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Jahresrückblick 2021 // Podcast Episode No. 158

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Kommt es nur mir so vor oder ist dieses Jahr tatsächlich so schnell vergangen?!

Kaum zu glauben, dass ich schon wieder meinen traditionellen Jahresrückblick poste. Wie jedes Jahr ist es für mich selbst total spannend das Jahr nochmal Revue passieren zu lassen und sich all die tollen oder auch herausfordernden Momente nochmal vor Augen zu führen. Falls du Unterstützung beim Reflektieren und Neu ausrichten brauchst freue ich mich sehr wenn ich dich dabei begleiten darf. 2022 möchte ich wieder einige Menschen im persönlichen Coaching und Mentoring begleiten und das ist vielleicht auch ein tolles Weihnachtsgeschenk oder Neujahrsgeschenk an dich selbst.

Außerdem ist das schon die 158. Podcastfolge. Verrückt, oder?

Der jährliche Jahresrückblick begleitet mich in dieser öffentlichen Form schon seit vielen Jahren und wenn du magst schau doch gerne mal rein und verfolge meine persönliche Entwicklung:

In diesem Jahr war auch wieder einiges los, auch wenn sich das gar nicht nach so viel anfühlt.

https://christine-raab.de/wp-content/uploads/sites/1/2021/12/158-Podcast-Jahresrueckblick-2021-Audition_mixdown.mp3

Januar und Februar

Wie jedes Jahr ist der Jahresübergang von den Rauhnächten geprägt. Auf Grund des Lockdowns konnte mein jährlicher Rauhnächte Tag zur Vorbereitung und Einstimmung nicht vor Ort stattfinden und so gab es zum ersten Mal eine Online Begleitung von mir durch die komplette Zeit. Ich war jeden Tag online und präsent und es war einfach eine ganz besondere und wunderbare Zeit. Diesen Kurs gibt es jetzt übrigens auch zu kaufen.

Wir haben uns im Haus weiter eingelebt, haben Dinge eingeräumt und fertig gemacht denn dafür war ja nun Zeit. Der Hof wurde gepflastert und damit auch die Kundenparkplätze.

Da das MOKSHA Yogastudio weiterhin geschlossen bleiben musste habe ich den MOKSHA Club, also die Online Membership, weiter etabliert und freue mich sehr, dass das nach wie vor so gut angenommen wird und viele Teilnehmer*innen schon seit über einem Jahr dabei sind. Ansonsten habe ich in der Zeit online unterrichtet und selbst als Schülerin etwas Neues ausprobiert: Ich habe im Januar mit Ashtanga Yoga gestartet und bis Mai regelmäßig zwei Mal pro Woche online praktiziert.

Februar und März

Im Februar habe ich einen weiteren Instagram Account gelaunched: @lebenmitundnachkrebs ist nun der Ort an dem ich meine Tipps und Erfahrungen rund um meine eigene Krebsdiagnose, die Therapie und das Leben danach teile. Und natürlich auch wie Yoga dabei helfen kann. Ich habe mich in dieser Zeit sehr intensiv weitergebildet zu Human Design, Gene Keys, Metaphysics und habe meinen LIFE GUIDE entwickelt und die ersten Readings gegeben. Ich liebe es, dass ich mich immer besser kennenlerne und verstehe warum ich wie bin – und natürlich wie ich dadurch mein Leben immer mehr so gestalten kann, dass es mich glücklich und zufrieden macht.

All das gebe ich immer direkt an dich weiter.

April und Mai

Aus diesem „Weitergeben wolen“ ist mein „Go with the Flow“ Workshop entstanden und auch das war eine wunderbare Erfahrung mit tollen Menschen! Wir haben zu dieser Zeit den Garten am Haus gestaltet (ein riesiges Dankeschön an meine Eltern, die uns dabei so fleißig unterstützen und ohne die das alles nicht gehen würde!).

Im Mai war mein Geburtstag und ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern ob wir da etwas gemacht haben. Wahrscheinlich nicht, denn es war noch mitten im Lockdown… Eigentlich wollte ich an dem Tag in die Therme, das ging aber nicht

Juni und Juli

Endlich darf das Studio wieder öffnen und ich beginne damit die Kurse auszubauen und freue mich, dass sie alle schnell ausgebucht sind. Die ersten Workshops und Specials finden statt und ich bin nicht mehr alleine am Start sondern beginne damit tolle Menschen für das MOKSHA Team zu suchen und zu finden.

Zu diesre Zeit gehe ich außerdem regelmäßig zum Sportabzeichen Training und schaffe tatsächlich das goldene Abzeichen!

Ich teste regelmäßige Lives im Krebs Forum und in der Facebook Gruppe und stelle fest, dass mir das auf Dauer zu viele und zu anstrengend ist.

Wir haben unseren 7. Hochzeitstag.

Ich bin beim Influcancer Onlinekongress dabei und freue mich über tollen Input und Austausch mit anderen.

Ende Juli findet – endlich – das erste 3tägige Retreat im Studio statt. Aller Guten Dinge sind drei, denn wir mussten den Termin zweimal verschieben. Es war einfach toll und ist genau das was ich mir für das MOKSHA wünsche. Verbindung zu anderen.

August und September

Ich bin für die Yoga und Krebs Weiterbildung in München und ENDLCIH verbringen Timo und ich einen Tag in der Therme. Eine wichtige Auszeit!

Für mich geht es immer mehr „Back to the Roots“ und ich erkenne immer mehr wie ich alles verbinde, den roten Faden zusammen bringe aus all den vielen Dingen die ich schon gelernt habe und die ich kann und liebe.

Ich beginne damit die erste Ausbildung im MOKSHA zu planen und im September sind wir das erste Mal seit drei Jahren wieder im Urlaub. Erholung pur und auch hier wieder einige Erkenntnisse!

Im September gibt es das erste „Yoga & Wandern“ Retreat im MOKSHA und es ist einfach nur schön!

Christine läuft am Meer entlang

Oktober/ November/Dezember

Das zweite „Yoga & Wandern“ Retreat findet im MOKHSA statt. Meine Krebs Webseite wird endlich gelaunched und die Corona Zahlen steigen wieder…

Specials und Workshops finden unter entsprechenden Bedingungen statt und die Kurse werden teilweise wieder leerer weil die Unsicherheit mit den Zahlen steigt. Ich bin frustriert über diese Entwicklung denn ich möchte doch so gerne endlich das Studio etablieren und die Kurse füllen können…

Ich bin für „Aktion Lucia Coburg“ gebucht und darf einen Aktionstag für Frauen mit und nach einer Brustkrebserkrankung gestalten. Wie schön! Auch in meinem „Yoga bei Krebs“ Onlinekurs bin ich sehr präsent und unterrichte alle zwei Wochen live im Kurs.

Business Positionierung, das eigene „Warum“ noch klarer finden und herausarbeiten. Das mache ich mit dem Social Media Buch von Bianca Fritz und auch auf Basis all meiner Erkenntnisse und meines eigenen LIFE GUIDES.

Was will ich anbieten für wen und warum? Damit einher geht der ein oder andere etwas provokantere Post auf Instagram. Etwas das einfach in mir steckt. Schon immer. Die die vorlaut ist. Die die Dinge sagt die gesagt werden müssen. Hello, it´s me!

Das Yogasutra schaue ich mir im Onlinekurs bei Stephanie Schönberger noch intensiver an, denn ich liebe diese yogische Schrift sehr!

Das Jahr endet mit einem Beratungstermin im Kinderwunschzentrum. Denn ich möchte gerne schwanger werden und ein Kind bekommen. Es ist aber auf Grund meiner Vorgeschichte mit der Brustkrebs Therapie (u.a. 5 Jahre lang künstliche Wechseljahre durch Antihormontherapie) und meines Alters (2022 werde ich 40) nicht so ganz einfach. Oder anders gesagt: Seit gut einem Jahr kann ich überhaupt wieder schwanger werden und bin es bisher nicht. Da ist es einfach mal sinnvoll alle Hormonwerte etc. checken zu lassen und sich beraten zu lassen. Im Januar 2022 finden noch 2-3 kleinere Untersuchungen statt bevor ich/wir dann schauen wie es weitergeht.

Bisher bin ich noch davon überzeugt auf natürlichem Weg schwanger zu werden und hoffe sehr, dass das in naher Zukunft passiert. 🙂

ALLGEMEIN

Die Gesundheit war dieses Jahr mal wieder ein großes Thema bei mir. Witzig, denn das hatte ich im letzten Jahr in den Rauhnächten auch als Thema und auch als Wunsch. Es gab Unterleibsschmerzen mit starkem Ziehen was sich dann als Zysten am Eierstock herausgestellt hat und zum Glück alleine wieder wegging. Seit September ziemlich durchgehende Schmerzen im Brustbereich (vermutlich die Brustmuskulatur in Kombi mit Rückenmuskulatur). Untersuchungen ergaben bisher keine Entzündung und auch nichts am Brustbein.

Aber wenn ich eine Sache wirklich sehr vermisse ist es die gesundheitliche Unbeschwertheit. Denn seit der Krebserkrankung triggern solche Dinge durchaus immer mal wieder heftig und nachdem meine Hausärztin die Brust (auf Grund der Muskelschmerzen) abgetastet hat und der Meinund war das sollte ich besser bei der Frauenärztin untersuchen lassen weil „es sich schon komisch anfühlt“ hat das zu Tränen und Ängsten geführt.

Auch das zählt zum „Leben nach Krebs“ und ist etwas woran ich mich immer noch gewöhnen muss. Und nur weil ich auf meine Gesundheit achte, Yoga mache, spazieren gehe undsoweiter heißt es im Umkehrschluss eben nicht, dass ich nie mehr krank werde oder nie mehr Schmerzen habe… schade eigentlich.

Es war insgesamt ein Jahr mit nach wie vor wenig Zeit mit Freunden, keine Konzerte, keine Museen, eigentlich so gut wie gar nichts so Besonderes außer einzelnen Spiele- oder Filmabenden und Wandern und zwei Escaperoom Besuche.

Vielleicht ist es das auch: Gemütliche Zeiten daheim mit Spieleabenden.

Manche Freundschaften endeten in diesem Jahr – traurig aber so ist der Lauf der Dinge

Ich durfte in einigen Podcasts zu Gast sein und meine Expertise in Online Summits und Vorträgen zur Verfügung stellen und hatte die ein oder andere Veröffentlichung. Es gab Einzeltermine, Coachings, Workshops, Specials, Retreats und Onlinekurse. Viele Thementalks im MOKSHA Club. Das Studio lief dank toller Kolleginnen auch während meines Urlaubs problemlos weiter – danke dafür!

Wünsche für 2022?

Mehr Team, weniger Einzelkämpferin. Im Studio aber auch im Office. Darf ich lernen. Menschen finden mit denen es richtig gut passt ist schwierig.

Schwanger werden, Kind bekommen.

Einige Wünsche aus der letzten Rauhnächtezeit haben sich bereits erfüllt, manche kann ich dieses Jahr nochmal genauso aufsschreiben. Bei anderen darf ich vielleicht nochmal genauer hinschauen, reinspüren was dahinter steht. Deshalb ist diese Zeit so wertvoll.

z.B. fehlt mir tatsächlich der regelmäßige Austausch oder die Zeit mit Freunden und ich frage mich ob es das heute überhaupt noch so gibt? Vereinzelt gibt es diese Menschen zum Glück noch.

Oder eben meine gesundheitlichen Themen darf ich immer mal wieder genauer anschauen. Doch mehr Pause machen, mir auch mehr Unterstützung holen in Form von z.B. Osteopathie o.ä. und vor allem auch dranbleiben.

Ich möchte mindestens 100 Teilnehmer*innen im MOKSHA Club – ich liebe den MOKSHA Club, all mein Wissen und Können zu teilen und ich möchte damit richtig viele Menschen erreichen, die Kerze anzünden sodass es immer heller wird in der Welt, jeder sein Licht weitergeben kann. Mit meinem „Yoga bei Krebs“ Onlinkurs möchte ich mindestens 365 Menschen erreichen, langfristig mindestens 1000 im Jahr. Ein Traum wäre wenn man den Kurs mit der Diagnose von der Krankenkasse geschenkt bekommt.

Ich freue mich auf weitere tolle Angebote im Studio, hoffentlich die erste MOKSHA Ausbildung und wundervolle Kooperationen, auch zum Thema Resilienz oder eben im Krebsbereich.

Danke!

Vielen Dank dafür, dass du ein Teil meines Lebens bist und mich begleitest, auf welche Art und Weise auch immer.
Ein ganz besonderer Danke geht an meine Familie, die uns so intensiv und umfassend unterstützt. An die Freunde die sich melden und fragen wie es mir geht. Auch wenn wir uns nicht ständig sehen.

Der größte Dank geht, wie immer!, an Timo. Den besten Freund. Der mit dem ich jeden Tag lachen kann, manchmal auch weinen kann und der mich mit all meinen Ideen und Launen erträgt. Hab disch lieb hab isch gesacht! :-*

Ich freue mich auf 2022!

Christine

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Der Beitrag Jahresrückblick 2021 // Podcast Episode No. 158 erschien zuerst auf Yogisch By Nature.

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Kommt es nur mir so vor oder ist dieses Jahr tatsächlich so schnell vergangen?!

Kaum zu glauben, dass ich schon wieder meinen traditionellen Jahresrückblick poste. Wie jedes Jahr ist es für mich selbst total spannend das Jahr nochmal Revue passieren zu lassen und sich all die tollen oder auch herausfordernden Momente nochmal vor Augen zu führen. Falls du Unterstützung beim Reflektieren und Neu ausrichten brauchst freue ich mich sehr wenn ich dich dabei begleiten darf. 2022 möchte ich wieder einige Menschen im persönlichen Coaching und Mentoring begleiten und das ist vielleicht auch ein tolles Weihnachtsgeschenk oder Neujahrsgeschenk an dich selbst.

Außerdem ist das schon die 158. Podcastfolge. Verrückt, oder?

Der jährliche Jahresrückblick begleitet mich in dieser öffentlichen Form schon seit vielen Jahren und wenn du magst schau doch gerne mal rein und verfolge meine persönliche Entwicklung:

In diesem Jahr war auch wieder einiges los, auch wenn sich das gar nicht nach so viel anfühlt.

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Januar und Februar

Wie jedes Jahr ist der Jahresübergang von den Rauhnächten geprägt. Auf Grund des Lockdowns konnte mein jährlicher Rauhnächte Tag zur Vorbereitung und Einstimmung nicht vor Ort stattfinden und so gab es zum ersten Mal eine Online Begleitung von mir durch die komplette Zeit. Ich war jeden Tag online und präsent und es war einfach eine ganz besondere und wunderbare Zeit. Diesen Kurs gibt es jetzt übrigens auch zu kaufen.

Wir haben uns im Haus weiter eingelebt, haben Dinge eingeräumt und fertig gemacht denn dafür war ja nun Zeit. Der Hof wurde gepflastert und damit auch die Kundenparkplätze.

Da das MOKSHA Yogastudio weiterhin geschlossen bleiben musste habe ich den MOKSHA Club, also die Online Membership, weiter etabliert und freue mich sehr, dass das nach wie vor so gut angenommen wird und viele Teilnehmer*innen schon seit über einem Jahr dabei sind. Ansonsten habe ich in der Zeit online unterrichtet und selbst als Schülerin etwas Neues ausprobiert: Ich habe im Januar mit Ashtanga Yoga gestartet und bis Mai regelmäßig zwei Mal pro Woche online praktiziert.

Februar und März

Im Februar habe ich einen weiteren Instagram Account gelaunched: @lebenmitundnachkrebs ist nun der Ort an dem ich meine Tipps und Erfahrungen rund um meine eigene Krebsdiagnose, die Therapie und das Leben danach teile. Und natürlich auch wie Yoga dabei helfen kann. Ich habe mich in dieser Zeit sehr intensiv weitergebildet zu Human Design, Gene Keys, Metaphysics und habe meinen LIFE GUIDE entwickelt und die ersten Readings gegeben. Ich liebe es, dass ich mich immer besser kennenlerne und verstehe warum ich wie bin – und natürlich wie ich dadurch mein Leben immer mehr so gestalten kann, dass es mich glücklich und zufrieden macht.

All das gebe ich immer direkt an dich weiter.

April und Mai

Aus diesem „Weitergeben wolen“ ist mein „Go with the Flow“ Workshop entstanden und auch das war eine wunderbare Erfahrung mit tollen Menschen! Wir haben zu dieser Zeit den Garten am Haus gestaltet (ein riesiges Dankeschön an meine Eltern, die uns dabei so fleißig unterstützen und ohne die das alles nicht gehen würde!).

Im Mai war mein Geburtstag und ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern ob wir da etwas gemacht haben. Wahrscheinlich nicht, denn es war noch mitten im Lockdown… Eigentlich wollte ich an dem Tag in die Therme, das ging aber nicht

Juni und Juli

Endlich darf das Studio wieder öffnen und ich beginne damit die Kurse auszubauen und freue mich, dass sie alle schnell ausgebucht sind. Die ersten Workshops und Specials finden statt und ich bin nicht mehr alleine am Start sondern beginne damit tolle Menschen für das MOKSHA Team zu suchen und zu finden.

Zu diesre Zeit gehe ich außerdem regelmäßig zum Sportabzeichen Training und schaffe tatsächlich das goldene Abzeichen!

Ich teste regelmäßige Lives im Krebs Forum und in der Facebook Gruppe und stelle fest, dass mir das auf Dauer zu viele und zu anstrengend ist.

Wir haben unseren 7. Hochzeitstag.

Ich bin beim Influcancer Onlinekongress dabei und freue mich über tollen Input und Austausch mit anderen.

Ende Juli findet – endlich – das erste 3tägige Retreat im Studio statt. Aller Guten Dinge sind drei, denn wir mussten den Termin zweimal verschieben. Es war einfach toll und ist genau das was ich mir für das MOKSHA wünsche. Verbindung zu anderen.

August und September

Ich bin für die Yoga und Krebs Weiterbildung in München und ENDLCIH verbringen Timo und ich einen Tag in der Therme. Eine wichtige Auszeit!

Für mich geht es immer mehr „Back to the Roots“ und ich erkenne immer mehr wie ich alles verbinde, den roten Faden zusammen bringe aus all den vielen Dingen die ich schon gelernt habe und die ich kann und liebe.

Ich beginne damit die erste Ausbildung im MOKSHA zu planen und im September sind wir das erste Mal seit drei Jahren wieder im Urlaub. Erholung pur und auch hier wieder einige Erkenntnisse!

Im September gibt es das erste „Yoga & Wandern“ Retreat im MOKSHA und es ist einfach nur schön!

Christine läuft am Meer entlang

Oktober/ November/Dezember

Das zweite „Yoga & Wandern“ Retreat findet im MOKHSA statt. Meine Krebs Webseite wird endlich gelaunched und die Corona Zahlen steigen wieder…

Specials und Workshops finden unter entsprechenden Bedingungen statt und die Kurse werden teilweise wieder leerer weil die Unsicherheit mit den Zahlen steigt. Ich bin frustriert über diese Entwicklung denn ich möchte doch so gerne endlich das Studio etablieren und die Kurse füllen können…

Ich bin für „Aktion Lucia Coburg“ gebucht und darf einen Aktionstag für Frauen mit und nach einer Brustkrebserkrankung gestalten. Wie schön! Auch in meinem „Yoga bei Krebs“ Onlinekurs bin ich sehr präsent und unterrichte alle zwei Wochen live im Kurs.

Business Positionierung, das eigene „Warum“ noch klarer finden und herausarbeiten. Das mache ich mit dem Social Media Buch von Bianca Fritz und auch auf Basis all meiner Erkenntnisse und meines eigenen LIFE GUIDES.

Was will ich anbieten für wen und warum? Damit einher geht der ein oder andere etwas provokantere Post auf Instagram. Etwas das einfach in mir steckt. Schon immer. Die die vorlaut ist. Die die Dinge sagt die gesagt werden müssen. Hello, it´s me!

Das Yogasutra schaue ich mir im Onlinekurs bei Stephanie Schönberger noch intensiver an, denn ich liebe diese yogische Schrift sehr!

Das Jahr endet mit einem Beratungstermin im Kinderwunschzentrum. Denn ich möchte gerne schwanger werden und ein Kind bekommen. Es ist aber auf Grund meiner Vorgeschichte mit der Brustkrebs Therapie (u.a. 5 Jahre lang künstliche Wechseljahre durch Antihormontherapie) und meines Alters (2022 werde ich 40) nicht so ganz einfach. Oder anders gesagt: Seit gut einem Jahr kann ich überhaupt wieder schwanger werden und bin es bisher nicht. Da ist es einfach mal sinnvoll alle Hormonwerte etc. checken zu lassen und sich beraten zu lassen. Im Januar 2022 finden noch 2-3 kleinere Untersuchungen statt bevor ich/wir dann schauen wie es weitergeht.

Bisher bin ich noch davon überzeugt auf natürlichem Weg schwanger zu werden und hoffe sehr, dass das in naher Zukunft passiert. 🙂

ALLGEMEIN

Die Gesundheit war dieses Jahr mal wieder ein großes Thema bei mir. Witzig, denn das hatte ich im letzten Jahr in den Rauhnächten auch als Thema und auch als Wunsch. Es gab Unterleibsschmerzen mit starkem Ziehen was sich dann als Zysten am Eierstock herausgestellt hat und zum Glück alleine wieder wegging. Seit September ziemlich durchgehende Schmerzen im Brustbereich (vermutlich die Brustmuskulatur in Kombi mit Rückenmuskulatur). Untersuchungen ergaben bisher keine Entzündung und auch nichts am Brustbein.

Aber wenn ich eine Sache wirklich sehr vermisse ist es die gesundheitliche Unbeschwertheit. Denn seit der Krebserkrankung triggern solche Dinge durchaus immer mal wieder heftig und nachdem meine Hausärztin die Brust (auf Grund der Muskelschmerzen) abgetastet hat und der Meinund war das sollte ich besser bei der Frauenärztin untersuchen lassen weil „es sich schon komisch anfühlt“ hat das zu Tränen und Ängsten geführt.

Auch das zählt zum „Leben nach Krebs“ und ist etwas woran ich mich immer noch gewöhnen muss. Und nur weil ich auf meine Gesundheit achte, Yoga mache, spazieren gehe undsoweiter heißt es im Umkehrschluss eben nicht, dass ich nie mehr krank werde oder nie mehr Schmerzen habe… schade eigentlich.

Es war insgesamt ein Jahr mit nach wie vor wenig Zeit mit Freunden, keine Konzerte, keine Museen, eigentlich so gut wie gar nichts so Besonderes außer einzelnen Spiele- oder Filmabenden und Wandern und zwei Escaperoom Besuche.

Vielleicht ist es das auch: Gemütliche Zeiten daheim mit Spieleabenden.

Manche Freundschaften endeten in diesem Jahr – traurig aber so ist der Lauf der Dinge

Ich durfte in einigen Podcasts zu Gast sein und meine Expertise in Online Summits und Vorträgen zur Verfügung stellen und hatte die ein oder andere Veröffentlichung. Es gab Einzeltermine, Coachings, Workshops, Specials, Retreats und Onlinekurse. Viele Thementalks im MOKSHA Club. Das Studio lief dank toller Kolleginnen auch während meines Urlaubs problemlos weiter – danke dafür!

Wünsche für 2022?

Mehr Team, weniger Einzelkämpferin. Im Studio aber auch im Office. Darf ich lernen. Menschen finden mit denen es richtig gut passt ist schwierig.

Schwanger werden, Kind bekommen.

Einige Wünsche aus der letzten Rauhnächtezeit haben sich bereits erfüllt, manche kann ich dieses Jahr nochmal genauso aufsschreiben. Bei anderen darf ich vielleicht nochmal genauer hinschauen, reinspüren was dahinter steht. Deshalb ist diese Zeit so wertvoll.

z.B. fehlt mir tatsächlich der regelmäßige Austausch oder die Zeit mit Freunden und ich frage mich ob es das heute überhaupt noch so gibt? Vereinzelt gibt es diese Menschen zum Glück noch.

Oder eben meine gesundheitlichen Themen darf ich immer mal wieder genauer anschauen. Doch mehr Pause machen, mir auch mehr Unterstützung holen in Form von z.B. Osteopathie o.ä. und vor allem auch dranbleiben.

Ich möchte mindestens 100 Teilnehmer*innen im MOKSHA Club – ich liebe den MOKSHA Club, all mein Wissen und Können zu teilen und ich möchte damit richtig viele Menschen erreichen, die Kerze anzünden sodass es immer heller wird in der Welt, jeder sein Licht weitergeben kann. Mit meinem „Yoga bei Krebs“ Onlinkurs möchte ich mindestens 365 Menschen erreichen, langfristig mindestens 1000 im Jahr. Ein Traum wäre wenn man den Kurs mit der Diagnose von der Krankenkasse geschenkt bekommt.

Ich freue mich auf weitere tolle Angebote im Studio, hoffentlich die erste MOKSHA Ausbildung und wundervolle Kooperationen, auch zum Thema Resilienz oder eben im Krebsbereich.

Danke!

Vielen Dank dafür, dass du ein Teil meines Lebens bist und mich begleitest, auf welche Art und Weise auch immer.
Ein ganz besonderer Danke geht an meine Familie, die uns so intensiv und umfassend unterstützt. An die Freunde die sich melden und fragen wie es mir geht. Auch wenn wir uns nicht ständig sehen.

Der größte Dank geht, wie immer!, an Timo. Den besten Freund. Der mit dem ich jeden Tag lachen kann, manchmal auch weinen kann und der mich mit all meinen Ideen und Launen erträgt. Hab disch lieb hab isch gesacht! :-*

Ich freue mich auf 2022!

Christine

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