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Andacht zum 17.Stg. nach Trinitatis - zu Römer 10,9-18 - Glauben und bekennen

9:35
 
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Glauben und bekennen
Vor einigen Jahren hatte ich über Twitter eine Diskussion mit einem Atheisten über Gott gehabt.
Da hatte ich einen Satz des amerikanischen Pastors Max Lucado getwittert: „Gott lädt Sie ein, ihr Innerstes auf Jesus auszurichten und ihn zum Ziel Ihres Lebens zu machen.
Daraufhin ist eine Diskussion über die Existenz Gottes entstanden. „Woher ich denn weiß, ob das Ganze nicht Lüge ist“, war seine Frage an mich.
„Beweisen kann ich es nicht, dass Gott existiert. Ich kann nur von Gott Zeugnis geben, dass er in mir wirkt.“ So wie es der christliche Liedermacher Albert Frey in einem Lied singt:
»Etwas in mir zeigt mir, dass es dich wirklich gibt.
Ich bin gewiss, dass du lebst, mich kennst und mich liebst.
Du bringst mich zum Tanzen, meine Seele schwingt.
Ich atme auf in deiner Gegenwart.
Herr, du allein gibst mir Freude, die von innen kommt,
Freude, die mir niemand nimmt.
Herr, du machst mein Leben hell
mit dem Licht deiner Liebe.«

Der Atheist würde jetzt sagen: „Also liebe Leute das, was ihr da von Gott redet, das ist kollektive und subjektive Illusion über Gott. Ihr redet und das ist der Originalton, von Gott als „eine literarisch-narrative Phantasiegestalt“. Ich nehme ihn mit seiner Aussage sehr ernst. Er sah das wirklich so. Ich weiß auch, dass ich ihn nie bekehren könnte. Denn ich kann ihn Gott nicht beweisen, und selbst wenn ich ihn beweisen könnte, muss er es noch lange nicht glauben.
Wenn, dann kann nur Gott den Atheisten zum Glauben führen und er will es auch tun. Denn er hat sich uns zugewendet.
Aber wir heute können etwas ganz Wichtiges tun. Wir können Zeugen sein. Wir können Zeugen des lebendigen Gottes sein, und zwar mit Herzen, Mund und Händen, so wie es der Liederdichter schreibt:
Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unendlich viel zugut und noch jetzt und getan.

Das können wir tun und das in aller Freudigkeit. So werden wir Zeugen der großen Freudenbotschaft Gottes .

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Daraufhin ist eine Diskussion über die Existenz Gottes entstanden. „Woher ich denn weiß, ob das Ganze nicht Lüge ist“, war seine Frage an mich.
„Beweisen kann ich es nicht, dass Gott existiert. Ich kann nur von Gott Zeugnis geben, dass er in mir wirkt.“ So wie es der christliche Liedermacher Albert Frey in einem Lied singt:
»Etwas in mir zeigt mir, dass es dich wirklich gibt.
Ich bin gewiss, dass du lebst, mich kennst und mich liebst.
Du bringst mich zum Tanzen, meine Seele schwingt.
Ich atme auf in deiner Gegenwart.
Herr, du allein gibst mir Freude, die von innen kommt,
Freude, die mir niemand nimmt.
Herr, du machst mein Leben hell
mit dem Licht deiner Liebe.«

Der Atheist würde jetzt sagen: „Also liebe Leute das, was ihr da von Gott redet, das ist kollektive und subjektive Illusion über Gott. Ihr redet und das ist der Originalton, von Gott als „eine literarisch-narrative Phantasiegestalt“. Ich nehme ihn mit seiner Aussage sehr ernst. Er sah das wirklich so. Ich weiß auch, dass ich ihn nie bekehren könnte. Denn ich kann ihn Gott nicht beweisen, und selbst wenn ich ihn beweisen könnte, muss er es noch lange nicht glauben.
Wenn, dann kann nur Gott den Atheisten zum Glauben führen und er will es auch tun. Denn er hat sich uns zugewendet.
Aber wir heute können etwas ganz Wichtiges tun. Wir können Zeugen sein. Wir können Zeugen des lebendigen Gottes sein, und zwar mit Herzen, Mund und Händen, so wie es der Liederdichter schreibt:
Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unendlich viel zugut und noch jetzt und getan.

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