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Bargeld hat regulatorisch und technologisch keine Zukunft!

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Bargeld in Form von Münzen oder Banknoten ist ein Auslaufmodell. Physische Bank- und Kreditkarten in Plastikform werden zunehmend durch virtuelle Applikationen (Apps) in Form von Mobile Payments auf Ihrem Smartphone oder Ihrer Smartwatch abgelöst. Auf Basis einer aktuellen GfK-Studie hat in Deutschland in den letzten zwölf Monaten bereits jeder Vierte (26 %) mindestens einmal per Smartphone oder Smartwatch gezahlt. Zu den neuesten Entwicklungen im Bereich der mobilen Endgeräte (Wearables) gehören Bezahlringe mit NFC-Chips.
Aber nicht nur aus technologischen, sondern auch aus ökonomischen und regulatorischen Gründen verliert Bargeld in Form von Banknoten und Münzen stark zunehmend an Relevanz. Die Europäische Union hat vor kurzem einen Beschluss gefasst, der Auswirkungen auf unser Bargeld haben wird. Bislang gab es innerhalb der EU keine einheitliche Obergrenze für Zahlungsvorgänge mit Bargeld, wodurch ein regulatorischer Flickenteppich vorherrscht. Am 17. Januar 2024 hat sich die Europäische Kommission darauf verständigt, Barzahlungen von mehr als 10.000 Euro EU-weit zu verbieten.
Darüber hinaus sollen die Daten eines Barzahlers bereits ab einer Barzahlung von 3.000 Euro erfasst werden. Wirklich überraschend kommen diese Einschränkungen nicht. Der Startschuss, der sich immer stärker zuziehenden Schlinge um unser Bargeld, wurde bereits 2016 mit dem Ende der 500-Euro-Banknoten gegeben. Mehr dazu in meinem aktuellen Podcast von „Millers Kryptowoche“.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!

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Bargeld in Form von Münzen oder Banknoten ist ein Auslaufmodell. Physische Bank- und Kreditkarten in Plastikform werden zunehmend durch virtuelle Applikationen (Apps) in Form von Mobile Payments auf Ihrem Smartphone oder Ihrer Smartwatch abgelöst. Auf Basis einer aktuellen GfK-Studie hat in Deutschland in den letzten zwölf Monaten bereits jeder Vierte (26 %) mindestens einmal per Smartphone oder Smartwatch gezahlt. Zu den neuesten Entwicklungen im Bereich der mobilen Endgeräte (Wearables) gehören Bezahlringe mit NFC-Chips.
Aber nicht nur aus technologischen, sondern auch aus ökonomischen und regulatorischen Gründen verliert Bargeld in Form von Banknoten und Münzen stark zunehmend an Relevanz. Die Europäische Union hat vor kurzem einen Beschluss gefasst, der Auswirkungen auf unser Bargeld haben wird. Bislang gab es innerhalb der EU keine einheitliche Obergrenze für Zahlungsvorgänge mit Bargeld, wodurch ein regulatorischer Flickenteppich vorherrscht. Am 17. Januar 2024 hat sich die Europäische Kommission darauf verständigt, Barzahlungen von mehr als 10.000 Euro EU-weit zu verbieten.
Darüber hinaus sollen die Daten eines Barzahlers bereits ab einer Barzahlung von 3.000 Euro erfasst werden. Wirklich überraschend kommen diese Einschränkungen nicht. Der Startschuss, der sich immer stärker zuziehenden Schlinge um unser Bargeld, wurde bereits 2016 mit dem Ende der 500-Euro-Banknoten gegeben. Mehr dazu in meinem aktuellen Podcast von „Millers Kryptowoche“.
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