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Folge 27: Die Spitze des Eisbergs

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Warum werden Minderjährige straffällig? „Es ist eine Entwicklungsphase und geht vorbei“ sagen viele. Stimmt. Aber nicht immer. Gerade bei den Fällen, die vor Gericht landen, gibt es häufig psychiatrische Auffälligkeiten. Dann werden Expert_innen wie Angela gebraucht.

Maria und Matthias sprechen mit der Kinder- und Jugendpsychiaterin Angela über die Begutachtung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen eines Strafverfahrens, über die Häufigkeit psychiatrischer Auffälligkeiten bei straffälligen Minderjährigen, über Sinn und Unsinn der Altersgrenzen im Jugendstrafrecht, über Therapiemöglichkeiten und die defizitäre therapeutische Versorgungslage in Jugendgefängnissen.

Shownotes:

Erstes „Scheiße gebaut?!“ Hörer_innen-Treffen: Sonntag, 21. Februar 19:00 Uhr MEZ (10 AM Pacific Standart Time): https://www.joinclubhouse.com/event/xqk4vEB9

Wenn Ihr Matthias auf Clubhouse folgt (@kraehenpost) wird Euch dort der Termin rechtzeitig in den „upcoming events“ angezeigt und wenn ihr die Notifications-Glocke für seine Beiträge aktiviert, verpasst Ihr es garantiert nicht.

Zur Häufigkeit von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter (im Gespräch nannten wir da Zahlen von über 50 Prozent Erstmanifestationen bei unter 25 jährigen – tatsächlich sind es sogar 75%):

Kessler, R. C., Angermeyer, M., Anthony, J. C., DE Graaf, R., Demyttenaere, K., Gasquet, I., DE Girolamo, G., Gluzman, S., Gureje, O., Haro, J. M., Kawakami, N., Karam, A., Levinson, D., Medina Mora, M. E., Oakley Browne, M. A., Posada-Villa, J., Stein, D. J., Adley Tsang, C. H., Aguilar-Gaxiola, S., … Ustün, T. B. (2007). Lifetime prevalence and age-of-onset distributions of mental disorders in the World Health Organization’s World Mental Health Survey Initiative. World Psychiatry: Official Journal of the World Psychiatric Association (WPA), 6(3), 168–176.

Ergänzend dazu eine aktuelle Übersicht der Bundespsychotherapeutenkammer:
https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2020/10/BPtK-Faktenblatt-Psychische-Erkrankungen-bei-Kinder-und-Jugendlichen.pdf

Zu der zitierten Mofitt-Studie (sorry, sorry, sorry, wir haben im Gespräch aus Frau Mofitt einen Herrn Mofitt gemacht und sie zudem als Australierin bezeichnet. Stimmt nicht, sie ist Amerikanerin, ihre Studie wurde in Neuseeland publiziert):

Moffit, T. E. (1993). Adolescence-limited and life-course-persistent antisocial behavior: A developmental taxonomy. Psychol Rev, 100. http://users.soc.umn.edu/~uggen/Moffitt_PR_93.pdf

Zur Häufigkeit von psychischen Störungen in Jugendgefängnissen (bei dem Artikel von Young et al. wird die Häufigkeit von ADHS bei jugendlichen Straftätern gesondert ausgewiesen, zudem findet sich dort auch der Hinweis auf das von Angela genannte Therapieverfahren MST):

Beaudry, G., Yu, R., Långström, N., & Fazel, S. (2021). An Updated Systematic Review and Meta-regression Analysis: Mental Disorders Among Adolescents in Juvenile Detention and Correctional Facilities. Journal of the American Academy of Child & Adolescent Psychiatry, 60(1), 46–60. https://doi.org/10.1016/j.jaac.2020.01.015

Borschmann, R., Janca, E., Carter, A., Willoughby, M., Hughes, N., Snow, K., Stockings, E., Hill, N. T. M., Hocking, J., Love, A., Patton, G. C., Sawyer, S. M., Fazel, S., Puljević, C., Robinson, J., & Kinner, S. A. (2020). The health of adolescents in detention: A global scoping review. The Lancet Public Health, 5(2), e114–e126. https://doi.org/10.1016/S2468-2667(19)30217-8

Young, S., Greer, B., & Church, R. (2017). Juvenile delinquency, welfare, justice and therapeutic interventions: A global perspective. BJPsych Bulletin, 41(1), 21–29. https://doi.org/10.1192/pb.bp.115.052274

Der Begriff der „Psychopathy“ im Kindes- und Jugendalter und die forensische Relevanz:

Ortner, N., Preiß, M., & Sevecke, K. (2018). „Psychopathy“ im Kindes- und Jugendalter. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 12(3), 207–216. https://doi.org/10.1007/s11757-018-0484-1

Zur Qualität und den Mindestanforderungen von Gutachten:

Boetticher, A., Nedopil, N., Bosinski, H. A. G., & Saß, H. (2007). Mindestanforderungen für Schuldfähigkeitsgutachten*. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 1(1), 3–9. https://doi.org/10.1007/s11757-006-0002-8

Wo man zertifizierte Gutachter für Kinder und Jugendliche finden kann:
https://www.dgkjp.de/die-dgkjp/gutachten/

Empirische neurowissenschaftliche Studien zur Hirnreifung: Es gibt zahlreiche Studien dazu, statt vieler hier die (in der forensischen KJP zumindest) meist zitierte:

Johnson SB, Blum RW, Giedd JN. Adolescent maturity and the brain: the promise and pitfalls of neuroscience research in adolescent health policy. J Adolesc Health. 2009 Sep;45(3):216-21. doi: 10.1016/j.jadohealth.2009.05.016. PMID: 19699416; PMCID: PMC2892678.

Lizenz:
Die Wortbeiträge dieses Podcasts unterliegen der CC BY-NC-SA 4.0 International Lizenz (Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International). Dies gilt explizit nicht für das im Intro- und Outro verwendete Musikstück sowie ggflls. andere im Podcast gespielte Musikstücke. Sie sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Zustimmung der Rechteinhaber*innen nicht kopiert oder verändert werden.

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Kapitel

1. Intro (00:00:00)

2. Begrüßung (00:00:15)

3. Agenda (00:00:47)

4. Feedback (00:01:03)

5. Clubhouse Hörer_innen-Treffen (00:01:25)

6. Thema "Jugendforensik" und Vorstellung der Gästin (00:03:02)

7. Was bedeutet "forensisch"? (00:04:50)

8. Unterschied zwischen Psychologie und Psychiatrie (00:06:43)

9. Wann treten psychiatrische Sachverständige vor Gericht auf? (00:11:17)

10. Unterscheidung "normaler" Jugenddelinquenz und psychiatrischer Auffälligkeit (00:18:40)

11. Typische Gutachtenaufträge (00:22:13)

12. Wie geht man mit Aufträgen zu Ad-hoc-Gutachten um? (00:26:33)

13. Gibt es in der Praxis Jugendliche, die wirklich nicht wissen, dass Dinge wie Diebstahl verboten sind? (00:31:42)

14. Wie übersetzt man vor Gericht die Fachsprache für Laien? (00:34:03)

15. Wie geht man mit Erwartungshaltungen der Auftraggeber_innen um? (00:42:41)

16. Wie sinnvoll sind die Altersgrenzen des Jugendrechts aus psychiatrischer Sicht? (00:46:19)

17. Fall: Paul (00:52:04)

18. Therapeutische Versorgung im Jugendvollzug (01:23:33)

19. Wie hoch ist der Anteil psychischer Erkrankungen bei schwer delinquenten Jugendlichen? (01:28:10)

20. Kann man bei Jugendlichen eigentlich von "Schuld" sprechen? (01:40:35)

21. Lässt sich Beziehungslosigkeit behandeln? (01:45:25)

22. Wie erlebt die psychiatrische Sachverständige einen Strafprozess? (01:47:04)

23. 2 Fragen: Angela, wie stehst Du zu den Jugendlichen? (02:01:03)

24. 2 Fragen: Angela, wie war Dein Weg in die Kinder- und Jugendpsychiatrie? (02:03:24)

25. Abschied und Outro (02:06:13)

55 Episoden

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Warum werden Minderjährige straffällig? „Es ist eine Entwicklungsphase und geht vorbei“ sagen viele. Stimmt. Aber nicht immer. Gerade bei den Fällen, die vor Gericht landen, gibt es häufig psychiatrische Auffälligkeiten. Dann werden Expert_innen wie Angela gebraucht.

Maria und Matthias sprechen mit der Kinder- und Jugendpsychiaterin Angela über die Begutachtung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen eines Strafverfahrens, über die Häufigkeit psychiatrischer Auffälligkeiten bei straffälligen Minderjährigen, über Sinn und Unsinn der Altersgrenzen im Jugendstrafrecht, über Therapiemöglichkeiten und die defizitäre therapeutische Versorgungslage in Jugendgefängnissen.

Shownotes:

Erstes „Scheiße gebaut?!“ Hörer_innen-Treffen: Sonntag, 21. Februar 19:00 Uhr MEZ (10 AM Pacific Standart Time): https://www.joinclubhouse.com/event/xqk4vEB9

Wenn Ihr Matthias auf Clubhouse folgt (@kraehenpost) wird Euch dort der Termin rechtzeitig in den „upcoming events“ angezeigt und wenn ihr die Notifications-Glocke für seine Beiträge aktiviert, verpasst Ihr es garantiert nicht.

Zur Häufigkeit von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter (im Gespräch nannten wir da Zahlen von über 50 Prozent Erstmanifestationen bei unter 25 jährigen – tatsächlich sind es sogar 75%):

Kessler, R. C., Angermeyer, M., Anthony, J. C., DE Graaf, R., Demyttenaere, K., Gasquet, I., DE Girolamo, G., Gluzman, S., Gureje, O., Haro, J. M., Kawakami, N., Karam, A., Levinson, D., Medina Mora, M. E., Oakley Browne, M. A., Posada-Villa, J., Stein, D. J., Adley Tsang, C. H., Aguilar-Gaxiola, S., … Ustün, T. B. (2007). Lifetime prevalence and age-of-onset distributions of mental disorders in the World Health Organization’s World Mental Health Survey Initiative. World Psychiatry: Official Journal of the World Psychiatric Association (WPA), 6(3), 168–176.

Ergänzend dazu eine aktuelle Übersicht der Bundespsychotherapeutenkammer:
https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2020/10/BPtK-Faktenblatt-Psychische-Erkrankungen-bei-Kinder-und-Jugendlichen.pdf

Zu der zitierten Mofitt-Studie (sorry, sorry, sorry, wir haben im Gespräch aus Frau Mofitt einen Herrn Mofitt gemacht und sie zudem als Australierin bezeichnet. Stimmt nicht, sie ist Amerikanerin, ihre Studie wurde in Neuseeland publiziert):

Moffit, T. E. (1993). Adolescence-limited and life-course-persistent antisocial behavior: A developmental taxonomy. Psychol Rev, 100. http://users.soc.umn.edu/~uggen/Moffitt_PR_93.pdf

Zur Häufigkeit von psychischen Störungen in Jugendgefängnissen (bei dem Artikel von Young et al. wird die Häufigkeit von ADHS bei jugendlichen Straftätern gesondert ausgewiesen, zudem findet sich dort auch der Hinweis auf das von Angela genannte Therapieverfahren MST):

Beaudry, G., Yu, R., Långström, N., & Fazel, S. (2021). An Updated Systematic Review and Meta-regression Analysis: Mental Disorders Among Adolescents in Juvenile Detention and Correctional Facilities. Journal of the American Academy of Child & Adolescent Psychiatry, 60(1), 46–60. https://doi.org/10.1016/j.jaac.2020.01.015

Borschmann, R., Janca, E., Carter, A., Willoughby, M., Hughes, N., Snow, K., Stockings, E., Hill, N. T. M., Hocking, J., Love, A., Patton, G. C., Sawyer, S. M., Fazel, S., Puljević, C., Robinson, J., & Kinner, S. A. (2020). The health of adolescents in detention: A global scoping review. The Lancet Public Health, 5(2), e114–e126. https://doi.org/10.1016/S2468-2667(19)30217-8

Young, S., Greer, B., & Church, R. (2017). Juvenile delinquency, welfare, justice and therapeutic interventions: A global perspective. BJPsych Bulletin, 41(1), 21–29. https://doi.org/10.1192/pb.bp.115.052274

Der Begriff der „Psychopathy“ im Kindes- und Jugendalter und die forensische Relevanz:

Ortner, N., Preiß, M., & Sevecke, K. (2018). „Psychopathy“ im Kindes- und Jugendalter. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 12(3), 207–216. https://doi.org/10.1007/s11757-018-0484-1

Zur Qualität und den Mindestanforderungen von Gutachten:

Boetticher, A., Nedopil, N., Bosinski, H. A. G., & Saß, H. (2007). Mindestanforderungen für Schuldfähigkeitsgutachten*. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 1(1), 3–9. https://doi.org/10.1007/s11757-006-0002-8

Wo man zertifizierte Gutachter für Kinder und Jugendliche finden kann:
https://www.dgkjp.de/die-dgkjp/gutachten/

Empirische neurowissenschaftliche Studien zur Hirnreifung: Es gibt zahlreiche Studien dazu, statt vieler hier die (in der forensischen KJP zumindest) meist zitierte:

Johnson SB, Blum RW, Giedd JN. Adolescent maturity and the brain: the promise and pitfalls of neuroscience research in adolescent health policy. J Adolesc Health. 2009 Sep;45(3):216-21. doi: 10.1016/j.jadohealth.2009.05.016. PMID: 19699416; PMCID: PMC2892678.

Lizenz:
Die Wortbeiträge dieses Podcasts unterliegen der CC BY-NC-SA 4.0 International Lizenz (Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International). Dies gilt explizit nicht für das im Intro- und Outro verwendete Musikstück sowie ggflls. andere im Podcast gespielte Musikstücke. Sie sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Zustimmung der Rechteinhaber*innen nicht kopiert oder verändert werden.

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Kapitel

1. Intro (00:00:00)

2. Begrüßung (00:00:15)

3. Agenda (00:00:47)

4. Feedback (00:01:03)

5. Clubhouse Hörer_innen-Treffen (00:01:25)

6. Thema "Jugendforensik" und Vorstellung der Gästin (00:03:02)

7. Was bedeutet "forensisch"? (00:04:50)

8. Unterschied zwischen Psychologie und Psychiatrie (00:06:43)

9. Wann treten psychiatrische Sachverständige vor Gericht auf? (00:11:17)

10. Unterscheidung "normaler" Jugenddelinquenz und psychiatrischer Auffälligkeit (00:18:40)

11. Typische Gutachtenaufträge (00:22:13)

12. Wie geht man mit Aufträgen zu Ad-hoc-Gutachten um? (00:26:33)

13. Gibt es in der Praxis Jugendliche, die wirklich nicht wissen, dass Dinge wie Diebstahl verboten sind? (00:31:42)

14. Wie übersetzt man vor Gericht die Fachsprache für Laien? (00:34:03)

15. Wie geht man mit Erwartungshaltungen der Auftraggeber_innen um? (00:42:41)

16. Wie sinnvoll sind die Altersgrenzen des Jugendrechts aus psychiatrischer Sicht? (00:46:19)

17. Fall: Paul (00:52:04)

18. Therapeutische Versorgung im Jugendvollzug (01:23:33)

19. Wie hoch ist der Anteil psychischer Erkrankungen bei schwer delinquenten Jugendlichen? (01:28:10)

20. Kann man bei Jugendlichen eigentlich von "Schuld" sprechen? (01:40:35)

21. Lässt sich Beziehungslosigkeit behandeln? (01:45:25)

22. Wie erlebt die psychiatrische Sachverständige einen Strafprozess? (01:47:04)

23. 2 Fragen: Angela, wie stehst Du zu den Jugendlichen? (02:01:03)

24. 2 Fragen: Angela, wie war Dein Weg in die Kinder- und Jugendpsychiatrie? (02:03:24)

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