Episode 18: Coven "Blood On The Snow"
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1966 gründete Anton Szandor LaVey in San Francisco die Church Of Satan. Ein jahr später startete eine junge Frau namens Esther Dawson in Chicago mit einigen Männern eine Band und gab sich selbst den Namen Jinx, was im folkloristischen, englischsprachigen Raum ein Umgangswort für „Fluch“ ist. Unter dem Namen Coven formierte sich die Band, die als eine der ersten okkulte und satanische Symbolik in ihren Songs, Bandfotos und bei Live-Auftritten verwendete und auf ihrem Debütalbum eine komplette Schwarze Messe veröffentlichte. Nachdem sich die Band aufgrund vermeintlicher Verbindungen zu Amerikas Staatsfeind Nr. 1 Charles Manson 1970 auflöste, wurde sie im Folgejahr wieder neu formiert und veröffentlichte zwei weitere Alben, von denen wir uns das 3. Album “Blood On The Snow“ von 1974 vorgenommen haben. Inwiefern hat dieses Album heutige Okkultrock-Bands beeinflusst? Wieviel Satanismus steckt noch in den Texten? Sind Coven die verleugneten Geschwister von ABBA? Und was ist aus der Band geworden? Hört rein!
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