kläglich. Erschwerend kam hinzu, dass ich Fan-Fiction gegenüber immer verschlossener wurde, um so mehr ich mich damit beschäftigte – heute halte ich von Fan-Fiction (fast) garnicht’s mehr

Übrigens: Mein Name ist kein Pseudonym.

Tatsächlich verwende ich ihn auch außerhalb meiner Autorentätigkeit seit fast zwei Jahrzehnten. Ich mag mir damit Hürden setzen, die unschön sind, da viele Menschen lieber mit einem Klaus Meier, Peter Müller oder Olaf Schulz zusammen arbeiten möchten, aber irgendwann wird sich auch dieses Problem in Luft auflösen – merkwürdig ist nur, dass es Leute gibt, die der Buchstabenkette K-L-A-U und S mehr Seriosität einräumen als wenn man die Buchstaben G-A-L-A und X aneinander reiht.

Vermutlich weil X für Mysterium steht oder so

Während der „Fan-fiction-Zeit“ versuchte ich mich an verschiedene Kurzgeschichten, welche vollständig von mir erdachte Figuren beinhalteten. Dazu zählen unter anderem „Das Erwachen“ und „Der Gemeinsame Weg“, die bis heute unveröffentlicht sind und als einzige zur Veröffentlichung taugen
Gut drei Jahre lang schrieb ich an meinem ersten richtigen Roman; „Die Gefühle der Anderen“, der eine schöne Geschichte erzählt, die ich bereits in meiner Schulzeit herumgetragen habe. Zum Zeitpunkt des Ersinnens und Schaffens hatte ich nicht vor, diese auch zu veröffentlichen, und dennoch wird er Ende 2017 im Hybrid Verlag erscheinen

Generell veröffentliche ich meine Geschichten seit 2009.
Es war ein durchaus steiniger Weg; mein erster Versuch rasselte mit Schmackes durch die erste Prüfung und hätte mich wahrscheinlich zu der Überzeugung kommen lassen, dass ich einfach nicht gut genug bin, wenn nicht der Herausgeber des „Story-Centers“ Michael Haitel meine Geschichte hätte haben wollen und sie in der ungekürzten Fassung bekam. Seit dem veröffentlichte ich im Verlag p.machinery regelmäßig, da ich mich dort immer gut austoben darf

Ein anderer Platz zum Austoben ist der Verlag „Modern Phantastik“, in welchem ich ähnliche Freiheiten habe, weshalb ich auch dort regelmäßig zu finden bin. Nebenbei versuche ich mich zusätzlich immer wieder in anderen Anthologien und Magazinen einzubringen, sofern das Thema mein Interessenbereich anspricht.

Vorrangig konzentriere ich mich allerdings auf eigene Werke; Ganz vorn steht dabei meine Sciencefiction-Reihe „Koloniewelten“, bestehend aus dem Roman „Demeter“ in vier Kapiteln, gefolgt von mindestens sieben weiteren Büchern, die zusammen und chronologisch sechs Kurzromane und mehrere kürzere Stories enthalten. Abgeschlossen wird dies von der Spaceopera „Akina“, die insgesamt aus vierzehn Bücher besteht
Mehr als zwei Drittel von den Geschichten sind bereits abgeschlossen, jedoch noch nicht veröffentlicht.

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  • Theater seit dem 15. Lebensjahr
  • Schauspielgrundausbildung bei Guy Krneta und Martin Frank am Staatstheater Braunschweig
  • danach diverse freie Thatergruppen – parallel Bühnentechnik und Tourneeleitungen für diverse Theater
  • Um den Jahrtausendwechsel Theater-spielen und -technik aus Zeitgründen aufgegeben, tätig in der Entwicklung von Industrieelektronik
  • Mitte 2000 „auf der Straße entdeckt“ als Sprecher für Radiowerbung
  • Seit Anfang 2010 als Sprecher in freien Projekten
  • Seit etwa 2017 Sprecher für kleine kommerzielle Hörbuchprojekte.

Ansonsten arbeitet er inzwischen hauptberuflich in der IT, und zwar in der Planung und Verwaltung von Serverinfrastrukturen und Rechenzentren. Nebenberuflich entwickelt er elektronische Geräte zur Schallaufnahme und -wiedergabe, die die Welt nicht braucht.

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