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Zahlreiche Warnungen vor weiteren Kurseinbrüchen | Erzeugerpreise uneinheitlich

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Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Nach dem Einbruch am Dienstag, sehen wir eine vorbörslich vorsichtige Stabilisierung. Die Erzeugerpreise sind im August gemischt ausgefallen. Im Vergleich zum Vormonat sind die Raten um 0,1% gesunken und lagen damit im Rahmen der Erwartungen. Die Kernrate, exklusive Nahrungsmittel und Energie, ist um 0,4% gestiegen vs. des erwarteten Anstiegs um 0,3%. Die Kernrate lag mit 7,3% im Vorjahresvergleich auch über den Erwartungen des Marktes. Morgan Stanley und Guggenheim warnen allerdings vor einer raschen Beschleunigung der Kursrückgänge. Die heißen Verbraucherpreise haben Marktteilnehmer (und mich) auf dem falschen Fuß erwischt. Basis-Szenario bleibt eine Anhebung des Leitzinses um 75 Basispunkte am 21. September, wobei die Gefahr einer Anhebung um 100 Basispunkte gestiegen ist. Goldman Sachs geht nun davon aus, dass in den zwei darauffolgenden Sitzungen der Zins um weitere jeweils 50 Basispunkte angehoben wird. Der Anleihemarkt preist zum Jahresende ein Zinsniveau von 4,2% ein, mit dem Ende des Anhebungszyklus bei 4,4%. Steigt das Niveau weiter und erreicht 4,5%, droht dem S&P 500 eine erneute Verkaufswelle. Rücksprache mit diversen Handelstischen signalisieren mir, dass die Liquidität am Anleihe- und Aktienmarkt gefährlich dünn ist. Dass die FED die Bilanz mit erhöhter Geschwindigkeit reduziert, schöpft die Liquidität auf den Rentenseite zusätzlich ab.

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